Archive for März 13th, 2018

Neckarvorort – Gaststättenkontrolle – Betrieb in Shisha-Bar eingestellt

Polizeibericht

Rauchmelder2Polizeibeamte haben in der Nacht zum Dienstag (13.03.2018) eine Gaststätte in einem Neckarvorort kontrolliert und eine konkrete Gefährdung für die Gäste festgestellt. Die Beamten bemerkten, dass an dem vorgeschriebenen CO-Melder offenbar manipuliert worden war. Alarmierte Feuerwehrleute stellten bei einer Messung einen deutlich überschritten Grenzwert fest. Da eine Gefahr für die Personen im Gastraum der Bar nicht auszuschließen war, stellten die Beamten den Betrieb der Gaststätte ein; die rund zehn Gäste mussten das Lokal verlassen. Die Gaststättenbehörde wurde informiert.

Foto, Joachim

Unfallstatistik 2017 für das Stadtgebiet Stuttgart

Posted by Klaus on 13th März 2018 in Allgemein, Stuttgart

Polizeiinfo

PolizeiVerkehrspolizeichefin Claudia Rohde: „Hektik und der gefühlte Zwang zur Dauererreichbarkeit sind Gift für die Verkehrssicherheit.“ Im vergangenen Jahr ereigneten sich im Stadtgebiet Stuttgart in der Gesamtschau mit 26.824 Verkehrsunfällen zwar nur geringfügig mehr Unfälle als noch im Vorjahr, doch wurde damit ein Höchststand der Gesamtunfallzahlen seit 1979 erreicht. Die Zahl der Verunglückten (2.565 Verkehrsteilnehmer) liegt dagegen trotz eines leichten Anstiegs im Jahr 2017 auf dem drittniedrigsten Wert der vergangenen 40 Jahre. Auf Stuttgarts Straßen starben 2017 allerdings zehn Verkehrsteilnehmer.

Ein Hauptthema – auch in der Landeshauptstadt – ist das Spannungsfeld „Smartphone und Co.“ versus Teilnahme am Straßenverkehr. Polizeidirektorin Claudia Rohde, seit 2016 Chefin der Verkehrspolizei, zeigt sich erstaunt, wie viele Fahrerinnen und Fahrer in Stuttgart immer noch mit dem Smartphone am Ohr oder dem Finger auf dem Display unterwegs sind. „Obwohl das Bußgeld für Smartphone-Nutzer um einiges nach oben ging, lassen sich erschreckend viele auch dadurch nicht davon abbringen, zu telefonieren oder zu „whatsappen“. Und Fakt ist: Sie alle sind abgelenkt – ob sie es wahr haben wollen oder nicht. Dabei sind Ablenkung, Hektik und der häufig selbst auferlegte Zwang zur Dauererreichbarkeit Gift für die Verkehrssicherheit“, so Rohde. Die Experten der Verkehrspolizei glauben denn auch, dass ein großer Teil der Unfälle auf Ablenkung, unter anderem durch Hantieren mit elektronischen Geräten, zurückzuführen ist. „Ausreden wie „Ich habe mir nur Bilder im Internet angeschaut, aber nicht telefoniert“, „Ich habe nur versucht, jemanden anzurufen, aber er hat nicht abgenommen, also habe ich ja gar nicht telefoniert“ oder „Ich hielt das Handy nur aus Gewohnheit in der Hand, aber habe es nicht benutzt“ hören die Kolleginnen und Kollegen häufig. Dabei wollen viele Verkehrsteilnehmer einfach nicht wahrhaben, dass sie bei jedem ablenkenden Blick – weg von der Straße – ein schweres Unglück, Verletzte oder gar Tote in Kauf nehmen. Ein Blick von wenigen Sekunden aufs Display kann eine Fahrstrecke von mehreren Dutzend Metern „im Blindflug“ bedeuten. Anders gesagt: Das ist ein Kontrollverlust, den eigentlich keiner wirklich wollen kann „, sagt Claudia Rohde. Bei 55 Kontrollaktionen mit Zielrichtung Handyverstöße, Gurtpflicht und Helmpflicht stellten Polizeibeamte in Stuttgart denn auch insgesamt 13.761 Verstöße (2016: 11.612) fest, davon 6.513 Handy-Verstöße (2016: 5.549). Hinzu kam eine erneut steigende Anzahl von 1.149 Rotlichtverstößen (2016: 1.077, 2015: 812, 2014: 666).

