Archive for Juni 13th, 2013

Neues vom BI-Neckartor Juni 2013

Heute nur zwei Termine.

FriedenskircheGemeindefest der Friedenskirche
Die Friedenskirche lädt am 16. Juni ein zum Gemeindefest. Die Umweltgruppe der Friedensgemeinde und die BI Neckartor haben den Schaukasten der Friedenskirche neu gestaltet.

 

StöckachplatzKulturspaziergang Stöckach
Mehrere Veranstalter (u. a. das Museo und der Bezirksbeirat Ost) laden ein zum Kulturspaziergang. Die BI Neckartor unterstützt die Künstlerin Caro Krebietke aus Stuttgart Ost bei ihrem Projekt.

Von Alex

Archivfotos

Barockmusik und Modenschau in Ludwigsburg

Pressemitteilung Schlosserlebnistag – Barockmusik und Modenschau am 16. 6. 2013

Tel-Foto-2012-03-18-1Das internationale Kinder- und Jugend-Barockorchester „Die Telemänner“ hat sich durch Projekte mit Barockmusik und zeitgenössischer Musik in der Region und darüber hinaus einen Namen gemacht. Am Wochenende wird das Ensemble in einer neuen Kooperation zu hören sein. In Zusammenarbeit mit der Kleinen Akademie der Kostümgeschichte Ludwigsburg wird im Schloss Ludwigsburg eine Barock-Modenschau zu barocker Kammermusik zu hören und zu sehen sein. Die Zusammenarbeit der beiden etablierten Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sucht europaweit seinesgleichen.

So, 16. 6. 2013, 15 Uhr
Schloss Ludwigsburg
Mittlerer Schlosshof

Kleine Kostümakademie Ludwigsburg
Dr. Eva-Maria Schneider-Gärtner, Leitung und Moderation

„Die Telemänner“ – Internationales Kinder- und Jugend-Barockorchester der GEDOK Stuttgart e.V.
Steffi Bade-Bräuning, Leitung

Modenschau, höfische Tänze und Konzert

Eintritt frei

Kleine Akademie der Kostümgeschichte:

kleine-akademie-der-kostuemgeschichte

Die Telemänner“

youtube

schloss-ludwigsburg/besucherinformation/fuehrungen-veranstaltungen/schlosserlebnistag

Foto vom Veranstalter

Bahnfahrt eröffnet Vielfalt des Ländlichen Raums

Posted by Klaus on 13th Juni 2013 in Allgemein, Tolle Links, Vereine und Gruppen

Schmetterling„Baden-Württemberg wird geprägt durch einen starken Ländlichen Raum. Hier sind viele Weltmarktführer und der Mittelstand mit zahlreichen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. In den vielfältigen Kulturlandschaften werden nicht nur hochwertige Lebensmittel und nachwachsende Rohstoffe produziert, sie bilden auch ein wertvolles Kapital für Naturschutz und Tourismus“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, im Rahmen einer ganztägigen Bahnfahrt mit der Murrbahn von Backnang nach Crailsheim.

An vier Stationen in Murrhardt, Gaildorf, Ilshofen und Kirchberg an der Jagst sowie in Crailsheim wurden die vielfältigen Themen des Ländlichen Raums am Beispiel aktueller Projekte vorgestellt. Minister Bonde wurde von zahlreichen Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Vereinen und Verbänden begleitet. „Die vorgestellten Projekte zeigen eindrucksvoll, wie stark die einzelnen Themen Strukturentwicklung, Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald, Tourismus, Landwirtschaft sowie Naturschutz und Landschaftspflege zusammenhängen, und welche Synergieeffekte für die gesamte Region erzielt werden“, betonte Minister Bonde.

Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
Am Waldsee in Murrhardt lobte Minister Bonde das optimale Zusammenspiel institutioneller Förderung durch die Stadt, den Naturpark, das EU-Programm LEADER und das Tourismusinfrastrukturprogramm des Landes. Durch die Sanierung der Stauanlage und viele innovative Maßnahmen zur barrierefreien Naherholung konnte hier die Erlebnisqualität nachhaltig aufgewertet werden. Minister Bonde betonte, dass das „magisches Dreieck“ aus Landnutzung, Naturschutz und Tourismus besonders in den Naturparken deutlich werde. „Sie stehen dafür, Natur- und Kulturlandschaften zu erhalten und aufzuwerten, die regionale Wertschöpfung durch die Vernetzung zu stärken sowie den natur- und kulturnahen Tourismus zu fördern und neue Kooperationen zu schaffen.“

