Archive for 2012

Ausstellung: Das stille Örtchen – Schloss Schwetzingen

Posted by Klaus on 10th Februar 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Nur noch bis zum 19. Februar ist die Ausstellung „Das stille Örtchen – Tabu und Reinlichkeit bey Hofe“ in Schloss Schwetzingen zu sehen. Um dem starken Publikumsinteresse Rechnung zu tragen, verlängern die Staatlichen Schlösser und Gärten ab dem 9. Februar die Öffnungszeiten der Ausstellung an den Wochenenden und bieten mehr Führungen an.

Am 19. Februar endet die Ausstellung „Das stille Örtchen – Tabu und Reinlichkeit bei Hofe“ in Schloss Schwetzingen. Die Schau hat sich zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt. Daher haben die Staatlichen Schlösser und Gärten versucht, die Schau zu verlängern. Man habe aber bei den Gesprächen mit Leihgebern feststellen müssen, dass wichtige Ausstellungstücke schon anderweitig vorgesehen seien und damit wesentliche Exponate bei einer Verlängerung der Ausstellung nicht zu sehen sein würden, so ein Vertreter der Staatlichen Schlösser und Gärten. Um bis zum 19. Februar noch möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zu geben, einen Blick auf die amüsante und verblüffende Geschichte der Hygiene und der Schönheitspflege seit der Barockzeit zu werfen, bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten jetzt am Wochenende etwas erweiterte Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils bis 17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr). Dazu kommen viele zusätzliche Führunge n und drei attraktive Sonderführungen. So stellt sich die Kurpfälzerin Brunhilde Fischbach als Frau des Hofkonditors am kurfürstlichen Hof vor und erzählt am 12. Februar in schönster Mundart von den Hygienevorstellungen und der Körperpflege der vornehmen Herrschaften (15 Uhr). Am 15. Februar steht ein exklusiver Abendrundgang auf dem Programm. Bei „Toilette late night“ berichtet ein Mitglied des Ausstellungsteams von den wechselnden Reinlichkeitsvorstellungen in vergangenen Jahrhunderten (20 Uhr). Am 19. Februar geht es um die vornehme Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und ihre Reinlichkeitsvorstellung: „Im Thronsaal der Unsauberkeit“ lässt anrüchige Geschichten erwarten. (15 Uhr). Für die drei Sonderführungen ist telefonische Voranmeldung notwendig.
„Das stille Örtchen – Tabu und Reinlichkeit bei Hofe“
bis zum 19. Februar in Schloss Schwetzingen
Montag bis Freitag geöffnet von 11.00 bis 16.30 Uhr, letzter Einlass 16.00 Uhr
Samstag und Sonntag geöffnet von 11.00 bis 17.00 Uhr, letzter Einlass 16.30 Uhr

? Sonderführungen und Führungstermine bis zum Ende der Ausstellung:

Ein Blick hinter die Kulissen. Brunhilde Fischbach staunt: … „was hawwe dann die do?“
Sonderführung im historischen Kostüm durch die Ausstellung mit Ines Goswin
Sonntag, 12. Februar 2012, 15 Uhr

„Toilette late night“
Rundgang durch die Ausstellung „Das stille Örtchen“ mit Wolfgang Schröck-Schmidt
Mittwoch, 15. Februar 2012, 20 Uhr

„Im Thronsaal der Unsauberkeit“
Rundgang durch die Ausstellung mit Yvonne Fritz
Sonntag, 19. Februar 2012, 15 Uhr

Termine der Standard-Führungen in der Ausstellung
Freitag, 10.02.2012, 14.00 Uhr
Samstag, 11.02.2012, 11.30 Uhr, 14.00 Uhr, 15.00 Uhr
Sonntag, 12.02.2012, 11.30 Uhr, 13.30 Uhr
Donnerstag, 16.02.2012, 14.00 Uhr
Freitag, 17.02.2012, 14.00 Uhr
Samstag, 18.02.2012, 11.30 Uhr, 14.00 Uhr, 15.00 Uhr
Sonntag, 19.02.2012, 11.30 Uhr, 13.30 Uhr
Anmeldung zu den Führungen: Service Center Schloss Schwetzingen
Tel.: 0 62 21.65 888-0
E-Mail: service(at)schloss-schwetzingen.com

Schwabenserenade zweier Hinterwäldler – Stadtbibliothek am Mailänder Platz 16.02.2012

Zwei „Reingeschmeckte“ – Bernd Möbs und Sergio Vesely, einer vom Rhein, einer vom Pazifik – erzählen, rezitieren und singen am Donnerstag, 16. Februar, 18.30 Uhr im Carl-Engelhorn-Kabinett in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz.