S-Unfall-Auf den Straßen Stuttgarts ereigneten sich 2017 insgesamt 26.824 Unfälle, 120 mehr als im Vorjahr (plus 0,4 Prozent). Davon waren 2.024 Unfälle mit Personenschaden (plus 2,0 Prozent), bei denen letztlich 2.565 Menschen verunglückten (plus 1,1 Prozent). Die Zahl der Schwerverletzten ist nach dem Anstieg im Jahr 2016 (300 Verletzte, plus 16,7 Prozent zu 2015) wieder gesunken: 286 Schwerverletzte bedeuten einen Rückgang von 4,7 Prozent. Zehn Menschen ließen 2017 im Stuttgarter Straßenverkehr ihr Leben: Acht Fußgänger, drei davon Kinder, ein Lastwagenfahrer und ein Verkehrsteilnehmer mit seinem Pedelec. Statistisch betrachtet ereignen sich im Stadtgebiet jeden Tag 74 Unfälle, davon 68 Unfälle mit Sachschaden und sechs Unfälle mit Personenschaden, bei denen im Schnitt sieben Menschen zu Schaden kommen. Die Hauptunfallursachen sind typisch für die Großstadt: Vor allem das Missachten der Vorfahrt – hierzu gehört auch das Missachten des Rotlichts – sowie Fehler beim Abbiegen, Wenden oder Rückwärtsfahren liegen mit einem Gesamtanteil von rund 25 Prozent ganz vorne. Danach folgen Fehler im Abstandsverhalten und beim Fahrstreifenwechsel. Insbesondere die Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren haben 2017 deutlich zugenommen, der Anteil ist bei den statistisch auswertbaren Unfällen von 11,4 Prozent auf 13,1 Prozent angestiegen. Zu schnelles Fahren – landesweit Hauptunfallursache bei jedem vierten schweren Verkehrsunfall – spielt in Stuttgart eine untergeordnete Rolle, dennoch bleibt die Geschwindigkeitsüberwachung zu Recht eine zentrale Polizeiaufgabe. Mehr als 14.000 Raser wurden angezeigt und fast 800 Fahrer erwartet deshalb ein Fahrverbot. Auch die Alkohol- und Drogenproblematik im Straßenverkehr ist jederzeit im Blickfeld der Polizei. Über 1.200 Fahrer wurden aus dem Verkehr gezogen, die unter Alkoholeinfluss fuhren, zudem wurden 435 folgenlose Drogenfahrten festgestellt. Bei 239 Verkehrsunfällen spielte Alkoholeinfluss eine Rolle, bei 23 Unfällen registrierten die aufnehmenden Beamten Drogeneinfluss.

*** Unfallzahl mit motorisierten Zweirädern gestiegen: Bei motorisierten Zweiradfahrern ist deutlich der Einfluss des Wetters auf die Unfallzahlen spürbar. Durch das günstige Wetter im Jahr 2017 waren mehr Menschen mit motorisierten Zweirädern unterwegs, das spiegelt sich mit 470 Unfällen (plus 8,6 Prozent) in den erhöhten Unfallzahlen wieder. Nicht angepasste Geschwindigkeit steht bei Zweiradfahrern bei den Unfallursachen an erster Stelle.

