Archive for September 3rd, 2019

Programm Naturfreunde Wangen September 2019

Anbei das  Programm der Naturfreunde Stuttgart -Wangen für den Monat September 2019

Donnerstag 05.09.    Treffen im Lamm
Die Naturfreunde Wangen treffen sich am  Donnerstag, 05.09. um 20 Uhr in der ehemaligen Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352 zum geselligen Beisammensein. Interessante Gespräche über die unterschiedlichen Urlaubs- erlebnisse sind zu erwarten.

Donnerstag 12.09.       Spieleabend
Am Donnerstag, 12.09. um 20 Uhr veranstalten die Naturfreunde Wangen in der  ehemaligen Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352 einen Bingo – Spieleabend. Gäste sind dazu herzlich eingeladen.

Sonntag 15.09.            Tageswanderung zum Randecker Maar
Die Naturfreunde Wangen planen am Sonntag, 15.09. eine Tageswanderung zum  Randecker Maar. Das Randecker Maar ist ein ehemaliger Vulkanschlot  am Trauf  der Schwäbischen Alb, der durch Vulkanismus vor rund 17 Millionen Jahren entstand. Das Maar ist ein Nationaler Geotop.
Treffpunkt ist um 9.30 an der Kelter in Wangen, die Anfahrt erfolgt mit PKW. Eine Einkehr ist vorgesehen. Gäste sind zu dieser Wanderung herzlich eingeladen. Nähere Auskünfte zu dieser Wanderung erhalten Interessierte bei Dieter Maier unter der Telefonnummer 765 71 49.

Donnerstag 19.09.        Schwäbischer Abend
Am Donnerstag, 19.09. um 20 Uhr laden die Naturfreunde Wangen traditionell zum gemütlichen Beisammensein mit Wein und Zwiebelkuchen ein. Die Veranstaltung findet in der ehemaligen Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352 statt. Gäste sind herzlich willkommen.

Donnerstag 26.09.        Monatsversammlung
Am Donnerstag, 26.09. um 20 Uhr findet in der ehemaligen Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352 die Monatsversammlung für den September statt.
Da die Ortsgruppe der Naturfreunde Wangen am 19. Oktober 2019 ihr 100 – jähriges Bestehen feiert, gibt es noch Einiges zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Naturfreunde Stuttgart – Wangen

Regionale Produkte aus dem Automaten

Posted by Klaus on 3rd September 2019 in Allgemein

Direkt am Eingang des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz am Kernerplatz steht ab sofort ein Automat mit regionalen Produkten. Vom Zitronenkuchen im Glas über Cassis-Gelee bis hin zur Wildschwein-Roten und weiteren Wildbret-Spezialitäten gibt es viel zu entdecken.

Ein neuer Automat, der regionale Produkte zu jeder Zeit erreichbar macht, steht ab sofort am Eingang des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz am Kernerplatz. Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, sagte: „Baden-Württemberg hat viele Spezialitäten zu bieten. Diese Vielfalt können unsere bäuerlichen Familienbetriebe nur aufrechterhalten, wenn sich die Menschen bewusst für Produkte aus der Region entscheiden. Dafür braucht es natürlich ein attraktives Angebot vor Ort. Der neue Natürlich.VON DAHEIM-Automat ermöglicht Verbrauchern sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag, hochwertige Produkte aus der Region direkt vom Erzeuger zu kaufen. Ich hoffe, dass sich das Angebot schnell in der Nachbarschaft herumspricht und unser Automat bald viele Kunden anlockt.“

Automat bedient den Trend zur Regionalität

Der Automat sei ein weiterer wichtiger Baustein im Rahmen der breit angelegten Regionalkampagne „Natürlich.VON DAHEIM“, mit der das Land seit 2017 auf den Wert von Lebensmitteln aus Baden-Württemberg und die Leistung der Menschen, die hinter diesen Produkten stehen, aufmerksam machen möchte. Für eine zukunftsfähige Landwirtschaft sei es wichtig, alle Absatzwege auszuschöpfen, um den Trend zur Regionalität erfolgreich zu bedienen.

„Produkte aus der eigenen Region genießen bei unseren Verbrauchern einen großen Vertrauensvorschuss. Zur Orientierung brauchen sie Transparenz und Nachvollziehbarkeit, wie bei den Produkten aus Baden-Württemberg“, sagte Minister Hauk. Der Automat biete ein breites Sortiment an schwäbischen Spezialitäten, das vom Zitronenkuchen im Glas über Cassis-Gelee bis hin zur Wildschwein-Roten und weiteren Wildbret-Spezialitäten reiche. „Wildbret aus der Region direkt vom Jäger aus unseren heimischen Wäldern und Feldfluren passt genauso wie die anderen Produkte in das ‚Natürlich.VON DAHEIM‘-Automaten-Konzept“, sagte Hauk abschließend.

Im Mittelpunkt der Kampagne steht die regionale Produktvielfalt

Ziel der Kampagne „Natürlich.VON DAHEIM“ ist es, das unverwechselbare Profil unserer Lebensmittel bei den Verbrauchern zu schärfen und die Gesamtheit und die Vielfalt der Agrarprodukte des Landes erlebbar zu machen. Schrittweise werden verschiedene Maßnahmen und Aktionen in verschiedenen Marktsegmenten und Handlungsfeldern umgesetzt. Besonderheit der Kampagne ist die „VON DAHEIM“-App, die sowohl im App-Store als auch im Play-Store kostenlos heruntergeladen werden kann. Die App hilft nicht nur bei der Suche nach Hofläden, sondern auch nach „Schmeck den Süden“-Gastronomen sowie bei der Suche nach Veranstaltungen zum Thema Regionalität, wie zum Beispiel die Gläserne Produktion oder Weinfeste.