Möbs und Vesely spannen einen gedanklichen Bogen zwischen den verschiedenen Regalen der Ebene „Welt“ im fünften Stock der neuen Stuttgarter Stadtbibliothek: Sie erzählen von Stuttgart und Lateinamerika, bekannten und unbekannten Dichtern, Schwaben und Nichtschwaben, Einwanderern und Auswanderern, der Sehnsucht, der Liebe, der Heimat, ob am Rhein, am Neckar oder in Chile.

Bernd Möbs spielt den Conferencier und lässt Justinus Kerner, Eduard Mörike, Gustav Schwab und andere von Sehnsucht, Aufbruch und Aufruhr erzählen. Sergio Vesely lässt seine lateinamerikanisch inspirierten Vertonungen schwäbischer Dichter hören, aber auch spanische Lieder gehören zum Repertoire. Begleitet wird klangvoll und kraftvoll auf der Gitarre, dem Akkordeon und Rhythmusinstrumenten.

Karten zu 5, ermäßigt 3 Euro können telefonisch unter 216-91100 oder 216-96527 sowie per E-Mail reserviert werden unter
karten.stadtbibliothek(at)stuttgart.de

Info, Stadt Stuttgart

Zur Erinnerung an die Bäume im Mittleren Schlossgarten – Vor der geplanten Baum- fällaktion für Stuttgart 21

Vorher

Nachher

Diese Idylle wird sich bald ändern, wenn die Baumsägen angeworfen werden und eine Baugrube entsteht.

Am 14.02. soll es losgehen, vorher muss aber noch der Campingplatz geräumt und die Aktivisten aus den Bäumen geholt werden.
Dabei ist zu befürchten, dass es zu einer Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei kommt. Friedlicher Protest ist akzeptabel, Gewalt jedoch NICHT.
Die klare Mehrheit der Bevölkerung in Baden-Württemberg hat sich für den Tiefbahnhof entschieden und das muss akzeptiert werden, so ist nun mal die Demokratie.

Fotos, Archiv GKB und eine Fotomontage (Fotograf leider unbekannt)
Unsere Fotos stammen aus dem Jahr 2009

Tagesordnung für die öffentliche Sitzung des Bezirksbeirats Ost 15.02.2012

 18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Stadtteil Uhlandshöhe schöner machen:
Reaktivierung des Sternenbrunnens auf der Uhlandshöhe

3. Keine Spielstätten mehr in Stuttgart-Ost: Vergnügungsstättenkonzeption für Stuttgart – Neue Regelungen zur Steuerung von Vergnügungsstätten in Stuttgart

4. Gaisburg schöner machen: Bericht von der Sitzung des Ausschusses Gaisburg

5. Mehr Schulwegsicherheit vor der Raitelsbergschule: Versuchsweise Verlegung des Parkstreifens auf die der Schule gegenüberliegende Straßenseite

6. Verfügungsbuget des Bezirksbeirats
Antrag i.H.v. 700 € v. 04.02.2012 für Märchenprojekt Haus Morgenstern

7. Anträge der Fraktionen
-> SPD-Fraktion v. 29.01.2012: „Testfahrzeuge durch Neckarstraße“

8. Mitteilungen

9. Verschiedenes

Alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks sind natürlich herzlich eingeladen.

Eis behindert immer mehr die Binnenschiffer

Posted by Klaus on 9th Februar 2012 in Allgemein, Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

Heidelberg – Eisschollen und zugefrorene Schleusen behindern immer mehr die Schifffahrt auf dem Neckar. «Es ist ein Riesenkampf momentan», sagte der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamts Heidelberg, Jörg Huber. «Wir versuchen alles, was möglich ist, um die Schifffahrt aufrecht zu erhalten.» Doch es gebe wegen der Kälte zunehmend Probleme an den Schleusen. «Das Eis pappt an den Stahlteilen und wir kriegen die Schleusentore nicht mehr auf.» Eine Schleuse auf dem Neckar in Mannheim sowie eine weitere bei Eberbach seien zugefroren. Auch andere Schleusen fielen zwischendurch immer wieder aus.

