Archive for Februar 23rd, 2016

Ausstellung: MANDY FRIEDRICH – KEIN SCHÖNER LAND

Feldeinwaerts 60x140

 

 

 

 

 

Feldeinwärts, 2013, Öl auf Leinwand, 60×140 cm

Sie sind herzlich eingeladen zu unserer kommenden Ausstellung:

MANDY FRIEDRICH – KEIN SCHÖNER LAND
Malereien

Vernissage: 04.03.2016, 18-21 Uhr
Dauer der Ausstellung: 5.3.02.04.2016
Geöffnet: DI–SA, 12–18 Uhr

Finissage: Sonntag, 03.04.2016, 15-19 Uhr

Mandy Friedrich, geboren 1977 in Meerane/Sachsen, studierte Malerei und Grafik an der Hfbk Dresden bei
Prof. Siegfried Klotz und Elke Hopfe, von 2005-07 war sie Meisterschülerin bei Prof. Ralf Kerbach. Mandy Friedrich lebt und arbeitet in Dresden, erhielt zahlreiche Auszeichnungen – Freiberger Kunstförderpreis,
Stipendium Tbilissi/ Georgien, Canalettopreis, Gerstäckerpreis und Palais-Sommer Dresden.

Ihre klassischen Ölmalereien waren bereits in zahlreichen nationalen und internationalen (Holland, Georgien, Tschechien) Ausstellungen, u.a. 2013 in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe „Boys N?Girls“, zu sehen.

Die GALERIE Z zeigt sie in der zweiten Einzelausstellung mit aktuellen Landschaftsmalereien.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit freundlichen Grüßen

Heidrun & Stefan Zimmermann

GALERIE Z
Firnhaberstraße 5A, 70174 Stuttgart 
Fon +49 711 3151 8388
info@galeriez.net

Info und Foto, Galerie Z

EnBW erhält Baugenehmigungen für Rückbau-Infrastruktur am Standort Neckarwestheim

Posted by Klaus on 23rd Februar 2016 in Allgemein

Pressemitteilungen

Reststoffbearbeitungszentrum und Standort-Abfalllager sind Eckpfeiler für einen zügigen und effizienten Rückbau

Neckarwestheim1Karlsruhe. Die EnBW hat vom Landratsamt Heilbronn die Baugenehmigungen für die auf dem Kraftwerksgelände in Neckarwestheim geplante Rückbau-Infrastruktur für Reststoff-bearbeitung und Zwischenlagerung erhalten. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung erfüllt, um mit dem Bau des Gebäudekomplexes – bestehend aus Reststoffbearbeitungszentrum, Standort-Abfalllager und dazugehörigem Sozial- und Infrastrukturgebäude – zeitnah starten zu können. Die Einrichtungen werden für einen zügigen und effizienten Rückbau der EnBW-Kernkraftwerke benötigt. Eine Nutzung für oder durch Dritte ist nicht vorgesehen und ist auch nicht beantragt.

In der ersten Bauphase wird damit begonnen, den Untergrund der Baufläche aufzubereiten. Hierzu werden in den nächsten Monaten zunächst Erdarbeiten durchgeführt und die Befahrbarkeit der Baufläche durch das Einbringen von Schotter verbessert. Den Zeitraum für Bau und Inbetriebnahme der Einrichtungen schätzt die EnBW insgesamt auf rund zweieinhalb Jahre. Die Fläche der Gebäude wird insgesamt rund 10.000 Quadratmeter betragen, das entspricht etwa anderthalb Fußballfeldern.

Vergleichbare Infrastruktureinrichtungen hat die EnBW auch für ihren Standort in Philippsburg beantragt. Dort rechnet die EnBW damit, dass die formale Grundlage für den Baubeginn des Gebäudekomplexes in naher Zukunft ebenfalls gegeben sein wird.

Reststoffbearbeitung reduziert Abfallvolumen und Transporte

Am Standort Neckarwestheim betreibt die EnBW Kernkraft GmbH zwei Kernkraftwerke. Block GKN I ist seit 2011 abgeschaltet und befindet sich im sogenannten Nachbetrieb. Die von der EnBW beantragte erste Stilllegungs- und Abbaugenehmigung wird für das 2. Halbjahr 2016 erwartet. Liegt sie vor, kann mit dem Rückbau von GKN I begonnen werden. Mit Block GKN II darf noch maximal bis Ende 2022 Strom produziert werden. Danach soll mit dem Rückbau auch dieser Anlage zügig begonnen werden.