Radfahrer/Pedelecfahrer: Die Zahl der Radfahrunfälle lag im vergangenen Jahr mit 447 Unfällen auf Vorjahresniveau (minus 1,3 Prozent). Allerdings wurden insgesamt 384 Radfahrer und damit 36 mehr (plus 10,3 Prozent) verletzt. Die Zahl der Schwerverletzten reduzierte sich um 7,3 Prozent. Betrachtet man die Zahl der Unfälle mit Pedelecs, gilt für Stuttgart, dass trotz eines Anstiegs auf 59 Unfälle (plus 40,4 Prozent) die Lage vor dem Hintergrund des wachsenden Bestands an Pedelecs und deren Nutzungshäufigkeit als noch unauffällig zu werten ist. Insgesamt verunglückten 54 Pedelecfahrer (plus 63,6 %), fünf wurden schwerverletzt. Ein Pedelecfahrer verunglückte tödlich. Das ordnungsgemäße Tragen eines Fahrradhelmes ist ein Thema, das sowohl Radfahrer wie auch die Pedelecfahrer gleichermaßen betrifft, denn dadurch lassen sich Kopfverletzungen verhindern oder zumindest minimieren. Trugen bei den unfallbeteiligten Pedelecfahrern 39 Prozent ordnungsgemäß einen Helm, waren es bei den Radfahrern nur 33 Prozent. Bemerkenswert ist, dass 24 Prozent der Pedelecfahrer und 31 Prozent der Radfahrer zwar einen Helm mitführten, ihn aber nicht oder nicht richtig benutzten. „Es lohnt sich, Ihr BESTES – Ihr Gehirn – zu schützen. Tragen Sie Ihren Helm bitte ordnungsgemäß – im Fahrradkorb oder mit nicht geschlossenem Kinnriemen hilft er Ihnen nicht.“, appelliert Claudia Rohde.

Fußgänger: Bei 260 Unfällen waren Fußgänger beteiligt (minus 3,0 Prozent). Acht Fußgänger starben, 187 wurden leicht verletzt (plus 7,5 Prozent), 54 schwer (minus 18,2 Prozent). Rund 38 Prozent der Fußgänger hatten den Unfall nach polizeilichen Feststellungen selbst verursacht. Unachtsamkeit, Ablenkung und Missachtung des Rotlichts sind hier zum Teil wesentliche Einflussfaktoren.

Kinder: Nachdem die Zahl der Unfälle mit Kindern seit 2014 um rund 14 Prozent auf zuletzt 94 im Jahr 2016 zurückgegangen war, ist sie nun um fast 13 Prozent auf 106 Unfälle gestiegen. Drei Kinder verunglückten tödlich, 20 Kinder (2016: 26) wurden schwer und 141 leicht verletzt (2016: 121), davon sechs beziehungsweise 59 als Mitfahrer in Fahrzeugen. Auf dem Schulweg gab es wie im Vorjahr 19 Unfälle. Gerade bei Kindern setzt die Stuttgarter Polizei auf vielfältige Präventionsarbeit. So werden jedes Jahr insgesamt zirka 10.000 Grundschulkinder der Klassenstufe 1 als Fußgänger und der Klassenstufe 4 als Radfahrer von den Beamtinnen und Beamten der Verkehrsprävention über die Gefahren und richtiges Verhalten im Straßenverkehr aufgeklärt. Auch das verkehrsgerechte Verhalten an Stadtbahnhaltestellen und Bushaltestellen wird geübt und auf die Notwendigkeit, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen, hingewiesen. Aber auch für andere Verkehrsteilnehmer führen die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsprävention Veranstaltungen zu den verschiedensten Verkehrssituationen durch, zum Beispiel zu den Themen verbotenes Wenden (im Kontext Stadtbahn), Alkohol und Drogen im Straßenverkehr oder Fahrradhelme. „Präventionserfolg ist zwar nicht direkt messbar, trotzdem sind wir sicher, dass die Kolleginnen und Kollegen der Prävention hervorragende Arbeit leisten und dadurch Unfälle verhindert werden“, so Claudia Rohde.

Der Bericht zur Unfalllage 2017 ist unter http://ppstuttgart.polizei-bw.de im Internet abrufbar.

2 Dokumente

Foto, Sabine

„Der Trend geht nach oben!“ Jahreshauptversammlung 2018

Posted by Klaus on 13th März 2018 in Stuttgart

Presseinfo

Zur traditionellen Jahreshauptversammlung Anfang März konnte Stadtjugendfeuerwehrwart Matthias Neef zahlreiche Jugendleiter*innen und -betreuer*innen sowie Jugendsprecher*innen im Gerätehaus der Abteilung Zazenhausen begrüßen. Ebenfalls begrüßte er Horst Sünderhauf als Vertreter der Branddirektion, Landesjugendleiter Thomas Häfele in seiner Funktion als Vertreter des Stadtfeuerwehrverbands und aus der Politik Herr Stefan Orbat (SÖS Linke PluS) und Frau Susanne Kletzin (SPD).