Im Kampf gegen das Eis setzen die Arbeiter vor Ort Presslufthammer ein. Allerdings bestehe dabei für die Teams Lebensgefahr, sagte Huber. Auch schweres Gerät fehle, weil viele Firmen Bagger «eingewintert» hätten: «Es fehlen Löffelbagger, um das Eis zu rühren oder herauszuholen.»

In den Häfen Mannheim und Karlsruhe sind Eisbrecher im Einsatz. «Das Horrorszenarium ist, dass Eisbarrieren entstehen und sich unkontrolliert in Bewegung setzen und so den Wasserabfluss blockieren.» Gefährdet seien wichtige Kohlelieferungen aus Rotterdam für das Kraftwerk in Heilbronn.
Quelle: dpa/lsw baden-wuerttemberg und SWR/nachrichten/bw

Zum Fotografieren hat es auch seine schönen Seiten
Fotos, Archiv GKB

Stuttgart 21 – Vor dem kommenden Einsatz im Mittleren Schlossgarten

Posted by Klaus on 9th Februar 2012 in Allgemein

Pressemitteilung 09.02.2012 PP Stuttgart

Deutlich gestiegene Emotionen sowie Radikalisierung bei Teilen der Projektgegner erschweren das Deeskalationsprinzip der Polizei und erfordern eine Anpassung des Einsatzkonzeptes Stuttgart: „Die Entwicklung innerhalb des Protestes gegen Stuttgart 21 vor dem kommenden Polizeieinsatz im Schlossgarten bereitet mir Sorge. In einschlägigen Internetforen, allen voran auf der Seite der Parkschützer, aber auch auf der Straße, ist eine Abkehr von rechtsstaatlich tolerablen Widerstandsformen und der Aufruf hin zu mehr Härte feststellbar“, sagte Polizeipräsident Thomas Züfle am Mittwoch (08.02.2012) in Stuttgart. Vermehrt auftretende Handgreiflichkeiten würden, vor allem aus Fürsorge und zum Schutz der Einsatzkräfte, in der Planung für den herannahenden Einsatz im Mittleren Schlossgarten ihren Niederschlag finden müssen. Mit Blick auf einen friedlichen Einsatzverlauf sei die hohe Emotionalisierung von großen Teilen der Projektgegner ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor. Insbesondere seit der Rodung der Bäume am Wagenburgtunnel, aber auch bei den immer am Montag stattfindenden Demonstrationen sowie sonstigen oftmals als spontan bezeichneten Aktivitäten würden Grenzen des friedlichen Protests und des bisherigen Konsenses der Kommunikation und Deeskalation von manchen Projektgegnern überschritten. Dabei würden eingesetzte Beamte von S21-Gegnern vermehrt beleidigt und bewusst angerempelt. Ihre Anweisungen würden immer öfter beharrlich ignoriert und die Einsatzbeamten lächerlich gemacht.

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Anmerkung:

Die Polizei hat den Auftrag die Bauarbeiten zu schützen, es ist traurig, dass eine Minderheit diese Arbeit behindert und sogar die Polizei beleidigen und bedrohen.

Die VZ hat so entschieden und das muss nun auch die Minderheit derer kapieren die von friedlichen Demos zu Gewaltdemos umgeschwenkt sind.

Gegen friedlichen Protest hat niemand etwas, doch was hier abgeht gehört in die unterste Schublade.

Siehe auch unseren Bericht Zur Erinnerung an die Bäume im Mittleren Schlossgarten – Vor der geplanten Baum- fällaktion für Stuttgart 21

Wolfgang Stifter „Rhythmen der Gegenwart“ – Ausstellung in der GALERIE Z vom 19.2. – 22.04.2012

