Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Wie lange gibt es die Give-Box in Gablenberg noch???

Posted by Klaus on 18th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Give-Box2Wir berichteten ja schon über Zeitgenossen die sich weder an Regeln halten noch um Andere kümmern. Give-Box
Müllsünder (ganz fein ausgedrückt) welche überall wo es nur möglich ist Ihren Müll abladen unter dem Motto „Irgend Jemand wird Ihn schon wegräumen“ gehören härter bestraft. Wie z.B. ein paar Stunden Müllbeseitigung in öffentlichen Anlagen unter Aufsicht natürlich???
Der Versuch einiger Bürgerinnen und Bürgern, Anderen mit Tauschgegenständen eine Freud zu machen, werde von diesen Vermüllern so offen bestraft. Was haben wir nur für eine Gesellschaft??

Bilder die beschämen unter facebook.com/ Stuttgart Ost Give-Box

Foto, Carolin

Besetzen Sie den Schmalzmarkt! Freitag, 06.05.16

Pressemitteilung #2

Besetzen Sie den Schmalzmarkt!

Volkshaus am Schmalzmarkt

Volkshaus am Schmalzmarkt

Als Auftakt der Reihe „Schmalzmarkt am Freitag“ werden am Freitag, 06.05.16 zwischen 14 und 18 Uhr in einem gemeinsamen Projekt von Karamba Basta und dem Stadtteilmanagement 10 neue Stühle auf dem Schmalzmarkt aufgestellt, die im weiteren Verlauf angemalt werden. Es gibt zudem die Möglichkeit sich über das Projekt Soziale Stadt Gablenberg zu informieren. Über den Verfügungsfonds der Sozialen Stadt werden die Stühle finanziert. Karamba Basta bietet Kaffee und Kuchen und weitere Mitmachaktionen für Kinder an.

Infos unter www.soziale-stadt-gablenberg.de

Mit den besten Grüßen
das Stadtteilmanagement Gablenberg

Foto, Blogarchiv

Gut, dass es Rauchmelder gibt

Posted by Klaus on 17th April 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Toaster-Mal wieder hat ein Rauchmelder ein Unglück verhindert. Sieht man von dem nun unbrauchbaren Toast ab, entstand durch  die Warnmeldung kein weitere Sachschaden.

Wir möchten gar nicht daran denken was da hätte passieren können.

Foto, Klaus

Seilbahn – Wagenburgstraße Ecke Gablenberger Hauptstraße/Ostendstraße zur Waldebene Ost

Posted by Klaus on 17th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Gute Idee oder Hirngespenst???

Busverbindung 64 zum FrauenkopfBetrachtet man die Kosten alleine schon für die Planung einer solchen Seilbahn kann man sich von dieser Idee wohl verabschieden. Die SSB für einen Busverkehr zu überzeugen wäre wohl billiger. (Auch der Bezirksbeirat S Wangen wäre dafür)

Hier mal nur mal ein Einblick in solche Kosten am Beispiel Koblenz: seilbahn-koblenz/zahlen-und-fakten

Auch in Untertürkheim sind solche Pläne zur Egelseer Heide im Gespräch. ( Verkehrschaos in Rotenberg
Autofrei oder Seilbahn – was rettet Rotenberg?
)

Die Idee der SPD Stuttgart Ost

K-Gondel-3Momentan ist die Waldebene Ost mit dem Naherholungsgebiet Wangener Höhe und dem von der UNESCO ausgezeichnete NaturaTrail Dürrbachtal nur per Fuß oder mit dem Auto/Motorrad erreichbar. Die SPD schlägt für die Anbindung zwei Möglichkeiten konkret vor: Die Verlängerung der Buslinie 45 oder eine Seilbahn. Startpunkt könnte die heutige „Wendeplatte“ in der Verlängerung der Wagenburgstraße Ecke Gablenberger Hauptstraße/Ostendstraße sein.

Positionspapier der SPD Ost: Anbindung Waldebene und Mitmachen! SPD Ost ruft die Anwohner von S-Ost und Besucher der Waldebene Ost auf

David-Waldebene4Auch die stuttgarter-nachrichten/initiative mit bus oder seilbahn auf die waldebene ost

Die Berichte zur  Seilbahn stammt zwar aus dem letzten Jahr, wurden aber bei der letzten Bezirksbeiratssitzung (13.04.2016) wieder erwähnt. Da haben wir uns eben auch mal Gedanken über so ein Projekt gemacht.

Nun kann sich ja Jeder selber seine Meinung darüber bilden.

Fotos, David, Klaus

OB Kuhn öffnet Villa Berg am 23. April für einen Tag der Offenen Tür Motto ist: „Die Villa, der Park und ein Traum – wir öffnen die Villa Berg“

Posted by Klaus on 15th April 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Die Villa Berg wird am Samstag, 23. April, endlich wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Unter dem Motto: „Die Villa, der Park und ein Traum – wir öffnen die Villa Berg“ können Park und Villa erkundet werden.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn öffnet um 11 Uhr die Tür zur Villa. Die Gäste können sich in der Villa und im Park an Themeninseln über die Geschichte des historischen Gebäudes informieren, Rundgänge führen durch das Haus. So können die Besucher den Sendesaal sowie das Obergeschoss der Villa Berg besichtigen. Die Veranstaltung endet um 18 Uhr.

Kleinod wieder im Besitz der Stadt

OB Kuhn: „Wir feiern einen großen Aufbruch für die Villa Berg und den Park. Nach Jahren des Stillstands ist es gelungen, dieses Kleinod wieder in den Besitz der Stadt zu bringen. Die Sendestudios werden mittelfristig abgerissen und Villa sowie Park den Stuttgarter Bürgerinnen und Bürgern zurückgegeben.“

Aus Sicherheitsgründen können sich nur 400 Personen zeitgleich im Gebäude aufhalten. Deshalb kann es für Besucher zu Wartezeiten kommen. Um diese zu verkürzen, wird vor der Villa Berg ein Film gezeigt, der virtuell durch die gesamte Villa führt. Der Architekt Heiko Stachel verschafft darin auch Einblicke in unzugängliche Bereiche. Der Film, den er unter seinem Label zitronenwolf erstellt hat, ist schon jetzt auf dem Beteiligungsportal „Stuttgart – meine Stadt“ unter
www.stuttgart-meine-stadt.de/villa-berg zu sehen.

Kultur und Kulinarisches im Park

Verschiedene Initiativen aus dem Stadtteil und der ganzen Stadt sorgen am Tag der Offenen Tür für ein unterhaltsames Programm. „Gospel im Osten“ unter der Leitung von Tom Dillenhöfer gestaltet den musikalischen Auftakt um 10.45 Uhr auf der Treppe der Villa Berg. DUNDU und seine Freunde machen sich einen schönen Tag im Park und begrüßen die Gäste. Nikita Gorbunov, prominenter Vertreter der Poetry-Slam-Szene, führt durch das abwechslungsreiche Kulturprogramm mit dem Ateliertheater, der deutschlandweit bekannten Singer und Songwriterin „Marie Louise“ und der Band „Bilingüe“.

Für Kinder und alle, die sich gerne bewegen wollen, bieten das Gemeinschaftserlebnis Sport sowie die Stuttgarter Jugendhausgesellschaft viele verschiedene Aktivitäten im Park an.

Für das leibliche Wohl sorgen die Berger Bürger e.V. und der Kulturbetrieb Wagenhallen. An vielen verschiedenen Ständen werden kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Darüber hinaus informieren Initiativen wie „Occupy Villa Berg“ oder der Muse-O e.V. über die Vergangenheit und Ideen für die Zukunft der Villa Berg.