Strukturentwicklung aus einem Guss
Die nachhaltige Wirksamkeit des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum (ELR) wurde in Gaildorf eindrucksvoll präsentiert. Im Gewerbegebiet Schönberger Straße konnten allein 14 Firmenansiedlungen gefördert werden. Besonders beeindruckt zeigte sich Minister Bonde von der Erfolgsgeschichte der Oberndörfer GmbH, die sich vom Dreimann-Betrieb zum Weltmarktunternehmen in den Clustern Automotive und Sondermaschinenbau entwickelte. Mit Blick auf die absehbaren Herausforderungen des demografischen Wandels bekräftigte Minister Bonde: „Wir werden unsere Förderprogramme so weiterentwickeln, dass Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Infrastruktur auch weiterhin im Ländlichen Raum gehalten werden.“

Multifunktionale und transparente Landwirtschaft
Der Bauernhof Blumenstock in Kirchberg an der Jagst steht in vorbildlicher Weise für die Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln im Einklang mit einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Neben der Bullen- und Schweinemast mit Ferkelerzeugung und einer Biogasanlage mit Wärmenetz und Trocknungsanlage wurde 2004 das Informationszentrum „Landwirtschaft für alle Sinne“ gegründet. Mit der Kombination aus Betriebsbesichtigung und Verkostung hofeigener Produkte, speziell für Busreisegruppen, schuf sich Martha Blumenstock eine eigene Existenz, ein zweites Einkommensstandbein für die Familie und sie leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbraucheraufklärung. „Dieses Beispiel zeigt“, so Minister Bonde, „dass wir mit unserem Programm ‚Innovative Maßnahmen für Frauen im Ländlichen Raum‘ (IMF) richtig liegen: Damit fördern wir sehr erfolgreich Weiterbildungen, Existenzgründungen und soziale Netzwerke.“

Kooperative Landschaftspflege als Erfolgsmodell
Bei der abschließenden Begehung des Naturschutzgebiets „Wacholderberg-Geigerswasen“ in Crailsheim bekräftigte Minister Bonde die Bedeutung des Naturschutzes und die schnelle Umsetzung des Europäischen Schutzgebietsnetzes Natura 2000 als zentrale Aufgabe. Dabei spielten Landschaftserhaltungsverbände (LEV) wie im Landkreis Schwäbisch Hall eine zentrale Rolle und sie seien ein hervorragendes Instrument, um die Zusammenarbeit von Naturschutz, Landwirtschaft und Kommunen entscheidend zu verbessern. „Seit Mai 2011 konnten wir mit 12 Neugründungen die Gesamtzahl auf 18 steigern. Damit sind wir unserem Ziel, diese Dienstleister für den Natur- und Artenschutz flächendeckend im ganzen Land zu etablieren, ein gutes Stück näher gekommen“, zog Minister Bonde eine positive Zwischenbilanz.

Weiterführende Informationen zu den Projekten:
naturpark-sfw
limesregion
oberndoerfer-gmbh
rp.baden-wuerttemberg
bauernhof-blumenstock
lrasha

Quelle,Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Archivfoto Sabine

Einladung zur Abschlussveranstaltung der vorbereitenden Untersuchungen Gablenberg 3.07.2013

Diese Einladungskarten dürften bereits in Ihrem Briefkasten sein
Einladungskarte1-Druckversi Einladungskarte2-Druckversi

Zur Auffrischung können Sie über das untenstehende Link Einblick in das Protokoll der Begleitgruppe nehmen, die sich am 5. März 2013 getroffen hat.

stuttgart/Vorbereitende Untersuchungen für das Gebiet Stuttgart 30 – Gablenberg .pdf oder unter gablenberger-klaus-blog/=vorbereitenden+Untersuchungen+Gablenberg

Die Gegend rund um die Gablenberger Hauptstraße im Stuttgarter Osten soll städtebaulich aufgewertet werden. Die Bürgerinnen und Bürger Gablenbergs waren aufgefordert, sich bei den Planungen für die Stadterneuerung mit ihren Ideen einzubringen.
Pläne kommentieren und Ideen geben
Das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung stellt am Mittwoch, 3. Juli, um 18 Uhr in der Aula der Grund- und Werkrealschule Gablenberg, Pflasteräckerstraße 25, die Ergebnisse der vorbereitenden Untersuchungen vor, in die bereits die Ideen der Anwohner eingeflossen sind. Der Abend bietet den Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit, die neuen Pläne zu kommentieren und auch weiterhin ihre Vorstellungen in den Prozess einfließen zu lassen.