Am Sonntag, 19.02.2012, 11 Uhr wird die Ausstellung: Wolfgang Stifter „Rhythmen der Gegenwart“
in der GALERIE Z, Im Kulturpark Berg, eröffnet werden.
Zur Einführung in das Werk wird Prof. Dr. Hans Dieter Huber – Künstler, Filmemacher und Wissenschaftler. Studium der Malerei und Grafik, sowie Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie.
1997-99 Professor HGB Leipzig; und seit 1999 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. – ein Künstlergespräch mit Wolfgang Stifter führen.
Wolfgang Stifter, 1946 geboren in Ottensheim/Oberösterreich, wurde bereits früh, im Atelier seines Vaters, dem Glaskünstler Alfred Stifter, künstlerisch geformt. Entscheidend geprägt wurde seine erfolgreiche Entwicklung durch Max Melcher, an dessen renommierter Meisterschule für Grafik der Akademie der Bildenden Künste Wien, er von 1964-1970 studierte.
Gezeigt werden repräsentative Leinwandarbeiten aus der jüngsten Schaffensperiode des Künstlers.
Kompositionen voller Spannung, Sensibilität und Abenteuerlust. In jedem einzelnen Werk halten sich Grafik und Malerei kongenial die Balance. Virtuos versteht es Wolfgang Stifter, aus dem komplexen Zusammenspiel von Strich und Farbe, Chaos und Ordnung, Dynamik und Ruhe, Gefühl und Geist eine fast schon „magische“ Harmonie zu entwickeln. Jeweils in Werkzyklen entstandene Ausschnitte, die kraftvoll aus sich wirken, aber immer sichtbar Teil eines großen Ganzen bleiben.
Sehr persönliche Ausschnitte, bestimmt von individuellen Stimmungen und Erlebnissen, die einfühlsam mit den jeweiligen lokalen, wie globalen aktuellen Gegebenheiten korrespondieren und sichtbar durch Farbe, Strukturen, Schichtungen und Brüchen, in einer tiefen Naturverbundenheit verwurzelt sind.
In ihrer Lebendigkeit und Frische öffnen sie sich jedem Betrachter, der nach jeweils eigener Gemütslage die Spuren des Künstlers aufnimmt und zu einer individuellen Reise, oft weit über die Leinwand hinaus, entführt wird. Es sind mitnichten einfach schöne Werke, nein, ihre innewohnende Widerborstigkeit nimmt den Betrachter mit Spannung in Anspruch. Aber wer sich den süßen Mühen gerne stellt, wird erlebnisreich und mit langem Nachklang belohnt.

Die Ausstellung ist bis zum 22.04.2012, Mittwoch – Freitags von 13-18 Uhr und Samstags von 11-16 Uhr, geöffnet.

Vom 7.03.-11.03.2012 wird sie im Rahmen einer One-Artist-Show auf der art Karlsruhe am Stand der GALERIE Z, Halle 4 L05, zu sehen sein. Während dieser Zeit bleibt die Galerie geschlossen.

GALERIE Z     IM KULTURPARK BERG
Teckstraße 66, 70190 Stuttgart
Ansprechpartner: Stefan Zimmermann
Fon +49 711/94549 502
Mobil +49 151/55635 625
info(at)galeriez.net

Intensive Jugendschutz- und Verkehrskontrollen in der Fasnachtszeit

Posted by Klaus on 8th Februar 2012 in Allgemein

„Auch in der ‚fünften Jahreszeit’ gibt es beim Jugendschutz und im Straßenverkehr keine ‚Narrenfreiheit’. Darauf wird die Polizei in den nächsten Tagen bei intensiven Jugendschutz- und Verkehrskontrollen besonders achten.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Mittwoch, 8. Februar 2012, in Stuttgart.
Ohne WorteDie Erfahrung zeige, dass Alkoholmissbrauch in der Karnevalszeit leider nach wie vor sehr verbreitet sei. Vor allem für Kinder und Jugendliche habe ein verantwortungsloser Umgang mit Jugendschutzbestimmungen eklatante Folgen. Die Altersgrenzen beim Verkauf von alkoholischen Getränken sowie das Ausschankverbot an erkennbar Betrunkene durch Gewerbetreibende und Veranstalter von Festen seien zwingend zu beachten, damit das Fest nicht mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus ende. Neben der gesundheitlichen Gefahr durch Alkohol sei aber vor allem auch der Zusammenhang von Alkohol und Gewalt besorgniserregend. „Alkohol ist immer wieder Auslöser für Randale, Vandalismus oder Schlägereien. Seit Jahren beobachten wir, dass rund ein Drittel der Gewaltdelikte unter Alkoholeinfluss begangen werden“, so Gall.

Zudem berge ein verantwortungs- loser Umgang mit Alkohol auch die Gefahr, Opfer von Straftaten zu werden, da bestimmte Täter den Kontrollverlust stark alkoholisierter Personen gezielt ausnutzten. „Die Polizei muss leider immer wieder feststellen, dass Personen, die sich durch übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum hilflos geworden sind, Opfer von Diebstählen oder Sexualdelikten werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sie bei Freunden bleiben oder besser – erst gar nicht bis zum Kontrollverlust trinken“, appellierte der Innenminister.

