Europa in der Krise: Wie kommen wir da raus???
Infotour „Mehr Mut zu Europa!“
Termine in Stuttgart: gruene-stuttgart
Info: gruene-bundestag/veranstaltung/europa-in-der-krise-wie-kommen-wir-da-raus
Foto, Sabine
Infotour „Mehr Mut zu Europa!“
Termine in Stuttgart: gruene-stuttgart
Info: gruene-bundestag/veranstaltung/europa-in-der-krise-wie-kommen-wir-da-raus
Foto, Sabine
Hallo Klaus,
hab da noch ein Stück Stadtmauer entdeckt: zwischen Tübinger Straße und Sophienstraße verläuft die Krumme Straße, dort sieht man kurz bevor man auf die Sophienstraße hinaustritt auf der rechten Seite noch ein ca. 4 m langes Mauerstück, das zu wohl dem aufwendig gestützten Teil in der Gerberbaustelle gegenüber gehört. Hatte leider keinen Foto dabei. Schau Dir’s mal an, wenn Du in der Gegend bist.
Grüße
Detlef
Detlef wir haben dem traurigen Überrest einen Besuch abgestattet. Danke für den Hinweis.
Siehe auch: episoden/zeitreise-zur-stadtmauer, jos-truth/stuttgart
Fotos, Sabine
Pressemitteilung
Für eine Verbesserung der besonderen Schülerverkehre für behinderte Kinder hat der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats die Qualitätsstandards für die neue Vergabe deutlich angehoben. Damit werden die Anregungen der Eltern und der Schulen aufgenommen. Seit den 90er Jahren werden zunehmend auch schwerst mehrfach behinderte Kinder mit chronischen in Sonderschulen aufgenommen und müssen transportiert werden.
Wir sehen in diesen besseren Qualitätsstandards auch einen wichtigen Beitrag zur Inklusion der behinderten Kinder. Mit dem Schulbesuch sollen sie befähigt werden Techniken zu erlernen, die ihnen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht.
Die Stadt Stuttgart wird damit ihrer Verantwortung für die behinderten Schüler/Innen gerecht. Schon jetzt wird für die 550 zu befördernden Schüler je Schüler im Jahr rund 19.364 Euro ausgegeben, der verbleibende Zuschussbedarf der Stadt für einen Schüler beträgt heute rund 6.450 Euro.
Es bleibt für die Freien Wähler die spannende Frage, ob es Bieter geben wird, die diese hohen Anforderungen erfüllen können und welche weiteren Kosten auf die Stadt zukommen werden.
„Ich begrüße die Verbesserung die Qualitätsstandards für die nächste Ausschreibung der Schülerverkehre. Sie sind auch eine notwendige Anpassung, damit auch schwerst mehrfach behinderten Kindern der Schulbesuch ermöglicht wird. Dies halte ich für einen maßgeblichen Beitrag zur Inklusion der behinderten Kinder“, so der Fraktionsvorsitzende Jürgen Zeeb.
Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler
Marktplatz 1 (Rathaus)
70173 Stuttgart
Telefon (0711) 2 16 67 37
Telefax (0711) 2 16 76 96
e-mail: freie-waehler(at)stuttgart.de
http://www.freie-waehler-stuttgart.de
Die Deutsche Bahn hat entgegen ihrer Zusicherung gegenüber den S-21-Projektpartnern bis Ende Januar 2013 keine weitergehenden Unterlagen zum Bahnprojekt Stuttgart 21 und zu der angekündigten drastischen Kostensteigerung übermittelt. „Mit dieser restriktiven Informationspraxis können die Projektpartner die Kostenentwicklung nicht nachvollziehen, geschweige denn kritisch prüfen“, erklärte Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann in Stuttgart.
Er fügte hinzu: „Nach dem jüngsten informellen Treffen der Projektpartner am 21. Januar hatten wir die Hoffnung, dass die Bahn zu mehr Transparenz und zu umfassenderer Information bereit ist. Diese Hoffnung aller Projektpartner wurde leider enttäuscht. Wir können aber nicht akzeptieren, dass nun offenbar alle Unterlagen nur im Datenraum zur Einsicht bereitgestellt werden und dass nur 1 – 2 Mitarbeiter je Projektpartner dort Zugang bekommen sollen“, betonte Minister Hermann.
