Archive for November 14th, 2012

Solidarität mit HIV-Infizierten – Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember

Posted by Klaus on 14th November 2012 in Allgemein

Solidarität mit HIV-Infizierten
Gesundheit Zum Welt-AIDS-Tag am 1. Dezember unter dem Motto „Positiv zusammen leben. Aber sicher!“ ruft der Stuttgarter Arbeitskreis AIDS dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit Infizierten, Kranken und den ihnen Nahestehenden zu zeigen.

Im Arbeitskreis AIDS Stuttgart haben sich, initiiert vom Gesundheitsamt, bereits 1985 Organisationen aus der Region Stuttgart zusammengeschlossen. Sie engagieren sich in der Prävention, der Behandlung und der Betreuung von HIV-Positiven und AIDS-Kranken.

Nur durch Aufklärung, Information und Solidarität kann das Klima in der Gesellschaft beeinflusst und das Motto des Welt-AIDS-Tages in die Realität umgesetzt werden.

Weiterlesen bei Sstuttgart.de

Beratung zum Thema bieten die AIDS-Beratungsstelle der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V., Büchsenstraße 34-36, Telefon 2054-388, sowie die AIDS-Hilfe Stuttgart e.V., Johannesstraße 19, Telefon 22 46 90.

Infos:
aidshilfe-stuttgart
welt-aids-tag

Foto, aidshilfe Stuttgart

„Chor der Mönche“ Schwäbisches Musik-Kabarett

Posted by Sabine on 14th November 2012 in Allgemein, Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Einlass in die Festhalle ab 19.00 Uhr.
Beginn: 20.00 Uhr.
Kein Kartenvorverkauf.
Eintritt an der Abendkasse: 8,- €.
Pausenbewirtung
Info: rosenfeld/Chor der Mönche in Rosenfeld
Anfahrt

Foto, Sabine

Himmlische Boten und Begleiter – 3. Haigerlocher Engel-Ausstellung

Posted by Sabine on 14th November 2012 in Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Galerie – Die schwarze Treppe Haigerloch 3.11. – 25.11.2012

Hohenbergstr. 8

Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet (Ausnahme ist der 22. November)

 

inamalt/Artikel+Engelausstellung+2012+Ankündigung+SWP+03.11.pdf

neckar-chronik/-Himmlische-Boten-in-vielfaeltiger-kuenstlerischer-Variation
Fotos, Sabine

Stuttgarter Oberbürgermeister-Wahl ist gültig

Posted by Klaus on 14th November 2012 in Stuttgart

Die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl am 7. Oktober 2012 und die Neuwahl am 21. Oktober 2012 sind gültig.

„Das Regierungspräsidium Stuttgart hat mit diesem positiven Bescheid dem Statistischen Amt eine korrekte Vorbereitung und Durchführung der Oberbürgermeisterwahlen bescheinigt,“ berichtetet Bürgermeister Dr. Martin Schairer, in dessen Referatsbereich die Zuständigkeit für die Wahlen in der Landeshauptstadt liegen. „Damit kann die Einsetzung des neu gewählten Oberbürgermeisters Fritz Kuhn planmäßig am 7. Januar 2013 erfolgen.“

Die Gültigkeit einer Oberbürgermeisterwahl ist nach den Bestimmungen des Kommunalwahlgesetzes (Paragraf 30) binnen eines Monats nach der öffentlichen Bekanntmachung des Wahlergebnisses zu prüfen.

Die Prüfung verschiebt sich in den Fällen, in denen ein Einspruch gegen die Wahl eingegangen und über diesen noch nicht entschieden ist.
Da die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl nicht angefochten wurde, konnte das Regierungspräsidium Stuttgart als Rechtsaufsichtsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart die Wahlprüfung innerhalb der Vier-Wochen-Frist vornehmen.

Die Rechtsaufsicht prüft im Zuge der Wahlprüfung, ob die wesentlichen Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Wahlhandlung oder über die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses eingehalten wurden.

Info, Stadt Stuttgart

Landeshauptstadt Stuttgart OB-Wahl 2012 (Neuwahl)

Foto, Markus Palmer

 