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Zusatzinformationen:

Umfangreiche Informationen rund um das Thema Alkohol- und Drogenkonsum gibt es im Internet unter bleib-klar.

Mit Partnern der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR wurde speziell für Vereine ein besonderes Plakat aus der Serie ‚Besser ankommen’ mit dem Motto „Fährst du nüchtern, steig ich ein.“ kreiert. Bezug über die Koordinierungs- und Entwicklungsstelle Verkehrsprävention kev-bw(at)gib-acht-im-verkehr.de.

Die Jugendschutzbestimmungen und weitere Informationen und Tipps gibt es unter diesen Internetadressen:
jugendschutztrainer.polizeiberatung
polizei-beratung
time4teen
gib-acht-im-verkehr

Quelle: Innenministerium Baden-Württemberg
kenn-dein-limit.info

Fotos, Archiv GKB

Facettenreiches Programm in Schloss Ludwigsburg

Posted by Sabine on 8th Februar 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Am kommenden Wochenende gibt es in Schloss Ludwigsburg eine Führung zur zeitgenössischen Kunst im Keramikmuseum und es besteht die seltene Gelegenheit in einem Workshop gleich selbst kreativ zu werden. Außerdem kann man der Maitresse des Hofes auf einem Rundgang durch die Prunkräume folgen.

Die Führung „Die Maitresse – im Bett geadelt“ eröffnet am Samstag, den 11. Februar um 14 Uhr das Programm. Sie heißt Amanda und ist die Favoritin eines hohen Hofbeamten, der auf keinen Fall genannt werden darf. Im Moment lässt dieser aber auf sich warten und für die Besucher ist Gelegenheit, ein wenig mit der Maitresse durch das Schloss zu spazieren. Vielleicht gibt Amanda den Anwesenden wertvolle Tipps wie frau es anstellen muss, um in eine solch einflussreiche Position zu kommen?

Am Sonntag, den 12. Februar geht es ins Keramikmuseum des Schlosses. Um 11 Uhr heißt es „Von den Anfängen der Modernen Keramik bis heute“. Geführt von der Künstlerin kaTsu sann eröffnet sich die Welt der zeitgenössischen Kunst. Die Künstlerin erläutert die ausdrucksstarken Arbeiten und berichtet von den Lebensläufen der Künstler. Am gleichen Tag um 13 Uhr kann man seiner eigenen Kreativität freien Lauf lassen. Nach einem inspirierenden Gang durch das Museum geht es im Atelier in die Praxis. Mit Modelliermasse erschafft jeder sein eigenes Kunstwerk. „Alte Pötte – neue Keramik“ heißt der Workshop.
Übersicht über die Sonderführungen

„Die Maitresse – im Bett geadelt“
Führung im historischen Kostüm
Referentin: Regina Kemle
Samstag, 11. Februar, um 14 Uhr

„Von den Anfängen der Modernen Keramik bis heute“
Führung im Keramikmuseum
Referentin: kaTsu sann
Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr

„Alte Pötte – neue Keramik“
Workshop im Keramikmuseum
Referentin: kaTsu sann
Sonntag, 12. Februar, um 13 Uhr
Für die Führungen ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich:
Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Alte Pötte – neue Keramik Schloss Ludwigsburg

Posted by Sabine on 8th Februar 2012 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Im Keramikmuseum des Ludwigsburger Schlosses kann man am Sonntag, den 12. Februar, bei einem Workshop um 13 Uhr selbst künstlerisch tätig werden.

Der Workshop beginnt mit einem Spaziergang durch das Keramikmuseum, der in eine ganz eigene Welt voller inspirierender Kreativität und Abenteuerlust in Technik, Material und Form führt. Denn die große Sammlung moderner Keramik im Keramikmuseum ist eine Entdeckung wert. Genau die Atmosphäre, um für ein eigenes Kunstwerk in die richtige Stimmung zu kommen. Und das kann man anschließend in Angriff nehmen, im Museumsatelier unter Anleitung der Künstlerin.
Hinweis: geeignete Kleidung erforderlich, Lappen und Gefäß mit Deckel für das Kunstwerk mitbringen

„Alte Pötte – neue Keramik“
Workshop
Sonntag, 12. Februar, 13 Uhr
Referentin: kaTsu sann
Preis 29,00 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Für den Workshop ist eine Anmeldung erforderlich: unter Telefon 07141.18-2004 oder unter E-Mail info(at)schloss-ludwigsburg.de

Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.