Planetarium StuttgartKostenlos zum Planetarium pendeln

Am 23. April findet auch ein Tag der Offenen Tür des wiedereröffneten Planetariums statt. Wer sich für beide Veranstaltungen interessiert, kann beim Verlassen der Villa Berg ein Armband der SSB erhalten, mit dem man kostenlos die Stadtbahnlinien 1, 2, 14 zwischen den Haltestellen Metzstraße und Staatsgalerie beziehungsweise die Linien 4 und 9 zwischen den Haltestellen Bergfriedhof und Staatsgalerie nutzen kann.

Das gilt auch für Besucher des Planetariums, aber nur am Samstag, 23. April. Diese Möglichkeit besteht, solange der Vorrat reicht. Ohnehin empfiehlt sich eine Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln, da weder am Planetarium noch an der Villa Berg ausreichend Parkplätze vorhanden sind.

Sanierung wird vorbereitet

Erste Vorarbeiten für die Sanierung der Villa laufen bereits. So wird aktuell der Bestand untersucht. Diese Analyse umfasst die Statik, den Brandschutz, die bauliche Substanz und den technischen Ausbau, die Schadstoffbelastungen sowie Maßnahmen zur baulichen Sicherung.

Online-Umfrage ist angelaufen

Die offene Bürgerbeteiligung startet noch vor der Sommerpause. Dann sind die Stuttgarter gefragt, wie sie sich die zukünftige Nutzung der Villa und des Parks vorstellen. Auf dem Portal „Stuttgart – meine Stadt“ werden fortlaufend Informationen und Online-Beteiligungsmodule für den offenen Beteiligungsprozess eingestellt.

Diese sollen helfen, ein Nutzungskonzept für die Villa Berg zu entwickeln. Schon jetzt können die Bürger auf dem Portal an einer vorbereitenden Umfrage zur Bedeutung des historischen Gebäudes teilnehmen.

Hintergrund

Der Gemeinderat hatte im Sommer 2013 beschlossen, das historische Gebäude Villa Berg, die ehemaligen Fernsehstudios sowie die Tiefgarage zu erwerben. Im Sommer 2015 hat der Gemeinderat den Erwerb beschlossen. Der Kaufvertrag mit der Investmentfirma PDI wurde Ende 2015 unterzeichnet. Die Villa Berg soll saniert und die Fernsehstudios mittelfristig zurückgebaut werden. Mittels der gewonnenen Flächen soll dann die Parkanlage erweitert werden. Aus der Tiefgarage soll eine Quartiersgarage werden.

Villa und Park gehören als Projekt zur Sanierung Stuttgart 29 -Teilbereich Stöckach-. Die Gruppen der Bürgerbeteiligung tagen im dortigen Stöckachtreff, Metzstraße 26. Mehr dazu aufhttp://stadterneuerung-stoeckach.hgv-stuttgart-ost.de/.

Fotos, Blogarchiv

Die Bezirksbeiratssitzung Stuttgart Ost am 13.04.2016 hatte es mal wieder in sich

Posted by Klaus on 14th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Darum geht es bei diesem Beitrag:

268 Bäume müssen neu gepflanz werden, dafür fallen aber nur 150 Pkw-Parkplätze weg 🙁

Tagesordnungspunkt:

4. Straßenbaumkonzept – Bepflanzung neuer Baumquartiere im Geltungsbereich der Baumschutzsatzung, 2. Bauabschnitt, Beratung Vorg. Sitzung u. a. vom 17.12.2014, Nr. 131 GRDrs. 151/2016 Frau Thombansen, Garten-, Friedhofs- und Forstamt; Herr Gehring, g2-Landschaftsarchitekten

K-Bussenstraße-111Dies war keine Beratung sonder eine Feststellung der Tatsache, dass die Würfel schon gefallen sind und dies ohne Bürgerbeteiligung zu Gunsten der Baumstandorte wie geplant. Die anschließende Scheinabstimmung (Ja 9, Nein 6, Enthaltungen 2), eher lachhaft. War ja eh schon alles entschieden und der Bau laut Garten- Friedhofs- und Forstamt) schon feste geplant. Spätsommer 2016

Mit den aufgebrachten Bürgern aus der Bussen- und Libanonstraße hatte man wohl nicht gerechnet als man den Sitzungsort festlegte. Die Räumlichkeiten waren sehr beengt und auf den hinteren Plätzen konnte man den Äußerungen der Vortragenden nur schlecht verstehen.

K-Baumquatier-1Beim Haltestellenhäusle hätten gut drei Bäume Platz, warum müssen die eh schon wenigen Parkplätze noch geopfert werden????

Eigentlich gebe es noch einiges zu diesem Thema zu schreiben, doch wir wollen es für heute mal so stehen lassen.

Hier ein paar Links zu diesem Thema: Bezirksbeirat und andere Gremien in Stuttgart-Ost

Parkplatzvernichtung

Bussen- und Libanonftraße

cdu/antraege_2015/die-strassenbaumkonzeption-und-ihre-konkrete-umsetzung

cdu/die_strassenbaumkonzeption_und_ihre_konkrete_umsetzung.pdf

cdu4stn_81-2015_die_strassenbaumkonzeption_und_ihre_konkrete_umsetzung.pdf

Fotos, Blogarchiv

Vollsperrung der Klingenstraße aus Richtung Ostendstraße – Straßenbauarbeiten

Posted by Klaus on 13th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Stuttgart Ost
K-Klingenstraße-Sied-1 K-Klingenstraße-Sied-2

 

Straßenbauarbeiten Klingenstraße Einmündungsbereiche zur Talstraße 18.04.2016 bis Ende April 2016

Vollsperrung der Klingenstraße aus Richtung Ostendstraße und Wagenburgstraße in Richtung Talstraße. Eine Umleitung ist eingerichtet. Die Talstraße ist durchgängig befahrbar.

Info, ausnahmsweise mal aus dem Baustellenkalender der Stadt Stuttgart

Fotos, Klaus

Freie Fahrt für SSB-Busse Busspuren und Bevorrechtigung: Geringer Aufwand – großer Nutzen für den ÖV! – Parkplätze weg!

Posted by Klaus on 12th April 2016 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Und die Parkplatzvernichtung geht gerade so weiter wenn man sich den Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN ansieht.