Grußworte

In seinem Grußwort musste Herr Sünderhauf feststellen, dass die Jahreshauptversammlung „schon eine mächtige Versammlung sei“ an der auch viele Abteilungskommandanten teilnehmen. Dies zeigt wie wichtig die Jugendarbeit für die Abteilungen ist, kommt doch der größte Teil der Feuerwehrmänner und -frauen aus der eigenen Jugendfeuerwehr.

Thomas Häfele richtete die Grüße des Stadtfeuerwehrverbandsvorsitzenden Klaus Dalferth aus. Seiner Meinung nach ist der qualifizierte Nachwuchs für die Feuerwehren nur dem großen Engagement der Jugendleiter und -betreuer zu verdanken. Weiter führte er aus, dass Stuttgart eine bunte Stadt sei und daher das Angebot der Jugendfeuerwehr spannend sein und bleiben muss. Dafür bräuchte es aber Kräfte und Ressourcen welche jedoch erstmal finanziert werden müssen. Daher solle auch in den kommenden Haushaltsberatungen an die (Jugend-)Feuerwehr gedacht werden!

Rückblick auf 2017

Löschangriff-im-WaldVor seinem Rückblick auf das vergangene Jahr durfte Matthias Neef noch die Grüße des Bundesjugendleiters Christian Patzelt ausrichten. Er wünschte der Versammlung einen guten Verlauf.

2017 bestand die Jugendfeuerwehr Stuttgart aus 22 Jugendfeuerwehren, drei Kindergruppen und einem Jugendmusikzug. Mit insgesamt 440 Mitgliedern, davon 124 Mädchen, ist man deutschlandweit ganz vorne mit dabei was die Mitgliederzahl angeht. Auch dank der Kindergruppen konnte ein großer Zulauf verzeichnet werden. Der Trend geht also klar nach oben! So viele Kinder und Jugendliche wollen natürlich auch betreut werden: Ganze 150 Jugendleiter und -betreuer sorgen dafür, dass die Übungsabende und Freizeitunternehmungen interessant gestaltet sind. Alles ehrenamtlich!

Auch bundesweit war man 2017 unterwegs. So besuchte man ein Vernetzungstreffen der Deutschen Jugendfeuerwehr oder präsentierte am Deutschen Jugendfeuerwehrtag das „Vielfaltsprojekt“ der Deutschen Jugendfeuerwehr.

Aus den Fachgebieten

Christoph Eitel, Fachgebietsleiter Jugendforum, berichtete vom Treffen der 13. größten Stadtjugendfeuerwehren in Deutschland vor wenigen Wochen. Dort konnte er sich mit Jugendsprechern und Fachgebietsleitern anderer Jugendfeuerwehren austauschen und viele neue Ideen für 2018 sammeln.

In seinem Bericht über die Öffentlichkeitsarbeit und sozialen Medien der Jugendfeuerwehr Stuttgart berichtete Tobias Groner über steigende Zugriffs- und Follower-Zahlen. Seit kurzem sei auch die von ihm überarbeitete und ergänzte Lehrunterlage online verfügbar.

Der neue Fachgebietsleiter Bildung, Daniel Schülein, präsentierte seine langfristigen Ziele für das Fachgebiet. So solle die Zahl an Besitzern der JuLeiCa stetig gesteigert werden. In den nächsten Monaten soll eine Erhebung stattfinden, welche Lehrgänge und Qualifikationen von den Jugendleitern und -betreuern besucht oder erworben wurden.

Das Pfingstzeltlager der Stadtjugendfeuerwehr findet dieses Jahr in Breitenbrunn statt, berichtete Thomas Idler, Fachgebietsleiter Lager & Fahrt. „Nach gefühlt 100 Besichtigungen“ wurde hier der richtige Platz gefunden. Bei der Finanzierung wird besonders darauf geachtet den Teilnehmerbeitrag so gering wie möglich zu halten, um allen Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen.

Fünf neue Zelte für die Abteilungen konnten 2017 beschafft werden. Dies war auch dringend nötig, da die alten Zelte undicht und verschimmelt waren.