100 Jahre Trinkwasser in Stuttgart – Ausstellung

Gestern ging die Ausstellung zu ende und wir hab noch kurz vorbeigesehen

Presseinformation
Landeswasserversorgung feiert 100jähriges Jubiläum
Der Mittlere Neckarraum bezieht seit 95 Jahren einen großen Teil seines Trinkwassers aus den Grundwasservorkommen des Donauriedes bei Ulm Stuttgart, 4. Juli 2012. Rund drei Millionen Menschen im Mittleren Neckarraum und im Nordosten Baden-Württembergs erhalten heute ihr Trinkwasser von der Landeswasserversorgung (LW). Es entstammt im Wesentlichen den Grundwasservorkommen der Schwäbischen Alb bei Ulm und Heidenheim. Ein Teil ist Flusswasser der Donau, es wird im Wasserwerk Langenau zu Trinkwasser aufbereitet.
Um das Jahr 1900 führte der Wassermangel in weiten Teilen Württembergs, insbesondere jedoch im Mittleren Neckarraum, zu der Erkenntnis, dass der Entwicklung der Städte und Gemeinden ohne eine leistungsfähige Trinkwasserversorgung enge Grenzen gesetzt sind. Da die ortsnahen Wasservorkommen in ihrer Menge und Qualität vielerorts nicht mehr den Ansprüchen genügten, führte dies am 8. Juli 1912 zur Gründung der Landeswasserversorgung. König Wilhelm II. von Württemberg unterzeichnete ein entsprechendes Gesetz, da nur der Staat in der Lage war, eine derart große Aufgabe zu finanzieren und zu bewältigen. Dies war die Geburtsstunde der ersten Fernwasserversorgung Deutschlands. Nach umfangreichen Baumaßnahmen floss in Stuttgart und entlang der Hauptleitung 1 im Jahr 1917 erstmals Grundwasser aus dem Donauried aus den Wasserleitungen – eine technische Meisterleistung, insbesondere in den Jahren des Ersten Weltkrieges. Die erste LW-Hauptleitung von Niederstotzingen über Aalen nach Stuttgart entwickelte sich rasch zur Lebensader des Mittleren Neckarraumes. Sowohl der rasante Bevölkerungszuwachs als auch die dynamische wirtschaftliche und industrielle Entwicklung dieser Region wäre ohne das Trinkwasser von der Schwäbischen Alb kaum möglich gewesen. Über die Jahrzehnte hinweg wurden die LW-Anlagen fortlaufend erweitert und modernisiert. Heute stellen die beiden Wasserwerke in Langenau und Dischingen über ein 775 Kilometer langes Fernleitungsnetz jährlich knapp 90 Millionen Kubikmeter Trinkwasser bester Qualität zur Verfügung.
Die positiven Erfahrungen machten die LW zum Vorbild für weitere Fernwasserversorgungsunternehmen im Land, nämlich die 1953 gegründete Wasserversorgung Nordost-Württemberg, die 1954 gegründete Bodensee-Wasserversorgung und die 1974 gegründete Wasserversorgung Kleine Kinzig. In enger Zusammenarbeit von Eigen-, Gruppen- und Fernwasserversorgung verfügt Baden-Württemberg heute über einen hohen Standard in der Trinkwasserversorgung, insbesondere über eine hohe Versorgungssicherheit. Das Land ist somit auf die bevorstehenden Aufgaben, also auch auf die möglichen Folgen des Klimawandels mit voraussichtlich längeren Trockenperioden und höheren Bedarfsspitzen, gut vorbereitet.
Neben der Bereitstellung der benötigten Wassermenge spielt die Qualität des Trinkwassers eine große Rolle. Von Anfang an wurden bei der LW die Wasservorkommen sehr genau auf ihre Qualität hin untersucht. Die hervorragende Qualität des Grundwassers im Donauried trug wesentlich dazu bei, dass die erste Wasserfassung bei Niederstotzingen und nicht anderswo im Land gebaut wurde. Von Anfang an hatte die LW auch die Stoffe im Blick, die nicht oder nur in geringer Konzentration ins Trinkwasser gehören. Dazu zählen beispielsweise Nitrat, Uran, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel oder Keime. Deren Vorkommen führt regelmäßig zu fachlichen und teilweise auch zu politischen Diskussionen. Im Bedarfsfall werden dann die entsprechenden Vorkehrungen zur Vermeidung des Eintrages in die Gewässer getroffen oder entsprechende Aufbereitungsanlagen zur Entfernung der Stoffe aus dem Wasser gebaut. Seit vielen Jahren beschäftigt sich die LW in ihrem Betriebs- und Forschungslabor intensiv mit dem Vorkommen organischer Spurenstoffe und den Möglichkeiten zu deren Entfernung aus dem Wasser. Dazu zählen Industrie- und Haushaltschemikalien, Kosmetika und Arzneimittel. Immer ist es die Aufgabe der LW, mögliche Gefährdungspotenziale abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Während ihrer nunmehr 100jährigen Unternehmensgeschichte war die LW in der Trinkwasserversorgung zu jeder Zeit Taktgeber für innovatives und wirtschaftliches Handeln. Dazu zählen nicht nur energieeffiziente Förderanlagen, sondern auch die im Leitungsnetz installierten Turbinenanlagen zur Energiegewinnung. Die erste Turbinenanlage wurde bereits im Jahr 1922 in Betrieb genommen, über die Jahrzehnte hinweg kamen 39 weitere hinzu. Auch der Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal, der günstige Wasserpreis, die Entwicklung und der Einsatz von effizienten und zuverlässigen Aufbereitungsverfahren, eine umfassende Qualitätsüberwachung, das Dienstleistungsangebot für die Verbandsmitglieder und eine transparente Öffentlichkeitsarbeit zeichnen die LW heute als modernes Wasserversorgungsunternehmen aus. Die Landeswasserversorgung ist also auf die Aufgaben der nächsten Jahrzehnte gut vorbereitet.

