Archive for September 17th, 2018

Musik trifft Museum

Presseinfo der SSB

Romantische Orchestermusik zwischen historischen Straßenbahnen: Beim Auftritt der Stuttgarter Philharmoniker im Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt kommen nicht nur Musikliebhaber, sondern auch Freunde der Bahntechnik auf ihre Kosten. Zum 150-Jahr-Jubiläum der Stuttgarter Straßenbahnen spielen die Stuttgarter Philharmoniker unter Leitung ihres tschechischen Gastdirigenten Leoš Svárovský am Samstag, 22. September, ab 19 Uhr. Jetzt stehen die Programmpunkte des Sonderkonzerts fest.

Im Jahre 1868 fuhr die erste Pferdebahn durch Stuttgart, der Vorläufer der Stuttgarter Straßenbahn AG.Die meisten Werke stammen denn auch aus dem 19. Jahrhundert, der Frühzeit der SSB-Geschichte. Den Beginn macht eines der populärsten Orchesterwerke überhaupt, Antonín Dvo?áks Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“. Dvo?ák, ein Tscheche wie der Dirigent Leoš Svárovský,war ein Liebhaber der modernen Technik und insbesondere der Eisenbahn von Kindheit an. In New York, wo er 1893 seine Sinfonie verfasste, soll er in der Central Station viele Stunden seiner Leidenschaft für die Beobachtung von Lokomotiven gefrönt haben. An einen anfahrenden Zug erinnert der Rhythmus des Sinfoniefinales daher sicher nicht zufällig. Dvo?áks großer Sinfonie folgen unterhaltsame Stücke, seine bekannte Humoreske und zwei slawische Tänze.

Technikbegeistert war auch der französisch-schweizerische Komponist Arthur Honegger. 1923 verfasste er ein beeindruckendes Orchesterstück mit dem Titel „Pacific 231“, das die rasante Fahrt mit einer Schnellzugdampflokomotive beschreibt und damit seinen Verfasser international berühmt machte.

Nach dem sinfonischen „Fern“- zum musikalischen „Nahverkehr“: „Bahn frei!“ und „Vergnügungszug“ – die Brüder Johann und Eduard Strauß, Mitglieder der Wiener Walzerdynastie, bezogen ihre Unterhaltungsmusiken gerne auf die neuesten Erfindungen im Verkehrswesen ihrer Zeit. Deshalb dürfen sie hier ebenso wenig fehlen wie der Däne Hans Christian Lumbye, gelegentlich als der „nordische Strauß“ bezeichnet, mit seinem „Kopenhagener Eisenbahngalopp“ (in Anspielung auf die Pferdebahn, mit der alles begann) und Unterhaltungsmusik von Johannes Brahms, der dem Ausbau des Schienennetzes seine Erfolge als Pianist und Dirigent verdankte.

In Ergänzung des musikalischen Programms zeigt die SSB Filme zur Verkehrsgeschichte. Durch das Programm führt der künstlerische Intendant der Stuttgarter Philharmoniker, Dr. Michael Stille. Das Sonderkonzert im SSB-Museum findet auf historischem Industriegelände statt. Daher ist festes Schuhwerk für den Besuch angeraten.

Eintrittskarten gibt es über den Easy-Ticket-Service, www.easy-ticket-service.de , Tel. 0711 / 255 55 55

Weitere Infos:  www.stuttgarter-philharmoniker.de

Symbolfoto, Blogarchiv Klaus

Deutsche Post DHL Group fokussiert Unternehmensbereich PeP auf deutsches Brief- und Paketgeschäft und schafft neue DHL eCommerce Solutions Division zur optimalen Positionierung in globalem Wachstumssektor

Posted by Klaus on 17th September 2018 in Allgemein

Presseinfo

Alle Veränderungen treten am 1. Januar 2019 in Kraft

  • Post – eCommerce – Parcel (PeP) wird in eigenständige Divisionen für das deutsche beziehungsweise internationale Geschäft mit jeweils eigenen Vorstandsressorts aufgeteilt
  • Fokussierung von Post – eCommerce – Parcel (PeP) auf deutsches Post- und Paketgeschäft spiegelt sich in der Umbenennung in Post & Paket Deutschland wider
  • Konzernvorstand Ken Allen wird CEO des neuen Unternehmensbereichs DHL eCommerce Solutions
  • John Pearson rückt in den Konzernvorstand auf und wird CEO von DHL Express