„Es kann aus meiner Sicht nicht sein, dass Entscheidungsträger sich im Einzelfall Genehmigungen von der DB holen müssen, wenn sie Unterlagen aus dem Datenraum schriftlich haben wollen. Dann würde der Datenraum zur Geheimkammer. Stuttgart 21 ist aber von sehr großem öffentlichen Interesse und lediglich die schutzwürdigen Informationen und Daten zu Firmengeheimnissen können unter Verschluss bleiben.“
Minister Hermann appellierte in einem Schreiben an den DB-Infrastrukturvorstand Dr. Volker Kefer eindringlich, rasch zu einer praktikablen Lösung zu kommen, die den Absprachen entspricht.
Die Bahn hatte sowohl beim informellen Treffen der Projektpartner am 21. Januar 2013 als auch in einem vorangegangenen Schreiben in Aussicht gestellt, die Projektpartner Land, Landeshauptstadt und Region Verband Stuttgart würden die vom Ministerium für Verkehr und Infrastruktur angeforderten Unterlagen erhalten. Darüber hinaus sollten nur schützenswerte Informationen eingesehen werden können.
Quelle: Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
26.03.2013 Krämermarkt Untertürkheim
24.08.2013 – 25.08.2013 Kirchweih Wangen
24.08.2013 Krämermarkt Wangen
01.09.2013 Kirchweih Hedelfingen
03.09.2013 Kirchweih und Krämermarkt Hedelfingen
06.09.2013 – 09.09.2013 Kirchweih Uhlbach
07.09.2013 – 09.09.2013 Kirchweih- und Krämermarkt Feuerbach
12.09.2013 Krämermarkt-Untertürkheim
26.10.2013 – 28.10.2013 Kirchweih Degerloch
Info: stuttgarter-kraemermarkt und maerkte-stuttgart
Fotos, Archiv
Pressemitteilung 01.02.2013 PP Stuttgart
Stuttgart-Mitte, -Ost: In der Urbanstraße in Stuttgart-Mitte und in der Traubergstraße im Stuttgarter Osten sind Einbrecher im Laufe des Donnerstag (31.01.2013) in drei Wohnungen eingedrungen.
Der Mieter der Wohnung im fünften Stock eines Mehrfamilienhauses an der Urbanstraße hatte seine Wohnung gegen 09.10 Uhr verlassen und überraschte bei seiner Rückkehr gegen 13.30 Uhr die Einbrecher. Die Täter hatten die Räume durchwühlt, Elektronikartikel im Wert von rund 1.700 Euro erbeutet und konnten flüchten.
In der Traubergstraße in Stuttgart-Ost warfen Einbrecher auf der Rückseite eines Mehrfamilienhauses eine Terrassentüre einer Erdgeschosswohnung mit einem Stein ein und durchwühlten anschließend alle Räume. Danach kletterten sie an den Fensterläden hoch auf den Balkon im ersten Obergeschoss. Die Balkontür schlugen sie ebenfalls ein, stiegen in die Wohnung ein und durchsuchten sie. Gestohlen wurde offenbar aus beiden Wohnungen nichts.
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5461 entgegen.
Foto, Archiv
Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
Für das neue Bürgerhaus in Bad Cannstatt, dem renovierten Kursaal, wird unter der Verwaltung der in.Stuttgart eine Nutzung von 400 Veranstaltungen im Jahr, davon 70 Veranstaltungen mit förderungswürdigen Nutzern aus dem Stadtbezirk, vorgeschlagen. Begründet wird dies mit einem langfristig um 80.000 – 100.000 EUR niedrigerem Zuschussbedarf als bei einer Nutzung als reines Bürgerhaus, wobei für den professionellen Betrieb ein fester Personalbestand von 3-4 Mitarbeitern im Gebäude vorgeschlagen wird.
Die vorrangige Nutzung des Kursaals als special event location, vermarktet bundesweit für Kongresse und Tagungen durch die in.Stuttgart, gegenüber einer nachrangigen Nutzung für Bürger und lokale Vereine (Verhältnis von fast 5 : 1 ) lässt die Idee eines Bürgerhauses in der Ferne aufscheinen. Es ist zu befürchten, dass der vorgeschlagene Nutzerrat unter diesen Voraussetzungen die Vorschläge der in.Stuttgart nur wird abnicken können und im Übrigen sich das Mitspracherecht des Gemeinderats auf eine generelle Information im Aufsichtsrat der Veranstaltungsgesellschaft reduzieren wird.
Für uns ist die Nutzungsmischung entscheidend – deren Schwerpunkt wir bei einer Bürgernutzung sehen – und ob diese unter dem Betrieb der Veranstaltungsgesellschaft in.Stuttgart erreicht werden kann.
Daher beantragen wir:
1. Die Verwaltung erarbeitet unter Einbeziehung von in.Stuttgart eine Variante, die eine schwerpunktmäßige Nutzung des Kursaals durch Bad Cannstatter BürgerInnen und Vereine vorsieht.
