Archive for Juni 29th, 2013

Spenden für die Sanierung des Hoppenlau- friedhofs

Posted by Klaus on 29th Juni 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, hat am Freitag, 28. Juni, ein Spende über 10.000 Euro für die Sanierung des Hoppenlaufriedhofs von Timo John, stellvertretender Vorsitzender der Stuttgarter Stadtgruppe des Schwäbischen Heimatbunds e.V., entgegengenommen.
Auch die Denkmalstiftung Baden-Württemberg, das Landesamt für Denkmalpflege, die Bundesförderung aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm IV in Berlin um Staatsminister Bernd Neumann und die Stadt unterstützen die Sanierung. Die Arbeiten zur Restaurierung der Grabsteine werden voraussichtlich Ende 2020 abgeschlossen sein. Die Kosten betragen insgesamt rund 1,5 Millionen Euro.

Seit Jahren setzt der Gemeinderat sich gemeinsam mit der amtlichen Denkmalpflege, der Denkmalstiftung Baden-Württemberg und dem Schwäbischen Heimatbund für die weitere Erhaltung des Areals Hoppenlaufriedhof ein. Im Jahr 2012 hat die Stadt in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege eine umfangreiche Schadensanalyse der Grabsteine durch eine anerkannte Steinrestauratorin erstellen lassen, bei der die Kosten zur Erhaltung der Schilfsandsteine ermittelt wurden.

Die 1675 Grabsteine des Friedhofs sind vorwiegend aus Schilfsandstein. Ungefähr drei Viertel der Grabmäler sind durch Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse stark geschädigt. Konservierende Sicherungsmaßnahmen zur Erhaltung der Grabsteine sind mittlerweile dringend notwendig, die letzten Arbeiten dieser Art wurden 1991 durchgeführt.

Der Hoppenlaufriedhof ist der älteste Friedhof Stuttgarts und ein überregional bekanntes und einzigartiges Kulturdenkmal, das zu den Besonderheiten der Stadt und des Landes zählt. Seit 1880 ist dieser Friedhof für Bestattungen geschlossen. Im Laufe der Zeit wurden viele prominente Verstorbene hier begraben. Dazu gehören unter anderen der Dichter Wilhelm Hauff, der Komponist und Schriftsteller Christian Daniel Schubart, die Bildhauer Johann Heinrich Dannecker und Philipp Jakob Scheffauer, die Musikerin Emilie Zumsteeg und der Theologe und Dichter Gustav Schwab.

Info, Stadt Stuttgart
Fotos, Klaus

Mercedes-Benz Unimog

Posted by Klaus on 29th Juni 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Mehr zum Thema Unimog gibt’s unter: unimog-museum
blog.mercedes-benz-passion/off-road-award-mercedes-benz-unimog-ist-gelandewagen-des-jahres-2013
Mercedes-Benz Unimog Designstudie

Fotos, Klaus

Mercedes-Benz Unimog Designstudie

Posted by Klaus on 29th Juni 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Begehrter Designpreis für Unimog-Studie


“red dot award” honoriert innovatives Design
Ausblick auf künftige Formensprache
Mercedes-Benz Unimog feiert 60 jähriges Jubiläum

Wörth/Singapur – Über eine ungewöhnliche Auszeichnung freut sich die Nutzfahrzeugsparte von Mercedes-Benz: Die Designstudie des Unimog hat den begehrten Preis „red dot award design concept“ in Singapur erhalten. Die Auszeichnung „Best of Best“ ging an die im Sommer dieses Jahres vorgestellte Studie des geländegängigen Spezialfahrzeugs. Gute Ideen und gutes Design müssen zusammen kommen, um auf dem Markt erfolgreich zu sein, darauf achtet die Jury. Als höchst professioneller Designwettbewerb genießt dieser Preis international eine hohe Anerkennung. Es nehmen Unternehmen, Institutionen, Forschungszentren und Design-Studios teil. Die Preisträger in den verschiedenen Kategorien werden aus insgesamt über 3000 eingereichten Projekten ausgewählt. Am 25. November nahm Kai Sieber, Leiter Design Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge, den Preis in Singapur entgegen.
Ausblick auf künftige Formensprache
Die Designstudie hatte großes Aufsehen erregt bei den Feierlichkeiten zum 60 jährigen Bestehen des Unimog im Sommer dieses Jahres. Sie gibt einen Ausblick auf die künftige Formensprache des Nutzfahrzeugdesigns von Mercedes-Benz mit engem Bezug zu den Konzeptmerkmalen des legendären Unimog. Die Studie verbindet dabei Vergangenheit und Zukunft, betont herkömmliche und bekannte Unimog-Alleinstellungsmerkmale wie hohe Bodenfreiheit, Schraubenfedern – sie sind ganz in Rot gehalten – und das Rahmenkonzept und zeigt andererseits Gestaltungselemente der Zukunft. Dabei greift die bullige Motorhaube typische Mercedes-Benz-Linien auf. Die Kotflügel sind in flottem Strich gezeichnet, das ganze Erscheinungsbild der Studie bringt eine eigene Dynamik mit. Kein Zufall ist auch die Farbwahl. Grün war schon der erste Unimog, grün gilt bis heute als sehr beliebte Farbe bei den Unimog-Eignern. Das Grün der Designstudie allerdings ist dem Pfeilgiftfrosch nachempfunden, einer seltenen Amphibienart, die wie der Unimog auf dem Land und im Wasser aktiv ist. Die Räder – entsprechend dem Unimog-Konzept gleich groß – tragen auffällige und bewegliche 5-Stern-Alufelgen, die Scheinwerfer bündeln das Licht wie Bühnenlichter – ein rundum spektakulärer Auftritt.
Die Designstudie ist nicht als Prototyp einer künftigen Unimog-Generation gedacht, einzelne Details könnten sich dort aber durchaus wiederfinden. Die Entwicklungsgeschichte des Unimog wird über die Designstudie fortgeschrieben, zeigt sie doch einen höchst innovativen Charakter und ein hohes Maß an Flexibilität – ganz wie die Serien-Unimog bei ihrem Einsatz in aller Welt.
60 Jahre Mercedes-Benz Unimog – Der Erfolg einer Idee
Zwei große Jubiläen konnte der Unimog in den vergangenen zwölf Monaten feiern: Vor gut 60 Jahren, genau am 3. Juni 1951, entstand in Gaggenau der erste Mercedes-Benz Unimog und im Dezember 2010 lief im Mercedes-Benz-Werk Wörth das 10.000. Exemplar der Baureihe U 300/ U 400/U 500 vom Band. Mit höchster Geländegängigkeit durch Allradantrieb und Schnellfahreigenschaften auf der Straße war ein einzigartiges Fahrzeugkonzept geschaffen worden. Seitdem hat sich der Unimog außer im Winterdienst und Kommunaleinsatz auch in zahlreichen anderen Anwendungen wie Waldbrandbekämpfung, 2-Wege-Einsatz, Katastrophenschutz oder Rettungsdiensten bewährt.
Vom „Universal-Motor-Gerät“ wurden in 60 Jahren mehr als 380.000 Einheiten gebaut, bis 2002 im Werk Gaggenau, seitdem im Lkw-Werk Wörth.