Info und Logo, Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Notfallplan setzt Zeichen für Walderhaltung

Posted by Klaus on 3rd September 2019 in Allgemein

Vertreterinnen und Vertreter aus Verbänden, Politik, Industrie und Wissenschaft haben den Zustand der Wälder im Land diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Notfallplan Wald als erster Schritt, um den Wald auf den Klimawandel vorzubereiten. Ende September soll dieser in den nationalen Waldgipfel von Bundesland- wirtschaftsministerin Julia Klöckner einfließen.

Der Waldgipfel, bei dem Vertreter und Vertreterinnen aus Verbänden, Politik, Industrie und Wissenschaft den Notfallplan Wald diskutierten, verdeutlichte die Bedeutung des Waldes für das Land. Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, sagte: „Die Wälder in Baden-Württemberg befinden sich in einer Ausnahmesituation. Der Klimawandel hat den Wäldern mit Dürre, Hitze und Schädlingen stark zugesetzt. Unser oberstes Ziel ist es, den Wald mit all seinen Leistungen für Mensch und Umwelt zu erhalten. Mit dem Notfallplan wollen wir ein Zeichen für den Wald und seine Erhaltung setzen. Der Notfallplan ist ein Signal für entschlossenes Handeln, um den Auswirkungen des Klimawandels gemeinsam zu begegnen.“

Zum Waldgipfel waren Vertreterinnen und Vertreter der Verbände aus den Bereichen Wald, Erholung-, Umwelt- und Naturschutz, der Bauernverbände, der Kirchen, den kommunalen Landesverbänden, der Sägeindustrie, der Politik und der Wissenschaft geladen. Die über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten, nach einer Darstellung der aktuellen Situation im Land, den von Minister Hauk vorgelegten Entwurf eines Notfallplans Wald für Baden-Württemberg. Die Ergebnisse des Gipfels werde Hauk im Kabinett vorstellen und beim Waldgipfel der Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner Ende September einfließen lassen.

Notfallplan als erster Schritt, um den Wald für den Klimawandel vorzubereiten

Auf dem Waldgipfel wurde deutlich, dass bei allen Betroffenen größte Sorge vorhanden ist und die Bereitschaft, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Deutlich wurde, dass zur Finanzierung des zusätzlichen Personalbedarfs, der neuen Fördermaßnahmen und Forschungsvorhaben im nächsten Doppelhaushalt jährlich 40 Millionen Euro benötigt werden. „Wir haben uns ein genaues Bild von der Situation gemacht und auch unsere Wissenschaftler in die Bewertung der Lage einbezogen. Gemeinsam mit allen Verantwortlichen müssen wir nun handeln. Der Notfallplan ist dabei ein erster Schritt. Klar ist, dass am Ende ein Masterplan auf dem Tisch liegen muss, der den Wald langfristig fit für den Klimawandel macht“, betonte der Minister.

Insgesamt brauche es erhebliche finanzielle Mittel, um die nach der Krisenbewältigung anzugehende Wiederbewaldung zu ermöglichen. „Deshalb habe ich mich beim Bund dafür eingesetzt, dass die forstlichen Maßnahmen im Rahmen der GAK-Förderung für die kommenden vier Jahre auf Bundesebene um weitere 800 Millionen Euro aufgestockt werden“, so Hauk. Baden-Württemberg müsse diese Fördermaßnahmen dann mit circa 15 Millionen Euro jährlich über vier Jahre hinweg aus Landesmitteln kofinanzieren.

Unterstützung für Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer

„Für die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer soll der Notfallplan eine handfeste und kurzfristige Unterstützung sein. Wir lassen die Betroffenen mit ihren erheblichen Schäden nicht allein. Der Notfallplan zeigt zudem auf, wie wir gemeinsam der Bedrohung rasch entgegentreten können“, so der Minister. Die geschaffenen Fördermaßnahmen würden beibehalten und noch weiter ausgebaut werden.

Noch in diesem Jahr sollen Beihilfen für Aufarbeitung und Entrindung freigegeben und Sammelanträge forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse gefördert werden. Ein wichtiges neues Förderelement sei der kurzfristig umsetzbare Einsatz von angelernten Hilfskräften, die als Unterstützung im Bereich des Borkenkäfermonitorings helfen können, die weitere Verbreitung des Borkenkäfers einzudämmen.

Der Entwurf des Notfallplans ist ein umfangreiches Maßnahmenpaket, bestehend aus fünf Aktionsfeldern:

  • Krisenmanagement, Beratung und Kommunikation
  • finanzielle Förderung von Waldbesitzenden
  • Unterstützung der Holzvermarktung auf Landesebene
  • Forschung
  • personelle und finanzielle Maßnahmen

Die Aktionsfelder sind mit bisher 32 Maßnahmen ausgestattet.

Erst kürzlich informierten sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Forstminister Peter Hauk im Südschwarzwald über die dramatischen Klimafolgen für den Wald und den damit verbundenen erforderlichen Waldumbau.

Info, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Blogarchiv

Beflaggung der Dienstgebäude anlässlich der Heimattage Baden- Württemberg 2019

Posted by Klaus on 3rd September 2019 in Allgemein

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat entschieden, dass zu den Heimattagen Baden-Württemberg beflaggt wird. Die Beflaggung für die Dienstgebäude des Landes wird daher für Sonntag, 8. September, angeordnet. Den Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts wird empfohlen, entsprechend zu verfahren.

Info, Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv