361. Corpsfeier der Stadtgarde zu Pferd 1652 – 15.06.2013
STUTTGARTER REIT- UND FAHRVEREIN E.V.
Am Kräherwald 110
70192 Stuttgart
Info: stuttgarter-reit-und-fahrverein.de/verein_reitanlage
stadtgarde-stuttgart/die_garde.htm
Foto, Sabine
STUTTGARTER REIT- UND FAHRVEREIN E.V.
Am Kräherwald 110
70192 Stuttgart
Info: stuttgarter-reit-und-fahrverein.de/verein_reitanlage
stadtgarde-stuttgart/die_garde.htm
Foto, Sabine
Stuttgarter Wasserforum
Mittwoch, 5. Juni, 19h, AWO-Ost, Ostendstraße 83, 1. Stock
Das Schönauer Gefühl – Filmvorführung
Der Film zeigt den vorbildlichen Kampf der Schönauer ‚Rebellen‘ um das eigene Stromnetz
Weitere Veranstaltungen:
Freitag, 5. Juli, 19h, Luginsland, Fellbacher Sr. 143
Dienstag, 11. Juni, 19h, Sillenbuch, Clara-Zetkin-Waldheim Gorch-Fock-Straße 26
Infos:
100-strom
hundert-wasser
awo-stuttgart
Fotos, Klaus (leider ist das Plakat vom vielen Regen etwas mitgenommen)
Das Thema wurde in den letzen Wochen ja ziemlich hochgepuscht, ist ja auch höchste Zeit das ENDLICH was passiert. Nun gibt es eine breite Front von Befürwortern für die Restaurierung der Villa und zur Wiederherstellung des Parks vor den 60er Jahren als der SDR damals seine Fernsehstudios baute.
So entstanden auch neue Seiten auf Facebook wie facebook/Villa-Berg und facebook/OccupyVillaBerg
Eine Seite die sich ebenfalls mit dem Thema befassen schaeferweltweit/rund-um-die-villa-berg und Villa Berg in Stuttgart
Leider ist es zurzeit wieder etwas ruhiger geworden, ich bin mal gespannt wann endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden und sich unsere Volksvertreter im Stuttgarter Gemeindrat einigen können. Viel Zeit bleibt meines Erachtens nicht mehr.
Unsere Beiträge: =Villa-Berg
Foto, Archiv
Wie ganz Stuttgart verwandelt sich auch Botnang, die alten Gebäude (eines der berühmtesten Gebäude war das Hotel Hirsch) müssen verschwinden um der neuen Einheitsarchitektur Platz zu machen.
Siehe: http://www.swsg.de/Baggerbiss-neue-Ortsmitte-Botnang und swsg/Botnang.pdf, stuttgart./Botnang
Siehe auch unseren Bericht Das Hotel Hirsch in Botnang soll demnächst abgerissen werden
Fotos, Sabine, Archiv
Bilder vom Rankbach in Renningen-Malmsheim
Fotos, Sabine
In diesem Jahr findet wieder das Flugplatzfest des Sportfliegerclub Leonberg e.V. statt
Es wird wieder einiges geboten: Fallschirmsprungvorführung
Natürlich ist auch für Essen und Trinken zu familienfreundlichen Preisen gesorgt.
Begin der Veranstaltungen an beiden Tagen 10 Uhr mehr Infos
Info: facebook/events/Flugfest und sfcleonberg
Und im Oktober gibt es das Drachenfest-in-Renningen-Malmsheim-12-bis-13-Oktober-2013
Die magere Ausbeute am 06.07.2013 Heute am Flugplatz Malmsheim
Foto, Archiv Stratkon
Flyer, sfcleo
Eine Gemeinschaftsaktion der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) und der Verkehrswacht Stuttgart wurde mit dem „Mobil- und-Sicher-Preis in Gold“ der Deutschen Verkehrswacht ausgezeichnet. Kurt Bodewig, Präsident der Verkehrswacht, überreichte am 24. Mai 2013 in Dresden die Auszeichnung.
Mit dem Preis würdigte die Verkehrswacht ein von der SSB neu entwickeltes, erstmals im vergangenen Jahr umgesetztes Konzept, das das Bewusstsein für richtiges Verhalten beim Queren von Überwegen mittels direkter Ansprache der Fußgänger im Haltestellenbereich schärfen soll.
Im September 2012 fand die erste Aktion der SSB mit Unterstützung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendgruppe der Verkehrswacht Stuttgart statt. Sie waren über einen Zeitraum von rund drei Wochen an neun Haltestellen im Einsatz und informierten Passanten. Begleitend zu Haltestellenaktion wurden Passanten zu den Sicherheitseinrichtungen an Überwegen befragt, außerdem das Verhalten von Fußgängern beobachtet. Gut 80 Prozent kannten den Vorrang der Stadtbahn und die Bedeutung der Springlichter.