Die „Freie Planungsgruppe 7“ hat in den vergangenen Monaten das Gebiet um die Gablenberger Hauptstraße und die Wagenburgstraße unter die Lupe genommen. Die Gablenberger Bevölkerung, die örtlichen Vereine und Einrichtungen, Händler und Gewerbetreibenden haben dabei engagiert mitgewirkt.

Ziel der vorbereitenden Untersuchungen war es, Erkenntnisse über die sozialen, strukturellen und städtebaulichen Verhältnisse und Zusammenhänge zu bekommen und festzustellen, ob durch die Sanierung städtebauliche Mängel und Missstände behoben werden können.
Dicht bebauter Stadtteil in topographisch schwieriger Lage
Die Ausgangslage in Gablenberg ist komplex: Ein dicht bebauter Stadtteil in topografisch bewegter Lage; wenig attraktive Freiräume und ein erheblicher Parkdruck beeinträchtigen die Wohn- und Aufenthaltsqualität und gefährden zunehmend die Stadtteilversorgung. Die Bevölkerung ist in Bezug auf Herkunft, Alter und sozialen Status gemischt, identifiziert sich aber dennoch in hohem Maß mit dem Stadtteil.

Die in den vorbereitenden Untersuchungen aufgezeigten Mängel und Missstände bestehen unterschiedlich stark ausgeprägt im gesamten Untersuchungsgebiet. Diese Mängel sind zurückzuführen auf Gestaltungsdefizite und fehlende Freiflächen im öffentlichen Raum. Dazu besteht ein Mangel an Betreuungsangeboten – sowohl für Kinder als auch für Ältere – sowie an besonderen Wohnformen und attraktiven Wegeverbindungen.
Schwerpunkte: Verbesserung der öffentlichen Räume und des Verkehrs
Vorgeschlagene Schwerpunkte der künftigen Sanierung sind die Verbesserung der öffentlichen Räume und des Verkehrs. Ein weiteres Ziel ist die Sicherung und Stärkung des Gebiets als Wohnstandort durch Modernisierungen und Ergänzungen des Wohnangebots, sowie eine Verbesserung der Stadtteilversorgung und die damit verbundene Aufwertung des Wohnumfelds.
Dies könnte erreicht werden zum Beispiel durch die Umgestaltung der Gablenberger Hauptstraße zu einem attraktiven Geschäftsbereich, durch einen schmalen Höhenpark zwischen Nonnenwaldstraße und Buchwaldstaffel zur Naherholung mit Mauerterrassen und möglichen kleinen Mietergärten sowie der Herstellung neuer Wegeverbindungen von der Bergstraße zur Nonnenwaldstraße.

Info und Karten, Stadt Stuttgart Herr Holch ( Stuttgart 30)

38. Internationales Schwimmfest im Inselbad Untertürkheim

Inselbad1
Inselbad2Das Inselbad Untertürkheim ist am Samstag, 22., und am Sonntag, 23. Juni,

 

Austragungsort für das 38. Internationale Schwimmfest.
Während dieser Veranstaltung ist das Sportbecken für den öffentlichen Badebetrieb gesperrt. Neben dem Besuch dieser Sportveranstaltung können das Erlebnisbecken, das Kinderspielparadies, der FKK-Bereich und die Sportflächen auf der Inselspitze genutzt werden.

Info Stadt Stuttgart und stuttgart/ 38. Internationales Schwimmfest im Inselbad Untertürkheim
Fotos, Klaus

Stuttgart-Mitte – Verkehrskontrolle

Posted by Klaus on 13th Juni 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung 13.06.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben am Mittwoch (12.06.2013) zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhr an der Kreuzung Am Neckartor / Heilmannstraße, Fahrtrichtung Bad Cannstatt, eine Verkehrskontrolle mit dem Schwerpunkt „Rotlichtfahrt“ durchgeführt.

21 Fahrzeugführer wurden wegen Missachtung des Rotlichts der Lichtzeichenanlage beanstandet. Hiervon waren drei Fahrer zudem ohne Feinstaubplakette unterwegs und an einem Fahrzeug war die Betriebserlaubnis erloschen.