Zweckverband Landeswasserversorgung
Weitere Infos: lw-online/trinkw

Siehe auch 100 Jahre Trinkwasser
Fotos, Sabine und Klaus

Neues vom historischen Dampfschnellzug – UEF

Liebe Freunde des historischen Dampfschnellzuges,

wir sind schon wieder im Monat November des Jahres. Die Zeit vergeht wie im Flug. Die ersten Gutsle, wie wir im Schwabenland zum selbstgebackenen Weihnachtsgebäck sagen, werden schon gebacken.
Unsere Newsletter sind etwas rar geworden in letzter Zeit, wir wollen aber für die Zukunft Besserung geloben. Der heutige ist hauptsächlich der Werbeträger für die nächsten Fahrten des Historischen Dampfschnellzug e.V. in 2012.
Wir werden uns aber noch vor Weihnachten wieder melden, versprochen. Dann auch wieder mit Berichten von einer oder mehrerer unserer aktuellen Baustellen.

01.12.2012
Allgäu-Dampf-Express nach Oberstdorf
Große Allgäu-Rundfahrt Richtung Bayern bis in den Wintersportort Oberstdorf. Los geht es am frühen Morgen in Stuttgart Hbf mit E-Lok-Bespannung. Über Plochingen und Göppingen nimmt der Zug Kurs auf die Geislinger Steige. Über Ulm und Günzburg wird Augsburg erreicht. Dort übernimmt die Dampflok 41 018 der Dampflokgesellschaft München den Sonderzug zur Weiterfahrt über Buchloe – Kempten – Immenstadt bis nach Oberstdorf.
In Kaufbeuren besteht Gelegenheit, in einen Fotobus umzusteigen und in Günzach wieder in den Sonderzug einzusteigen. So können Sie den Dampfzug auch von außen an ausgewählten Fotopunkten filmen oder fotografieren. In Oberstdorf können Sie auf eigener Faust den malerischen Ort kennen lernen oder an einem geführten Stadtrundgang mitgehen. Am Nachmittag öffnen auch die Stände des Oberstdorfer Weihnachtsmarktes. Wer möchte, kann eine Fahrt mit der Seilbahn auf das Nebelhorn buchen. Gegen Abend geht es wieder zurück nach Ulm. Dort verabschiedet sich die 41 018 und wir fahren mit der E-Lok wieder zurück nach Stuttgart. Der Zug führt einen bewirtschafteten Speisewagen mit sich.
Abfahrt ab Stuttgart ca. 06:20 Uhr, Ankunft ca. 21:30 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 59€.

09.12.2012

Nikolaus-Express zum Weihnachtsmarkt Neustadt / Weinstraße
Zu diesem ganz besonderen Markt bringt Sie unser historischer Sonderzug am zweiten Adventswochenende. Kunigunde macht die Wein-Metropole Deutschlands in der Vorweihnachtszeit zum europäischen Paradies für Genießer. Sie wird zur Namenspatronin des neuen Genießer-Markts, dem Kunigundenmarkt, der nach der erfolgreichen Premiere 2011 dieses Jahr wieder seine Pforten öffnet. Er lockt mit zahlreichen Köstlichkeiten aus ganz Europa die Feinschmecker in der Adventszeit nach Neustadt an der Weinstraße. Allein sein Schauplatz ist schon ein (optischer) Genuss, denn zwei malerisch-idyllische Höfe in der historischen Altstadt, der Michel’sche Hof und der Barbarossa Hof, bilden seine Kulisse. Zusätzlich gibt es noch einen klassischen Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz.
Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Eisenbahnmuseums Neustadt- Es ist eines der beiden Eisenbahnmuseen der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e.V. (DGEG) und stilgerecht im Lokschuppen, einem Gebäude aus der unmittelbaren Anfangszeit der Eisenbahnen dieser Region, untergebracht. In Neustadt bilden Fahrzeuge der ehemaligen süddeutschen Länderbahnen den Schwerpunkt.
Unser Sonderzug wird ab/bis Bietigheim von der Schnellzugdampflok 01 1066 gezogen. Die Etappe Tübingen-Bietigheim und zurück wird von einer E-Lok übernommen.
Der Zug führt einen bewirtschafteten Speisewagen mit sich.
Abfahrt ab Tübingen ca. 07:00 Uhr, Ankunft ca. 22:30 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 55€
Geplante Zustiegsbahnhöfe: Tübingen Hbf, Reutlingen Hbf, Plochingen, Esslingen, Stuttgart-Untertürkheim, Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen/Enz, Mühlacker, Pforzheim, Karlsruhe Hbf