Deutsche Post DHL Group ebnet den Weg für eine konsequentere Fokussierung auf das deutsche Post- und Paketgeschäft und eine noch effektivere Nutzung der enormen Wachstumschancen im E-Commerce-Sektor. Dazu wird sich der Unternehmensbereich Post – eCommerce – Parcel (PeP) künftig ausschließlich auf das deutsche Post- und Paketgeschäft konzentrieren. Der Unternehmensbereich wird in Post & Paket Deutschland umbenannt und weiterhin kommissarisch von Frank Appel, CEO von Deutsche Post DHL Group, geleitet. Das internationale Paket- und E-Commerce-Geschäft, das zuvor unter DHL Parcel Europe beziehungsweise DHL eCommerce firmierte, wird im neuen, eigenständigen Unternehmensbereich DHL eCommerce Solutions unter der Leitung von Konzernvorstand Ken Allen gebündelt.

Durch die Einrichtung eines ausschließlich auf das deutsche Post- und Paketgeschäft fokussierten Unternehmensbereichs wird sichergestellt, dass der zuvor angekündigte Turnaround-Plan künftig noch konsequenter umgesetzt wird. Dieser sieht ein verbessertes Ertragsmanagement, die Senkung der indirekten Kosten sowie Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität vor. Durch die neue Division DHL eCommerce Solutions stellt sich der Konzern gleichzeitig noch besser auf, um die großen Geschäftschancen zu nutzen, die sich durch das enorme Wachstum des Marktes für E-Commerce-Logistik in Europa und weltweit ergeben.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Post AG hat heute Konzernvorstand Ken Allen (63) mit dem Mandat für DHL eCommerce Solutions betraut und seinen Vertrag als Mitglied des Konzernvorstands bis 2022 verlängert. Allens neues Mandat umfasst die Geschäftsbereiche Parcel Europe und eCommerce, die aktuell noch im Unternehmensbereich PeP in seiner bisherigen Form angesiedelt sind. Allen behält die Verantwortung für Customer Solutions & Innovation (CSI) und wird die Weiterentwicklung der übergreifenden E-Commerce-Strategie des Konzerns federführend vorantreiben.

„Ken Allen hat erfolgreich die richtigen strategischen Weichenstellungen im Express-Bereich vorgenommen und diesen durch die gezielte Ausschöpfung seines Umsatz- und Ertragspotenzials auf einen einzigartigen Wachstumspfad gelenkt. Mit seiner kompromisslosen Ausrichtung auf die Kernprinzipien Kundenorientierung, Mitarbeiterengagement und profitables Wachstum hat Ken Allen erstklassige Prozesse im Express-Bereich etabliert und diesen zum ertragreichsten Unternehmensbereich von Deutsche Post DHL Group gemacht“, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats von Deutsche Post DHL Group, Dr. Nikolaus von Bomhard. „Ich habe keinen Zweifel daran, dass der neue Unternehmensbereich DHL eCommerce Solutions enorm von Ken Allens ausgewiesener Kompetenz im Netzwerkaufbau und seinem inspirierenden Führungsstil profitieren wird und so eine herausragende Performance und echten Mehrwert für DHL-Kunden generieren wird.“

John Pearson (55) wird als neues Mitglied des Konzernvorstands das Mandat für DHL Express übernehmen. Pearson kam 1986 zu DHL Express, wo er seitdem als CEO für die Regionen Asien-Pazifik, EEMEA und Europa tätig und als Global Head of Commercial für die globalen Vertriebs-, Marketing- und Kundenservice-Funktionen von DHL Express verantwortlich war.  „Wir freuen uns, John Pearson als neues Mitglied des Konzernvorstands zu begrüßen. Er bringt ausgewiesene Managementkompetenz sowie ein tiefgreifendes Verständnis des Expressgeschäfts in seine neue Position mit. Er verfügt nicht nur über umfassende operative Managementerfahrung im Express-Bereich, sondern arbeitet als wichtiges Mitglied des Führungsteams der Division Express bereits seit langem eng mit Ken Allen zusammen. Ich bin sicher, dass der Konzernvorstand direkt von John Pearsons Erfahrung profitieren wird, und zuversichtlich, dass dieser DHL Express in den nächsten Jahren zu neuen und noch größeren Erfolgen führen wird“, sagte Frank Appel, CEO von Deutsche Post DHL Group.

Foto, DP DHL

Stuttgart Ost – Frau tot in Wohnung gefunden – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 17th September 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Eine 39 Jahre alte Frau ist am Montag (17.09.2018) tot in ihrer Wohnung an der Stöckachstraße aufgefunden worden. Die Mutter der Toten entdeckte den leblosen Körper und alarmierte gegen 14.10 Uhr die Polizei. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei kann ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen werden. Die näheren Umstände sind bislang unklar.