Sperrmüllaktion Wangener Berg – Termine & Informationen zur Sammlung

Wangener-Berg1111Sehr geehrte Grundstückseigentümer und Gartenpächter

Hier nun wie vereinbart, die Informationen zu unserer Sperr- müllaktion
Die Container werden am Mittwoch, 19. Juni 2013 morgens ab ca. 8.00 Uhr aufgestellt. Sie bleiben bis Mittwoch, 26. Juni an ihrem Standort bzw. werden zwischendurch zur Leerung ausgetauscht. Bei der Planung wurde deutlich, dass lediglich drei Standorte möglich sind, die von den LKW, die Container und/oder Mulden anliefern, angefahren werden können. Dies sind:

a) Parkbucht vor dem Krempoli (hinter Obi) (Sperrmüll)
b) Parkplatz Waldheim Wangen (Sperrmüll)
c) Parkplatz Waldebene Ost (Sperrmüll und Bauschutt)
d) an der ev. Kirche Kirchweinberg (Sperrmüll)

Zu den Container/Mulden werden jeweils 240-Liter-Tonnen gestellt, in die eingetrocknete Farben und Lacke sowie E-Schrott-Kleingeräte wie Lampen, Radio, Rasierer, Ventilatoren, etc. eingefüllt werden können.

Ich bin den Kollegen der Abfallwirtschaft Stuttgart wirklich sehr dankbar dafür, dass sie diese Aktion unterstützen bzw. überhaupt möglich machen. Und ob das an anderer Stelle oder nach einer gewissen Zeit wiederholt werden kann, hängt in höchstem Maße von der Vernunft der Bürgerinnen und Bürger ab. Daher meine eindringliche Bitte: Trennen Sie Ihren Abfall und werfen Sie bitte nur die vorgesehenen Arten von Abfall in die jeweiligen Behälter. Wenn Sie andere Abfälle haben, Sondermüll oder asbesthaltiges Material wie Eternit, Spraydosen, Lösungsmittel/brennbare Flüssigkeiten, Druckgasbehälter (Gasflaschen/-kartuschen), Holz-schutzmittel, Altöl, Batterien/Akkus (bei Unklarheiten im Einzelfall bitte anfragen), wenden Sie sich bitte an die AWS oder an mich, wir finden eine Lösung für jedes Problem. Diese Materialien müssen separat gelagert und dürfen erst nach Rücksprache mit AWS entsorgt werden. (Siehe Info)

Und noch eine Bitte: Allen Grundstückseigentümer, die an das öffentliche Müllent- sorgungssystem angeschlossen sind, steht die Sperrmüllabholung zur Verfügung. Bringen Sie also bitte keinen Sperrmüll von zu Hause mit um ihn auf dem Berg zu entsorgen Schon heute danke ich Ihnen sehr herzlich, dass Sie sich an dieser Aktion beteiligen. Leider haben wir nicht die Möglichkeit, die Container rund um die Uhr zu bewachen. Wir werden aber zwei Mal täglich nachsehen, um ggf. die Leerung zu veranlassen. Bei Unklarheiten oder Fragen, dürfen Sie sich gerne an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre
Beate Dietrich
Bezirksvorsteherin

Info:

Was gehört zum Bauschutt
Beton, Steine, Kiese, Sande, Ziegel, Mauerbruch, Fliesen, Bodenplatten, Steingut, Keramik, Toilettenschüsseln, Waschbecken, Badewanne
Was gehört zum Sperrmüll
Brennbare Gegenstände:
Bettgestelle und Bettroste aus Holz, Koffer, Leitern, Matratzen, Polstermöbel, Regalsysteme, Schränke, Stühle, Tische, Teppiche, und Teppichböden
Metallgegenstände:
Bettroste, Bügelbretter, Fahrräder, Herde (Gas, Kohle) Kinderwagengestelle, Leitern, Regale, Schränke, Stühle, Tische, Wäscheständer
Sperrige Eletro-/Elektronik-Altgeräte:
Bildschirme wie Computermonitore und Fernseher, Elektroherde, Elektrorasenmäher, Gefrier- und Kühlschränke, Mikrowellengeräte, Ölradiatoren (ohne Öl, das als Problemstoff zum Umweltmobil gehört), Spülmaschinen, Staubsauger, Trockner, Waschmaschinen
Bitte beachten Sie, dass die Container nur bis zum Rand gefüllt werden dürfen.
Wenn Sie angekreuzt haben, dass Sie Hilfe benötigen, erhalten Sie in Kürze Nachricht.