Neuer Gerätewagen für Jugendfeuerwehr

Dann ging es an die aktuellen Themen. Voller Freude konnte Neef berichten, dass der für die Jugendfeuerwehr Stuttgart angeschaffte Gerätewagen-Logistik im Sommer übergeben werden kann. Auch die Anfertigung einer neuen Serie an HELMI-Stofftieren ist in Planung.

Im Jahr 2018 kann man sich auf die Jubiläen zweier Jugendabteilungen freuen: Die Jugendfeuerwehr Obertürkheim feiert ihr 25-jähriges Bestehen, die Jugend aus Stammheim ihr 40-jähriges.

Wahl des 2. Stellvertreters des Stadtjugendfeuerwehrwarts

Aufgrund beruflicher Gründe verabschiedete sich dieses Jahr der 2. stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwart Benedikt Ottmayer von seinem Amt. „Er hat in den vergangenen Jahren viel im Hintergrund für die Stadtjugendfeuerwehr getan, kritisch hinterfragt und zielorientiert gearbeitet“, berichtete Neef. Ottmayer dankte in einer kurzen Rede allen für die Unterstützung und das Vertrauen in seine Arbeit. Er denkt, „man habe immer eine gute Lösung für die Jugendfeuerwehr gefunden“.

In der anschließenden Wahl konnte Florian Ernst aus der Abteilung Untertürkheim zum neuen 2. Stellvertreter ernannt werden. Herr Sünderhauf und Matthias Neef gratulierten ihm zum neuen Amt und wünschten ihm alles Gute für die kommenden Jahre.

Zum Schluss bedankte sich Neef für die rege Teilnahme an der diesjährigen Hauptversammlung und wünschte allen Gästen einen guten Weg nach Hause.

Tobias Groner

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Foto, Jugendfeuerwehr Stuttgart.

Sonderpräsentation von Meisterfahrzeugen – „30 Jahre DTM“ im Mercedes-Benz Museum

Posted by Klaus on 13th März 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presseinfo

Daimler 14-Sonderpraesentation-von-Meisterfahrzeugen-30-Jahre-DTM-im-Mercedes-Benz-MuseumVor 30 Jahren startet Mercedes-Benz sein offizielles Engagement in der damaligen Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Am 4. Mai 2018 beginnt in Hockenheim beim ersten Lauf zu den Deutschen Tourenwagen-Masters 2018 das vorerst letzte DTM-Kapitel der Stuttgarter Marke. Insgesamt acht Meistertitel und 16 Vizetitel holt Mercedes seit 1988 – damit ist die Marke mit dem Stern der erfolgreichste Hersteller in der Geschichte der Serie. Das Mercedes-Benz Museum widmet dieser Ära eine Sonderpräsentation und zeigt bis zum 6. Mai 2018 fünf berühmte DTM-Fahrzeuge.

Stuttgart. Auf diese Sternstunde des Tourenwagen-Sports haben die Fans gewartet: Gleich fünf Mannschaften treten 1988 mit dem 190 E 2.3-16 (W 201) mit Werksunterstützung durch Mercedes-Benz in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft an. Den ersten Sieg für die Stuttgarter Marke holt Dany Snobeck am 1. Mai 1988 beim ADAC-Eifelrennen. Und Mercedes-Benz Rennfahrer Roland Asch wird DTM-Vizemeister 1988.

30 Jahre später schlägt die Marke mit dem aktuellen Mercedes-AMG C 63 DTM (C 205) ihr vorerst letztes Kapitel in der DTM auf: Zum Saisonende zieht sich Mercedes-Benz aus dieser Rennserie zurück. Doch die großen DTM-Erfolge sind Teil der Motorsportgeschichte der Marke mit dem Stern.

Bis zum 6. Mai 2018 zeigt das Mercedes-Benz Museum fünf Fahrzeuge aus der DTM-Historie von Mercedes-Benz. Vier Meisterfahrzeuge werden im Außenbereich in Glasgaragen präsentiert und sind somit auch außerhalb der Öffnungszeiten zu sehen:

AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 202) von
Klaus Ludwig, Meistertitel 1994
AMG-Mercedes CLK DTM-Tourenwagen (C 209) von
Bernd Schneider, Meistertitel 2003
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 203) von
Gary Paffett, Meistertitel 2005
AMG-Mercedes C-Klasse DTM-Tourenwagen (W 204) von
Paul di Resta, Meistertitel 2010

Ein weiteres Fahrzeug, der Mercedes-AMG C 63 DTM (2015, Baureihe C 204) von Robert Wickens, steht im Atrium des Museums.