2. In einer öffentlichen Veranstaltung werden die beiden Nutzungskonzepte den interessierten BürgerInnen und Vereinen vorgestellt und sie werden in die Beratung einbezogen.
Unterzeichnet:
Andrea Münch Silvia Fischer
Foto, Archiv ( wir dachten es geht auch ohne Bauzaun, davon haben wir in Stuttgart ja zur Zeit genügend)
Presse-Information
Stuttgart – Manfred Hommel (54) übernimmt ab April 2013 die Leitung der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart. Hommel hat als neuer Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Stuttgart künftig die Verantwortung für rund 930 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 10 Standorten.
Der 54-jährige Vertriebsfachmann startete seine Laufbahn bei Mercedes-Benz bereits 1978 als 20-jähriger, damals jüngster LKW-Verkäufer im Autohaus Widmann in Aalen. 1991 wechselte er in die Nachwuchsgruppe des Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland. Es folgten verschiedene Stationen in leitenden Funktionen im Unternehmen in Frankfurt/Offenbach, Stuttgart und Berlin. Zuletzt war Hommel seit 2004 als Leiter der Mercedes-Benz Niederlassung Ulm/Schwäbisch Gmünd tätig.
Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland (MBVD) steuert von seiner Zentrale in Berlin den Vertrieb und Service der Marken Mercedes-Benz, smart, Maybach und Fuso in Deutschland. Mit rund 1.130 Mercedes-Benz, 345 smart sowie 150 Fuso Vertriebs- und Servicestützpunkten bietet der MBVD seinen Kunden ein bundesweit dichtes Betreuungsnetz.
Weitere Informationen sind im Internet verfügbar unter mbvd.de
Foto, Daimler
Am Samstag, den 9. März 2013,19:00 Uhr im „restaurant top air“ am Stuttgarter Flughafen
Vier Gänge Menü von Küchenchef Marco Akuzun mit begleitenden Weinen vom Collegium Wirtemberg
Jakobsmuschel / Mortadella / Kartoffel / Apfel / Vanille / Taschenkrebs / Nudelblatt / Koriander / Jaipur Curry / Färsenfilet / Kerbelwurzel / Urkarotten / Lavendel / Langer Pfeffer
Cassis / Guanaja Schokolade /Sekt / Veilchen
Kunst und Wein zum Gourmet Menü präsentiert von Frau Lore Scheef und Martin Kurrle
Preis (inkl. Menü, Wein, Wasser und Kaffee) 98,00 €
Reservierung top air: Tel: 0711 / 9482137
E-Mail: info(at)restaurant-top-air.de
Flyer, Veranstalter
Weitere Infos: wirtemberg.de
Das europäische Mobilitätsprojekt „2MOVE2“ startet im Stuttgarter Rathaus mit dem Auftaktreffen am heutigen Donnerstag, 31. Januar. In dem Projekt wird Stuttgart gemeinsam mit drei weiteren Städten konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Mobilität entwickeln.
In Stuttgart stehen vor allem die emissionsabhängige Verkehrssteuerung, Elektromobilität und Mobilitätsmanagement im Vordergrund. Auch beim Güterverkehr werden in den nächsten vier Jahren neue Konzepte entwickelt und umgesetzt. Das Projekt hat ein Volumen von 9,1 Millionen Euro und ist damit eines der größten geförderten Vorhaben, die Stuttgart jemals durchgeführt hat. Das zweitätige Projekttreffen heute und morgen ist der Beginn auf Arbeitsebene. Der politische Auftakt von „2MOVE2“ wird im Sommer dieses Jahres in Stuttgart stattfinden.
Die langjährigen internationalen Aktivitäten auf dem Gebiet der urbanen Mobilität waren Grundlage für die erfolgreiche Bewerbung. So bestehen über das von Stuttgart koordinierte Netzwerk Cities for Mobility gute Beziehungen zu allen Projektpartnern. Diese sind die Städte Brünn (Tschechien), Malaga (Spanien) und Tel-Aviv (Israel) sowie die Verkehrsbetriebe Brünn, die Universität Stuttgart und das Technion Institut in Haifa (Israel). Für die technische Koordination des Projekts ist das Stuttgarter Unternehmen SSP-Consult Beratende Ingenieure verantwortlich. Insgesamt werden in den nächsten vier Jahren rund 2,5 Millionen Euro an Fördergeldern an die drei Partner aus Stuttgart fließen. Das Projekt ist Teil der CIVITAS Initiative der Europäischen Union, das Städte beim Aufbau von umweltfreundlichen und energieeffizienten Verkehrssystemen unterstützt.
Info, Stadt Stuttgart