Telefon, Fax und Mail
+49 711 216-91072
+49 711 216-91073
Fax: +49 711 216-91219
E-Mail: buergerbueros(at)stuttgart.de

Archivfoto

Projektförderung für Klein- und Figurentheater

Posted by Klaus on 13th Juni 2013 in Allgemein

KasperlefigurenDas Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird den Klein- und Figurentheatern des Landes auch im kommenden Jahr wieder zusätzliche Mittel für herausragende Projekte zur Verfügung stellen, bei denen der künstlerische Aspekt im Mittelpunkt steht.

„Klein- und Figurentheater bilden vielerorts die Basis unserer Theaterlandschaft, sprechen insbesondere auch Kinder und Jugendliche an und bereichern mit ihrer einzigartigen Lebendigkeit die Kulturszene im Land“, sagte Kunststaatssekretär Jürgen Walter. Die Förderung eröffne weiteren kreativen Gestaltungsspielraum.

Das 2009 gestartete Programm geht nunmehr in die sechste Runde. Bislang hat das Land aus dem Programm 91 Projekte mit rund 1,7 Mio. Euro gefördert. Die Fördermittel werden auf Antrag und nach Begutachtung durch eine unabhängige Jury vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vergeben. Insgesamt stehen hierfür im Jahr 2014 voraussichtlich bis zu 300.000 Euro zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2013.
Informationen und Antragsformulare sind hier zu finden.

Quelle. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Archivfoto

CITY MUSIC KIDS- PREMIERE AUF DEM ESSLINGER ERDBEERFEST

Pressemitteilung der City Music Kids

Singen bringt Sonnenschein – Das hätte das Motto der „City Music Kids“ sein können. Denn so fröhlich wie die City Music Kids auf dem Erdbeerfest auftraten, schien sich dies zu bewahrheiten. Was zunächst aussah wie eine spontan zusammentreffende Gruppe junger Sänger, stellte sich schnell als Anfangssong einer Aufführung fröhlicher und bewegender Songs heraus. Mit Bewegung, Charme und Begeisterung sangen die Kids von der Maus im Weltraum, vom König der Löwen und vom rosa Pferd. Die Abwandlung des Stimmungs-Klassikers nahm Bezug auf das Maskottchen der City Music Kids – Eszly, das rosa Pferd.

CMK-2013-06-08-ie-3Begleitet von den Brüdern Frank Laszlo (Cajón) und Dr. Roman Laszlo (Gitarre) sangen sie Lieder über die Natur, über Tiere und über unseren Planeten. Die 8-12-jährigen kommen jeden ersten Samstag im Monat zusammen um zu singen, zu trommeln und Lieder mit Bewegung einzustudieren. Es ist eine Kooperation der City-Initiative Esslingen, der Esslinger Liederkranzes e.V. 1827 und der Stadtwerke Esslingen, die sich gemeinsam für die musikalische Förderung der Kinder stark machen.

Das Angebot ist in der Region einzigartig. Unter dem Motto „Mein grünes Herz schlägt für das Singen“ begeistert Steffi Bade-Bräuning die Kinder mit Songs über Tiere, Natur und unseren Planeten. So erklingen im Mini-Mittags-Konzert um 13Uhr in der Familienbildungsstätte Berliner Straße Songs, die die Kinder am Vormittag einstudieren. Von schmissigen und gefühlvollen Disney-Songs spannt sich der Bogen bis zum Neuseeländischen Gute-Laune Lied „Jepo, I tai tai je“.
Nächstes Treffen: Sa, 6. Juli 2013, 10-13 Uhr
Teilnehmer: Kinder von 8-12 Jahren

Kosten: 10 € pro Familie. Der Betrag ermäßigt sich auf 5 € gegen Vorlage eines Stempels beim Abholen der Kinder. Den Stempel erhalten die Eltern in allen Geschäften der Esslinger Innenstadt ab einem Einkauf von 20 Euro. Die Flyer zum Abstempeln liegen in der Kinderbetreuung aus.

Ort: Familienbildungsstätte, Berliner Str. 27 (Eingang rechts neben Otto-Riethmüller-Haus)
Zeit: Jeden ersten Samstag im Monat von 10-13 Uhr (außer an Feiertagen): 6.7., 3.8., 7.9., 5.10., 2.11., 7.12.

Anmeldung erwünscht, spontane Teilnahme möglich. Kontakt: G. Neugebauer, Tel 0711-3708154, kollartschik-neugebauer(at)arcor.de

Foto: „50 Kinder wollen sie werden“, Foto: Iris Eberhardt