29.12.2012

Winterzauber zwischen den Jahren
Mit dem Historischen Dampfschnellzug zum einzigartigen Triberger Weihnachtszauber: 900.000 Weihnachtslichter, beleuchteter Wasserfall, Lichtertunnel, Laternenwald und Lichterdorf. Winterliches Feuerspiel mit spektakulärer Feuershow. Kostenloser Shuttleservice vom Bahnhof aus. Schlendern Sie über das Weihnachtsdorf, schauen Sei Schnitzern Korbflechtern oder Uhrenmalern über die Schulter. Riskieren Sie einen Blick vom 20m hohen Riesenrad auf ein Meer von Lichtern. Genießen Sie den seit Generationen in sorgfältiger Einzelarbeit angefertigten Eierlikör oder ausgereifte Schnäpse vom Schwarzwaldbauernhof. Ein Wichtel begegnet Ihnen auf dem Weg zur Feuershow am Wasserfall, wo Sie von romantischen Alphornklängen empfangen werden. Unser mit 01 1066 bespannter Sonderzug fährt durch das steigungsreiche Gäu über Engen nach Triberg. Dort besuchen Sie den Triberger Winterzauber. Ab Triberg wird unser Zug mit dem Tunnelexpress der Eisenb ahnfreunde Zollernbahn vereinigt, so dass wir auf der Gebirgsstrecke die beiden Dampflokomotiven 01 1066 und 52 7596 vorgespannt haben. Ab Rottweil eilen wir in beschleunigter Fahrt Stuttgart entgegen. Natürlich ist der Dampfschnellzug bewirtschaftet. Schlafen Sie also ruhig eine halbe Stunde länger und genießen das Frühstück in unserem Speisewagen. Auch auf der Rückfahrt haben wir für Sie geöffnet. Bitte halten Sie beim Eintritt in den Triberger Weihnachtszauber Ihre Fahrkarten bereit. Sie erhalten damit einen ermäßigten Eintritt zum Preis von 9,50€. Kinder bis 8 Jahren zahlen keinen Eintritt. Teilnahme am „Tunnelexpress“ der Stadt Triberg ist möglich. Buchung unter: Tourist-Info Triberg, Telefon 07722/866490.

Abfahrt ab Stuttgart ca. 06:30 Uhr, Ankunft ca. 22:10 Uhr. Die genauen Zeiten geben wir noch bekannt. Fahrkarten ab 75€
Geplante Zustiegbahnhöfe: Stuttgart Hbf, Böblingen, Herrenberg, Horb, Rottweil

Weitere Informationen und Buchung unter Schnellzuglok

Foto, Archiv, Modelleisenbahn

MICHAEL VORFELD – GLÜHLAMPENMUSIK eine elektroakustische und audiovisuelle Performance

Mittwoch, 05.12.2012, 20 Uhr im 2ndTake an den Waggons am Nordbahnhof

Glühlampenmusik ist eine audiovisuelle Performance, deren Klänge durch die Verwendung verschiedener Glühlampen und elektrischer Schaltelemente entstehen. Der Einsatz von Lichtreglern wie Schalter, Dimmer, Relais, Flasher etc. führt zu vielfältigen Variationen innerhalb des Lichts und des elektrischen Stromflusses. Dieses wird mit Hilfe unterschiedlicher Mikrofone und Tonabnehmer hörbar gemacht.

Hinzu treten feine mechanische Klänge, die innerhalb der Schaltelemente auftreten und akustisch verstärkt in die Musik integriert werden. Die Veränderung der Lichtintensität, das Glimmen der Glühfäden und die rhythmische Vielfalt der flackernden und pulsierenden Lichter wird in eine mikrokosmische und reichhaltige elektroakustische Klangwelt übersetzt. Es entsteht eine vielschichtige und feingliedrige Musik, die ihr visuelles Pendant im lebhaften Spiel von Licht und Schatten findet; Eine audiovisuelle Performance, die Ort und Raum unmittelbar greift und definiert.
ACHTUNG: wir beginnen pünktlich – der frühe Vogel fängt den Wurm!

Eine Kooperation von contain‘t und 2nd Take
secondtake.blogsport
containt.org

Flyer & Video und Wegbeschreibung –>
secondtake.blogsport/michael-vorfeld-gluehlampenmusik-mittwoch-05-12-2012-20-uhr