Im Reststoffbearbeitungszentrum (RBZ) werden Stoffe aus dem Rückbau der Kernkraftwerke so bearbeitet, dass das Volumen radioaktiver Abfälle auf ein Minimum reduziert wird. Die EnBW geht davon aus, dass nach der Reststoffbearbeitung voraussichtlich nur noch etwa

1 Prozent der gesamten Abbaumasse als radioaktiver Abfall einzustufen sein wird. Gleichzeitig erhöht sich durch die Reststoffbearbeitung der Anteil der Reststoffe, die wieder dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden können. Ein weiterer Vorteil einer solchen Einrichtung ist, dass Rückbau-bedingte Transporte auf ein Minimum reduziert werden können.

Die nach der Reststoffbearbeitung verbleibenden radioaktiven Abfälle fallen in die Kategorie schwach- bis mittelradioaktiv. Das bedeutet, dass sie später im Endlager Schacht Konrad eingelagert werden können. Solange Schacht Konrad aber noch nicht in Betrieb ist, ist die EnBW gemäß Strahlenschutzverordnung verpflichtet, diese Abfälle zwischenzulagern. Für die aus dem Betrieb von GKN II sowie für die aus dem Rückbau beider Blöcke in Neckarwestheim anfallenden schwach- und mittelradioaktiven Abfälle reichen die vorhandenen Lagerkapazitäten am Standort Neckarwestheim jedoch nicht aus. Um trotzdem einen zügigen und kontinuierlichen Rückbau gewährleisten zu können, muss auf dem Kraftwerksgelände ein zusätzliches vorübergehendes Standort-Abfalllager (SAL) geschaffen werden.

Die Auswirkungen von RBZ und SAL auf die Umwelt wurden umfangreich geprüft. Untersuchungen hierzu wurden sowohl von der EnBW als auch – im Auftrag des baden-württembergischen Umweltministeriums – vom Öko-Institut durchgeführt. Als Schlussfolgerung hat das Öko-Institut festgestellt, dass keine erheblichen Umweltauswirkungen zu erwarten sind.

Die erforderlichen Anträge für Bau und Betrieb der beiden Einrichtungen hatte die EnBW im Jahr 2014 eingereicht. Für das Standort-Abfalllager war dies konkret die EnBW Kernkraft GmbH (EnKK) und für das Reststoffbearbeitungszentrum die Gesellschaft für nukleares Reststoffrecycling GmbH (GNR), eine 100-prozentige EnBW-Tochter.

Information und Dialog

Die EnBW hat frühzeitig begonnen, die Bevölkerung über die geplante Rückbau-Infrastruktur zu informieren. Bereits seit 2014 wurden Informations- und Diskussionsveranstaltungen angeboten, Informationen im Internet veröffentlicht und Broschüren an die Einwohner der umliegenden Gemeinden verteilt. Auch in den jüngst im Januar 2016 im Umkreis der Standorte Philippsburg und Neckarwestheim verteilten Infobroschüren wird über die Infrastruktur-Vorhaben berichtet. Für Frühjahr/Sommer, wenn sich die Witterungsbedingungen verbessert haben, plant die EnBW für interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Info-Tag vor Ort. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Weitere Informationen rund um den Rückbau der EnBW-Kernkraftwerke sind unter der Adresse enbw.com/kernkraft zu finden.

Foto, Kklaus

Kriminalprävention informiert auf stuttgart.de über Sicherheitspartnerschaft

Posted by Klaus on 23rd Februar 2016 in Stuttgart
Info der Stadt Stuttgart
K-Polizei-Info-3Die kommunale Kriminalprävention informiert auf ihrer überarbeiteten Website unter stuttgart.de/kriminalpraevention über die breit gefächerte Arbeit der Stuttgarter Sicherheitspartnerschaft.

In 13 verschiedene Kategorien unterteilt, werden Präventionsprojekte für Kinder, Jugendliche und zu Themen wie digitale Medien, Toleranz, Zivilcourage, Gewalt, Sucht, Sicherheit und Sauberkeit, Städtebauliche Prävention und Schutz des Eigentums vorgestellt.

Viele ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger

Die Fülle der Maßnahmen zeigt das hohe Engagement und die Kreativität der vielen haupt- und nebenberuflich sowie ehrenamtlich arbeitenden Bürgerinnen und Bürger, die die Projekte unterstützen und so zu einem hohen Sicherheitsgefühl beitragen.