Archive for Februar 12th, 2014

Stuttgart Ost – Alarmanlage vertreibt Einbrecher

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizei-iMobil1Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.02.2014

Unbekannte haben am Dienstag (11.02.2014), gegen 23.30 Uhr versucht in ein Lebensmittelgeschäft an der Neckarstraße einzubrechen. Die Einbrecher rissen den optisch-/akustischen Alarmgeber der Alarmanlage vor dem Supermarkt ab und versuchten eine Stahltür zum Verkaufsraum aufzuhebeln. Hierbei löste die Alarmanlage aus, woraufhin die Täter flüchteten.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto

Stuttgart Ost – Sachbeschädigung durch Graffiti – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Rau-Reiter mit BMWPressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.02.2014

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Sachbeschädigung durch Graffiti – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Polizeibeamte haben am Mittwoch (12.02.2014) einen 19-Jahre alten Mann auf frischer Tat vorläufig festgenommen, als er die Fassade eines Lebensmittelgeschäftes an der Neckarstraße besprüht hat. Die Beamten beobachteten um 04.10 Uhr den 19-Jährigen, wie er mit roter Farbe die Hauswand besprühte. Beim Erkennen der Polizeibeamten rannte er davon und warf eine Tasche mit Spraydosen weg. Gegen 04.30 Uhr entdeckten ihn Beamte in einem Gebüsch an der Villastraße und nahmen ihn vorläufig fest. Im Bereich der Neckarstraße wurden bisher 14 besprühte Stellen festgestellt. Der Tatverdächtige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Archivfoto, Sabine

Diebstahlsicherung für Holz dank Satelliten- technik

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein

HM-Brennholz2„Holz, unser wichtigster nachwachsender heimischer Rohstoff, ist leider auch für Diebe zu einem begehrten Gut geworden. Jede gestohlene LKW-Ladung Holz führt zu einem wirtschaftlichen Verlust von durchschnittlich 1.200 Euro. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es allerdings fast unmöglich zu erkennen, ob angebotenes Brennholz aus legalen Quellen stammt. Die neue GPS-Technik ermöglicht es, über versteckte Sender Holzdiebe zu verfolgen und ihnen das Handwerk zu legen. Das schützt auch die Kunden beim Holzeinkauf vor Hehlerware“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Mittwoch (12. Februar) bei einem Besuch auf dem Wertholzplatz in Urbach (Rems-Murr-Kreis).

„Das Land und der Landesbetrieb ForstBW haben beschlossen, aktiv gegen Holzdiebstähle vorzugehen“, sagte der Minister. In Holzlagerplätzen – sogenannten Poltern – werden dazu spezielle GPS-Sender platziert. Diese Transponder lösen bei der Verladung ein Signal aus. Das Forstpersonal kann dann direkt in Abstimmung mit dem Käufer klären, ob der Transport berechtigt ist. „Ist die Abfuhr des mit Sendern markierten Holzes illegal, wird die Polizei eingeschaltet und das Holz kann direkt sichergestellt werden“, erklärte der Minister. Im Nachbarland Hessen konnte bereits ein Holzdieb auf diese Weise überführt werden.
Hintergrundinformationen:
Im Staatswald von Baden-Württemberg werden jährlich rund zwei Millionen Festmeter Holz nachhaltig geerntet. ForstBW verkauft davon etwa 18 Prozent als Brennholz, das sind 400.000 Festmeter.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Archivfoto

Morgen Warnstreik bei der AOK Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

ver.di erhöht in den Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 54.000 Beschäftigten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) den Druck. Deshalb beteiligen sich seit Anfang der Woche die Beschäftigten in allen Bundesländern an Warnstreiks und Aktionen. In Baden-Württemberg ruft die Gewerkschaft alle Beschäftigten am Standort „Löwentor“ zu einem Warnstreik auf. Dort befindet sich die Hauptverwaltung und der IT-Dienstleister IT/S/Care der AOK Baden-Württemberg sowie die Bezirksdirektion Stuttgart-Böblingen. Der Warnstreik beginnt am morgigen Donnerstag um 11:30 Uhr. Die Streikversammlung findet vor dem AOK-Gebäude in der Presselstraße 19 statt.

„Die Beschäftigten der AOK haben deutlich mehr verdient als bisher angeboten. Nächsten Dienstag muss erkennbar mehr auf den Tisch, dafür kämpfen wir und sind noch steigerungsfähig“, so Claudia Chirizzi von ver.di Baden-Württemberg.

ver.di fordert in der laufenden Tarifrunde rückwirkend zum 1. Januar 2014 eine Anhebung der Gehälter um 5,5 Prozent mindestens aber 190 Euro, für Auszubildende ebenfalls um 5,5 Prozent beziehungsweise 50 Euro sowie für alle ver.di-Mitglieder eine Vorteilsregelung. Die Forderung war nach einer breit angelegten Befragung der AOK-Beschäftigten in 16 regionalen Tarifkonferenzen mit den ver.di-Mitgliedern bei der AOK entwickelt worden. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Gehaltsanhebungen in zwei Stufen von durchschnittlich 2,66 Prozent pro Jahr bei einer Gesamtlaufzeit von 24 Monaten angeboten. Die Forderung nach einer Erhöhung des Weihnachtsgeldes auf100 Prozent eines Monatsgehalts hatten die Arbeitgeber abgelehnt.

„Die Arbeitgeber wissen, dass dieses Paket für ver.di nicht abschlussfähig ist. Jetzt werden die Beschäftigten mit Warnstreiks und Aktionen deutlich machen, dass sie für ihre gute Arbeit im Interesse der AOK-Versicherten mehr erwarten. Die berechtigte Haltung der AOK-Kolleginnen und -Kollegen ist: Wir verkaufen uns nicht unter Wert“, betonte ver.di-Verhandlungsführerin Sylvi Krisch am Montag in Berlin.

Die Warnstreiks und Aktionen haben am Dienstag (11. Februar 2014) in Bayern begonnen und werden Zug um Zug bundesweit bis zur nächsten Verhandlungsrunde am Dienstag kommender Woche (18. Februar 2014) fortgesetzt.

Neben dem Warnstreik beteiligen sich in Baden-Württemberg bis zum 18. Februar 2014 auch die Außenstelle der Hauptverwaltung und der IT/S/Care in Lahr sowie die Beschäftigten in Ulm, Biberach und Ludwigsburg mit weiteren Aktionen.

DHL mit Luftfracht-Route zwischen Europa und USA für temperatur-empfindliche Life Sciences-Produkte

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

DHL Global Forwarding bietet garantierte Frachtkapazitäten für Life Sciences-Produkte auf sechs Flügen in der Woche
Möglichkeiten zur Sendungsverfolgung in Echtzeit und Temperaturmessung vorhanden

DHL-express03DHL Global Forwarding bietet einen neuen temperatur-kontrollierten Luftfracht-Service zwischen Brüssel und Cincinnati in beide Richtungen an. DHL Aviation Boeing 747-400 Frachtflugzeuge werden den achteinhalbstündigen Flug sechs Mal pro Woche in jede Richtung durchführen und verfügen über reservierte Kapazitäten für Life Sciences-Produkte. Sowohl die Nachverfolgung in Echtzeit als auch Temperaturmessdaten sind für jeden Flug erhältlich und können über ein eigenes Webportal abgerufen werden.

(Foto, DHL – Die auf der Strecke eingesetzten Flugzeuge haben vier regelbare Temperatur- zonen, die ständig kontrolliert werden.)

„Mit diesem Service bauen wir unser Engagement für die Life Sciences-Industrie weiter aus und reagieren auf die sich ändernden regulatorischen Anforderungen in der Branche. Dies ist die erste von vielen Routen mit einem dedizierten Luftfracht-Service für temperatur-empfindliche Produkte. Mehr sind in der Planung“, sagte Ingo Alexander Rahn, EVP Global Head of Air Freight, DHL Global Forwarding.

Die auf der Strecke eingesetzten Flugzeuge haben vier regelbare Temperaturzonen, die ständig kontrolliert werden. Temperaturmessung und Sendungsverfolgung sind ein integraler Teil von DHL Thermonet und dem LifeConEx Premium Service, den Standardprodukten für temperatur-empfindliche Luftfrachtsendungen von DHL. Die Abfertigung am Flughafen, einschließlich der auf dem Vorfeld, wird von DHL in voller Einhaltung der Good Distribution Practice (GDP) Anforderungen ausgeführt.

Alle Abläufe in Brüssel werden in den gesonderten, GDP-zertifizierten Life Sciences-Centern von DHL Global Forwarding abgewickelt. In Cincinnati, einem der globalen Hubs von DHL, wurden GDP-konforme Prozesse implementiert, um bei den Produkten eine möglichst geringe Belastung durch Umgebungstemperaturen zu garantieren. Darüber hinaus liegt die durchschnittliche Transferzeit zwischen Flugzeug und dem temperaturkontrollierten Lager unter 30 Minuten. Falls erforderlich, bietet DHL Global Forwarding in den USA und Europa außerdem vor und nach dem Lufttransport den Transport zum und vom Flughafen per LKW an. Dabei greift das Unternehmen auf das Kühlkettennetzwerk von DHL Freight und seinen Partnern zurück.