Über die DTM kommen sich in den 1980er-Jahren das Unternehmen AMG und Mercedes-Benz näher. Die beliebte Rennserie ist der Schlüssel zur Kooperation: AMG startet als Partner von Mercedes-Benz mit dem 190 E 2.3-16 (W 201). Zahlreiche berühmte Rennsport-Tourenwagen folgen. Seit dem Start des DTM-Engagements hat Mercedes-AMG Motorsport mehr als 400 Rennen in der DTM und der ITC bestritten.

Foto, Daimler – In der Rennkurve Mythos 7 des Mercedes-Benz Museums sind drei Meisterfahrzeuge der DTM ausgestellt.

GALERIE Z – Einladung zur Vernissage, 16.03.2018, 19 Uhr

Posted by Klaus on 13th März 2018 in Künstler/innen, Stuttgart
Liebe Freunde der Kunst,
 
Sie sind herzlich eingeladen am Freitag, 16. März 2018, 19 Uhr, zur Vernissage der Ausstellung:
Heike Feddern, Jenseits des Aufgeräumten 2.0
Monsun
Monsun, Öl auf Leinwand
 
Die Künstlerin ist anwesend.
 
Ausstellungsdauer: 17. März 12. Mai 2018
Geöffnet: Mi 13–21 Uhr, Do+Fr 13–19 Uhr und Sa 11–16 Uhr

+ zur Langen Nacht der Museen am 17.03.2018, 19-2 Uhr

Erstmals präsentieren wir die fantasiegeladenen Bildwelten von Heike Feddern in einer Einzelausstellung hier in Stuttgart. Jedes einzelne Werk überrascht uns mit Vertrautem in neuer Form. Malerisch gekonnt ziehen Ihre hintergründigen Geschichten den Betrachter unmittelbar in den Bann. Eine schier überbordende, barocke Festtafel an Ideen und Inhalten. Heike Feddern wurde 1963 in Gelsenkirchen-Buer geboren. Sie studierte Kommunikations-Design an der Fachhochschule DortmundStudienschwerpunkt: Malerei und Illustration bei Prof. Pitt Moog. Seit 1993 ist sie freischaffend in Gelsenkirchen tätig.

Herzlich Willkommen!

Mit freundlichen Grüßen 

Heidrun & Stefan 

GALERIE Z
Rosenbergstraße 104, 70193 Stuttgart
Fon +49 152 04471455
info@galeriez.net

Flyer, Galerie Z

Flohmarkt am Stöckachplatz 5.05.2018

Posted by Klaus on 13th März 2018 in Flohmärkte, In und um Gablenberg herum

Floh StöckachFlyer, Veranstalter

Auch in diesem Jahr findet traditionell am 5. Mai 2018 der Flohmarkt auf dem Stöckachplatz statt. Verkauft werden darf Gebrauchtes und selbst Gebasteltes. Kinder bis 12 Jahre dürfen ihre alten Spielsachen und Bücher auf einem Meter kostenlos verkaufen.

Der Stöckachplatz verwandelt sich an diesem Tag zu einem Marktplatz. Hier finden die Besucher Trödel, Haushaltgegenstände und Kleidung, die einen neuen Besitzer suchen. Es handelt sich um einen privaten und nicht gewerblichen Flohmarkt. Standgebühren betragen 7 € der Meter, Kinder unter 12 Jahre 1 Meter kostenlos.

Um eine Anmeldung wird gebeten an folgenden Tagen:

Dienstag, 24. April von 9 bis 12 Uhr

Mittwoch, 25. April von 9 bis 12 Uhr

Donnerstag, 26. April von 14 bis 17 Uhr

Donnerstag, 3. Mai von 14 bis 17 Uhr

Weitere Informationen im Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach, Metzstr. 26, Tel. 0711/67223005