Für die SSB war diese Aktion ein Baustein der Kampagne 2012 für sicheres Verhalten an Überwegen. Mit „Pass-Auf-Plakaten“, Videoclips auf den Fahrzeugmonitoren und an Haltestellen und Flyern ist das Thema „Sicheres Queren von Schienen“ für die SSB ein Dauerthema.
Foto, SSB
Anlässlich des Tags der Organspende ruft Ministerin Altpeter die Bevölkerung dazu auf, sich über das Thema zu informieren, eine Entscheidung für oder gegen eine Organspende zu treffen und diese Entscheidung mit den Angehörigen zu besprechen oder in einem Spenderausweis festzuhalten.
Die Mitglieder des Aktionsbündnisses Organspende in Baden-Württemberg haben erstmals gemeinsame Leitsätze zur Organspende und Organ- transplantation verabschiedet und vereinbart, ihre Zusammenarbeit zu verstärken. Sozialministerin Katrin Altpeter sieht darin wichtige Schritte, um das Spenden- und Transplantationswesen im Land transparenter zu machen und zu stärken. „In Zukunft ist für jede Bürgerin und jeden Bürger klar nachvollziehbar, nach welchen Grundsätzen die Akteure bei Organspenden und Transplantationen handeln“, sagte die Ministerin am Freitag (31. Mai 2013) anlässlich des Tags der Organspende am 1. Juni. Ministerin Altpeter rief die Bevölkerung dazu auf, sich über das Thema zu informieren, eine Entscheidung für oder gegen eine Organspende zu treffen und diese Entscheidung mit den Angehörigen zu besprechen oder in einem Spenderausweis festzuhalten.
Verlorenes Vertauen zurückgewinnen
Nachdem im letzten Jahr in anderen Bundesländern Manipulationen bei der Vergabe von Spenderorganen bekannt geworden waren, muss Ministerin Altpeter zufolge auch in Baden-Württemberg verloren gegangenes Vertrauen in der Bevölkerung zurückgewonnen werden. „Auch wenn es in Baden-Württemberg zu keinen Unregelmäßigkeiten bei der Verteilung von Spenderorganen gekommen ist, müssen sich alle Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen auch weiterhin darauf verlassen können, dass ihre Interessen in vollem Umfang gewahrt werden. Dies gilt für mögliche Spender ebenso wie für Patienten, die dringend auf ein Organ warten“, betonte die Ministerin.
Ministerin Altpeter begrüßte die Entscheidung des Aktionsbündnisses, künftig mindestens zweimal im Jahr zu tagen. „Diese Entscheidung ermöglicht einen noch intensiveren Dialog zwischen allen Beteiligten und Betroffenen über alle Fragen zu Organspende und Organtransplantation“, sagte Altpeter. Vereinbart wurde auch, die Zusammenarbeit in den bereits bestehenden Arbeitsgruppen „Öffentlichkeitsarbeit“, „Schule“ und „Aus-, Fort- und Weiterbildung“ zu vertiefen.
Erste Ergebnisse der Arbeitsgruppen machen deutlich, wie erfolgreich die Zusammenarbeit der verschiedenen Bündnismitglieder ist. Im Arbeitskreis „Aus-, Fort- und Weiterbildung“ wurden unter Leitung der Deutschen Stiftung Organtransplantation und Mitwirkung der Landesärztekammer die Inhalte der Fortbildung der Transplantationsbeauftragten an den 134 Entnahmekrankenhäusern in Baden-Württemberg erarbeitet. Ministerin Altpeter wies darauf hin, dass die Landesregierung auf ihre Initiative hin beschlossen habe, trotz des Sparhaushalts die Kosten für die Fortbildung zu übernehmen und dafür 300.000 Euro zur Verfügung zu stellen. „Mir ist es wichtig, dass auch die Landesregierung einen finanziellen Beitrag dazu leistet, dass die rund 1.400 schwer kranken Menschen auf den Wartelisten in Baden-Württemberg ebenso wie die Angehörigen von Organspendern bestmöglich betreut werden und qualifizierte Ansprechpartner haben“, sagte sie.
Ergänzende Informationen
Im Aktionsbündnis haben sich die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft, die Transplantationszentren, die Deutsche Stiftung Organtransplantation, die Krankenkassen, die Rentenversicherung, die Ärzte- und Apothekerschaft, die kommunalen Landesverbände sowie die Patientenorganisationen zusammengeschlossen, um gemeinsam die Organspende in Baden-Württemberg zu unterstützen. Das Bündnis ist beim Sozialministerium angesiedelt.
Infos: organspende-bw und baden-wuerttemberg/leitsaetze_organspende_25_04_2013.pdf
Quelle; Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Archivfoto