TalstraßeNicht der Feinstaubalarm, sondern der Feinstaub und die Stickstoffoxide schaden dem Image von Stuttgart. Die Gefahren dieser Luftschadstoffe für die menschliche Gesundheit sind hinreichend bekannt.
Der motorisierte Individualverkehr ist in Stuttgart der Hauptverursacher der Luftbelastung.
Wir sind überzeugt, dass es zwischen Fahrverboten und dem Versuch, die Luftverschmutzung in Stuttgart zu banalisieren, Wege und Möglichkeiten gibt, um das Umsteigen vom Auto
auf den öffentlichen Verkehr (ÖV) zu erleichtern und damit die Luftschadstoffe zu verringern.
Im Zuge der S21-Bauarbeiten an der Staatsgalerie mit den Unterbrechungen der Stadtbahnlinien Richtung Charlottenplatz ist die Nutzung der Stadtbahn in Stuttgart mit starken Komforteinschränkungen für die Nutzer verbunden. Umso mehr muss jetzt das Augenmerk auf den Busverkehr gelegt werden. Wenn Busse im Stau stehen, helfen auch Angebots- verbesserungen und Taktverdichtungen den Fahrgästen nicht weiter. Mit eigenen Busspuren und einer konsequenten Bevorrechtigung für den öffentlichen Verkehr kann die Pünktlichkeit garantiert und die Attraktivität erhöht werden. Deshalb müssen weitere Busspuren eingerichtet werden.
Ein weiterer zentraler Punkt für die Pünktlichkeit der öffentlichen Verkehrsmittel ist die Bevorrechtigung an Lichtsignalanlagen vor dem  Autoverkehr. Die Vorrangschaltungen für Busse müssen so geschaltet werden, dass sie ihrem Namen auch gerecht werden. Auch bei hohem Verkehrsaufkommen muss der öffentliche Verkehr konsequent Vorfahrt haben.
Wir wollen die Kapazität des ÖPNV schnell steigern durch zeitnah umsetzbare Maßnahmen mit relativ geringem baulichem bzw. finanziellem Aufwand und beantragen daher die Prüfung folgender Maßnahmen:
1. Eine schnellstmögliche Bevorrechtigung für den öffentlichen Verkehr:
– am Wilhelmsplatz
– an der Gaisburger Brücke und am Gaskessel, Kreuzung Wangener-/Talstraße (heute Linie 56, zukünftig Linie 45)
– an der Kreuzung Mercedes- Daimlerstraße
– am Kelterplatz und in der Schwieberdinger Straße in Zuffenhausen Die Buslinie 42 soll mit dem neuen Fahrplan 2016 in der Hauptverkehrsstunde im 5-Minuten-Takt fahren. Ergänzend zu dieser erfreulichen Entscheidung ist es notwendig, dass folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
2. In der Landhausstraße, zwischen Friedensstraße und Kernerplatz ist auf der Straße wegen parkender Autos oft wenig Platz, so dass größere Autos, Lieferwagen und der 42er-Bus nur schwer aneinander vorbeikommen. Dies führt zu Verspätungen. In der Landhausstraße wird auf einer Seite ein Parkverbot eingerichtet.
3. In der Schillerstraße in Richtung S-Ost gibt es bereits eine Busspur, die aber nur für den 40er-Bus passt. Die Autos Richtung Wagenburgtunnel fahren links vorbei und noch eine Spur weiter links steht dann der 42er-Bus Richtung Urachplatz/Ostendplatz in der Autoschlange.
Unserer Ansicht nach ist es sinnvoll, dass man die Busspur um eine Spur nach links verlegt (d.h. der Bus überholt die Autos dann links), so dass der 42er sie auch nutzen kann. Das würde dann allerdings nach der Kreuzung Probleme mit dem Halt Staatsgalerie machen, denn der liegt wieder ganz rechts. Das könnte man mit einer Verkehrsinsel nach der Kreuzung lösen, an der der Bus links und die Autos rechts vorbeifahren und auf die der Halt verlegt werden könnte. Der Bus müsste sich dann wieder von links einfädeln bevor er mit den Autos in den Wagenburgtunnel einfährt.
4. Auf der Schillerstraße werden die Busspuren durchgängig eingerichtet und auf der Kriegsbergstraße zwischen Hauptbahnhof und Katharinenhospital weiter geführt (in der Gegenrichtung gibt es schon eine Busspur).
5. Auf der Heilbronner Straße wird für die Linie 44 vom Hauptbahnhof bis zur Abzweigung Türlenstraße die Busspur verlängert.
6. Auf der Paulinenstraße zwischen Österreichischem Platz und Rotebühlstraße werden ebenfalls Busspuren für die Linien 44 und 92 angelegt.
7. In Bad-Cannstatt stehen die 52er-, 55er- und 56er-Busse in der König-Karl-Straße im Abschnitt zwischen Mercedes- und Eisenbahnstraße im Stau. Um Abhilfe zu schaffen, werden in der Schönestraße vor der Kreuzung mit der König-Karl-Straße und in der König-Karl-Straße weitere Busspuren Richtung Wilhelmsplatz eingerichtet.
8. Die im Entwurf des fortgeschriebenen Nahverkehrsplan beschriebenen Busfahrstreifen werden ebenfalls schnellstmöglich umgesetzt:
– in der Wagenburgstraße (beide Fahrtrichtungen)
– in der Hauptstätter Straße (abschnittsweise in beiden Fahrtrichtungen)
– abschnittsweise in der Rotebühlstraße
– wo möglich, in der Schwieberdinger Straße
– in der König-Karl-Straße vor Bad Cannstatt Wilhelmsplatz
9. In der Badstraße in Bad-Cannstatt stehen Busse und die Stadtbahn U13 ebenfalls im Stau und produzieren Verspätungen. Ende 2014 wurde im Bezirksbeirat als einzige praktikable und wirksame Maßnahme die Wiedereinrichtung der Verkehrsinsel – eine relativ kleine bauliche Maßnahme – vorgestellt und beschlossen. Wir fordern den schnellstmöglichen Einbau der Verkehrsinsel.
10. Die Verwaltung berichtet möglichst schon in der ersten Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik im Juni 2016.