18.09.2018 Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Tötungsdelikt im Stuttgarter Osten – Mutmaßlicher Tatverdächtiger tot aufgefunden
Nach dem Auffinden einer Frauenleiche in einem Gebäude an der Stöckachstraße  haben sich die Ermittlungen der Kriminalpolizei recht schnell auf den 41-jährigen Exfreund des Opfers konzentriert. Der dringend Tatverdächtige ist nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen am Dienstagnachmittag gegen 14.45 Uhr tot in Bad Cannstatt aufgefunden worden. Der deutsche Staatsangehörige hat sich offenbar das Leben genommen. Die näheren Umstände der Tat sowie die tatsächliche Beziehung zwischen Opfer und mutmaßlichem Täter sind nun Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen

Siehe auch Frau in Stuttgarter Wohnung tot aufgefunden – Wieder ein Mordfall im Mietshaus?

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Wagenburg-Tunnel gesperrt

Posted by Klaus on 17th September 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Wegen Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten wird der Wagenburgtunnel in den Nächten von Montag, 24., auf Dienstag, 25.September, und von Dienstag, 25., auf Mittwoch, 26. September, für zwei Nächte, jeweils von 20.30 Uhr bis 5 Uhr, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Als Umleitung stehen die bekannten Strecken zur Verfügung.

Buslinie 40 wird ebenfalls umgeleitet (Info der SSB)

  • Die Haltestelle Staatsgalerie der Linie 40 wird zur Haltestelle Staatsgalerie der Linie 42 verlegt.
  • Die Haltestellen Tunnel Ostportal wird zur Haltestelle Wunnensteinstraße verlegt.

Foto, Blogarchiv Klaus

Bürgertag „Zukunft der Hospiz- und Palliativ- versorgung“

Posted by Klaus on 17th September 2018 in Allgemein
Podium und Publikum

Bild: Ministerium für Soziales und Integration BW

Zur Verbesserung der wohnortnahen Hospiz- und Palliativversorgung im Land hat das Sozialministerium einen mit 1,3 Millionen Euro ausgestatteten Aktionsplan vorgestellt. Als erstes Bundesland fördert Baden-Württemberg die Teilnahme an Weiterbildungskursen in der Trauerbegleitung.

Auf dem 1. Bürgertag zur Zukunft der Hospiz- und Palliativversorgung in Baden-Württemberg diskutierten am Freitag (14. September) in Stuttgart rund 200 Bürgerinnen und Bürger darüber, wie Sterbende und deren Angehörige auf ihrem letzten gemeinsamen Weg möglichst einfühlsam und schmerzlindernd begleitet werden können.

1,3 Millionen Euro schwerer Aktionsplan vorgestellt

Staatssekretärin Bärbl Mielich stellte einen mit 1,3 Millionen Euro ausgestatteten Aktionsplan des Ministeriums für Soziales und Integration vor, um die wohnortnahe Hospiz- und Palliativversorgung im Land zu verbessern. Als erstes Bundesland fördert Baden-Württemberg die Teilnahme an Weiterbildungskursen in der Trauerbegleitung. Weitere Maßnahmen des Aktionsplans sind unter anderem die Stärkung der Palliativkompetenz in Einrichtungen der Altenhilfe, die Förderung stationärer Hospize sowie Projekte zur Verbesserung der Palliativversorgung von Kindern und zur Information der Bürgerinnen und Bürger.

Staatssekretärin Bärbl Mielich: „Ich freue mich, dass wir mit unserem Bürgertag so viele Menschen erreichen konnten, auch wenn die bewusste Auseinandersetzung mit dem Tod in unserer Gesellschaft häufig noch immer ein Tabuthema ist. Die Diskussionen haben gezeigt, dass sich das Land mit seinem Aktionsplan auf dem richtigen Weg befindet – vor allem bei der Verbesserung der Palliativkompetenz in Pflegeheimen.“ Der Zusammenhalt einer Gesellschaft lasse sich auch daran erkennen, wie sie mit Sterbenden und deren Angehörigen umgehe, so Mielich.

Unterstützung erhielt die Staatssekretärin durch die Freiburger Palliativmedizinerin Professorin Gerhild Becker, die in ihrem Fachvortrag betonte, dass Pflegeheime zunehmend zu Orten des Sterbens würden und Beschäftigte in palliativ-pflegerischer Hinsicht gestärkt werden müssten. „Die Förderung der Weiterbildung der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Schritt, um eine solche Kultur in Alten- und Pflegeheimen zu etablieren“, so Becker.