Info, Daimler
Fotos, Klaus
Siehe auch Mercedes-Benz Unimog

Streicherklasse startet zum zweiten Mal am Schelztor-Gymnasium Esslingen – Angebot auch für Seewiesenschüler

Schelztor-Gymnasium Esslingen – Pressemitteilung

Rudel_2010-079Ab Herbst bietet das Schelztor-Gymnasium in Kooperation mit der Städt. Musikschule Esslingen wieder die Streicherklasse für die neuen Fünftklässler an. Das Angebot richtet sich an alle Fünftklässler des Schuljahres 2013/2014 des Schelztor-Gymnasiums und der Seewiesenschule. In der Streicherklasse erlernen die Schülerinnen und Schüler von Anfang an gemeinsam ihr Instrument: Geige, Bratsche, Cello oder Kontrabass.

Einmal wöchentlich finden jeweils 60 Minuten Unterricht bei einem Team von zwei Lehrern in der Streicherklasse statt. So können alle Streichinstrumente gemeinsam
erlernt werden. In enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Lehrerinnen und Lehrern werden die musikalischen Ergebnisse der Streicherklasse in das Musikleben der Schule einbezogen.

Warum Streicherklasse? – Musik macht klug!

Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Kinder, die ein Musikinstrument systematisch erlernen, auch in anderen Bereichen davon profitieren.
So steigt zum Beispiel die Konzentrationsfähigkeit. Ausdauer und Merkfähigkeit werden gefördert.

Der Unterricht in der Gruppe stärkt in besonderem Maße soziale Kompetenzen.
Gegenseitiges Zuhören, Rücksichtnahme und Teamarbeit sind Schlüsselqualifikationen, die in der Streicherklasse fast von selbst erreicht werden.

Anmeldungen für diesen Herbst werden noch bis 1. Juli entgegengenommen.

Auskunft/ Anmeldung: E.Terjung (Musikschule Esslingen, Tel. 35 12 32 88), S. Bade-Bräuning (Schelztor-Gymnasium, Tel. 35 12 33 50)

Foto, Städtische Musikschule Esslingen

 

Unsere Rentner verarmen während das Geld anderweitig verpulvert wird

Posted by Klaus on 29th Juni 2013 in Allgemein

Jetzt habe ich es schriftlich bekommen, die Rentenerhöhung 2013 zum 1.7.2013 um sage und schreibe den Gegenwert von einem Glas Bier, oder 2 Liter Benzin, im Monat.

Ihr, von uns (nicht allen) gewählten Volksvertreter schämt Ihr Euch eigentlich nicht?

Es werden Millionen, ja Milliarden in den Sand gesetzt, ohne Folgen für die Verursacher, aber für die Rentner ist kein Geld da !
Der BW-Landtag hat sich von einem wesentlich höheren Grundbetrag aus über 3 % Erhöhung genehmigt mit der Begründung wegen der allgemeinen Einkommensentwicklung und dem Verbraucherindex, trifft das auf Rentner eigentlich nicht auch zu? Hoffentlich erinnern sich die Abgeordneten im Bundestag bei der nächsten Diätenerhöhung, dass sie auch nur um 0,25 % Ihre schon hohen Bezüge erhöhen dürfen!
Jetzt vor den Wahlen werden uns für 2014 schon wieder Rentenerhöhungen versprochen, nur nicht in welcher Höhe, evtl. 0,01 % ? Aber die Volksvertreter können dann wieder sagen es hat auch 2014 wie 2013 eine Rentenerhöhung gegeben!
Nochmals vielen Dank für die 3.-Euro mehr im Monat und zur nächsten Wahl im September soll gehen wer will, denn es gibt keine wählbare Alternative, alle Politiker haben die Rentner welche diesen Staat mit aufgebaut haben, doch längst abgeschrieben.

Oldie