Unterzeichnet:

Clarissa Seitz, Björn Peterhoff, Jochen Stopper, Andreas G. Winter

Die Parkplatzvernichtung in der Bussen- und Libanonstraße kommt nun doch – Ohne Bürgerbeteiligung

Posted by Klaus on 12th April 2016 in In und um Gablenberg herum

SC-ParkplatzvernichtungHeute in den Briefkästen der Bussen- und Libanonstraße

Große Versprechungen mit dem Begriff „Bürger- beteiligung“ und wenn es soweit ist wieder alles vergessen, typisch Politiker.

Oder sind es die schlechten Erfahrungen im Osten, siehe Bessarabienplatz und Haußmannstraße. Da wurden die Bürger zwar gefragt, doch diese Meinungen passten den Stadtplanern nicht ins Konzept. Es wurde gemacht was sie im Schädel (auf gut schwäbisch) hatten. Ganz große klasse.

Man erinnere sich nur an unseren Beitrag „Streit im Bezirksbeirat Stuttgart Ost wegen der Baumpflanzung in der Bussen- und Libanonstraße„.

Die Empörung bei der CDU ist nach unserem Kenntnisstand nicht nachvollziehbar, da die Sache schon vor Jahren mit Baumschutzverordnung im Gemeinderat mit den Stimmen ALLER Parteien verabschiedet wurde.

Schreiben der CDU

Themen der Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 13. April 2016

Und die Parkplatzvernichtung geht gerade so weiter wenn man sich den Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN ansieht. Freie Fahrt für SSB-Busse Busspuren und Bevorrechtigung: Geringer Aufwand – großer Nutzen für den ÖV!

Wobei „geringer Aufwand“ gelinde gesgt, untertrieben ist.

Siehe auch: Wieder was Neues zur Baumpflanzung im Stuttgarter Osten, hgv-stuttgart-ost, Baumquartiere

Buowaldstraße nächste mündliche Verhandlung ist am Dienstag, 19. April

Posted by Klaus on 9th April 2016 in In und um Gablenberg herum

Bilder die nachdenklich stimmen. Auf der einen Seite kommt es wegen Tieren zu Bauverzögerungen, siehe S21 und auf der andern Seite werden Tiere sinnlos totgefahren nur weil der Weg kürzer ist. Unglaublich.

Siehe hierzu auch einen Bericht in der Verbindung zwischen Sillenbuch und S-Ost – Buowaldstraße ist Thema vor Gericht und stuttgarter-nachrichten/buowaldstrasse-in-sillenbuch-buerger-fuehlt-sich-alleingelassen

Anmerkung von Klaus Rurländer: “ Feuersalamander haben laut NABU folgenden Schutzstatus:  Besonders „geschützt“ gemäß Bundesnaturschutzgesetz und Bundesartenschutzverordnung. Besonders geschützte Arten dürfen nicht gefangen, verletzt oder getötet werden!!!  Eine Information auf der Internetseit vom NABU. NABU/tiere-und-pflanzen/amphibien-und-reptilien/Der Feuersalamander (Salamandra salamandra)

Die Fotos hat uns Klaus Rurländer freundlicherweise zur Verfügung gestellt, vielen Dank