Claudia Landenberger, Trauerbegleiterin im Hospiz Esslingen, stellte in ihrem Fachvortrag zur Trauerbegleitung fest, dass es nicht nur im Interesse des Einzelnen, sondern auch der Gesellschaft sei, wenn Menschen mit ihrer Trauer nicht alleine gelassen würden. „Ich freue mich daher ganz besonders, dass Baden-Württemberg als erstes Bundesland die Weiterbildung zu ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen und -begleitern fördert“, sagte Landenberger.

Im Anschluss an die Fachvorträge kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Gespräch und tauschten an Tischen ihre Erfahrungen zum Thema Trauerbegleitung, Palliativkompetenzen im Pflegeheim und zur Zukunft der Hospiz- und Palliativversorgung aus.

Staatssekretärin Mielich bedankte sich abschließend für die vielen wertvollen Impulse und das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aufgreifen wolle sie unter anderem den Vorschlag, dass das Land Pflegeheime bei einer Änderung ihrer Haltung zu Sterben und Tod unterstützen solle. „Ein Palliativteam oder ein Palliativbeauftragter sollte in jedem guten Pflegeheim eine Selbstverständlichkeit sein“, so Mielich. Für die Finanzierung solcher Strukturen wolle sie sich auch auf Bundesebene einsetzen.

Schwerpunkte des Aktionsplans

Der Aktionsplan „Hospiz- und Palliativversorgung in BW – 2018/19“ umfasst bei einem Gesamtvolumen von 1,3 Millionen Euro insgesamt fünf Schwerpunkte:

1. Stärkung der Palliativkompetenz in Pflegeeinrichtungen
Ab 15. September 2018 fördert das Land die Teilnahme von Beschäftigten stationärer Pflegeeinrichtung an einem Kurs zur Begleitung sterbender Menschen in Pflegeheimen mit bis zu 1.000 Euro.

2. Förderung der Trauerbegleitung in Baden-Württemberg
Ab 15. September 2018 fördert das Land die Teilnahme an Weiterbildungskursen in der Trauerbegleitung mit bis zu 700 Euro.

3. Palliative Care BW: Förderung stationärer Hospize in Baden-Württemberg
Vom 1. Juni 2018 bis zum 31. Oktober 2019 fördert das Land für jeden neu entstehenden Hospizplatz investive Maßnahmen mit bis zu 10.000 Euro.

4. Hospiz- und Palliativ-Informationsportal für Baden-Württemberg
Bis Ende 2018 wird der Internetauftritt des Hospiz- und Palliativverbands Baden-Württemberg um ein landesweites, umfassendes Informationsportal erweitert.

5. Qualifizierung durch Hospitation im Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart
Von August 2018 bis Ende 2019 können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mobiler Hospizdienste aus Baden-Württemberg für zwei Wochen im stationären Kinder- und Jugendhospiz Stuttgart hospitieren. Ziel ist eine Verbesserung der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit sowie der Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Sozialministerium: Förderaufrufe

Quelle, Ministerium für Soziales und Integration

Stuttgart Ost – Einbruch in Büros – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 17th September 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Unbekannte Täter sind in der Nacht auf Samstag (15.09.2018) in mehrere Büros eines Gebäude- komplexes an der Schlachthofstraße eingebrochen und haben zahlreiche Elektronikgeräte erbeutet. Die Täter verschafften sich zwischen 22.00 Uhr und 11.30 Uhr vermutlich über ein Dachfenster Zutritt zu dem Gebäude. Sie durchsuchten anschließend Schränke und Schubladen und erbeuteten Kameras, Laptops und Mobiltelefone. Die Feststellung der genauen Schadenshöhe ist unter anderem Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Täter entkamen bislang unerkannt.

Zeugen werden gebeten sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv Klaus

stuttgartnacht 2018 auf dem Fernsehturm

Posted by Klaus on 17th September 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Am 20. Oktober 2018 findet die diesjährige stuttgartnacht statt – und der Fernsehturm ist natürlich wieder mit von der Partie. Tickets gibt es ab 21. September 2018 auch im Fernsehturm-Shop im Vorverkauf. Also beim nächsten Fernsehturmbesuch am besten gleich die Tickets mitnehmen!

Was Sie erwartet

 

Weitere Infos: stuttgartnacht.de

Logo, Veranstalter
Foto, Blogarchiv Klaus