CITY MUSIC KIDS- PREMIERE AUF DEM ESSLINGER ERDBEERFEST

Pressemitteilung der City Music Kids

Singen bringt Sonnenschein – Das hätte das Motto der „City Music Kids“ sein können. Denn so fröhlich wie die City Music Kids auf dem Erdbeerfest auftraten, schien sich dies zu bewahrheiten. Was zunächst aussah wie eine spontan zusammentreffende Gruppe junger Sänger, stellte sich schnell als Anfangssong einer Aufführung fröhlicher und bewegender Songs heraus. Mit Bewegung, Charme und Begeisterung sangen die Kids von der Maus im Weltraum, vom König der Löwen und vom rosa Pferd. Die Abwandlung des Stimmungs-Klassikers nahm Bezug auf das Maskottchen der City Music Kids – Eszly, das rosa Pferd.

CMK-2013-06-08-ie-3Begleitet von den Brüdern Frank Laszlo (Cajón) und Dr. Roman Laszlo (Gitarre) sangen sie Lieder über die Natur, über Tiere und über unseren Planeten. Die 8-12-jährigen kommen jeden ersten Samstag im Monat zusammen um zu singen, zu trommeln und Lieder mit Bewegung einzustudieren. Es ist eine Kooperation der City-Initiative Esslingen, der Esslinger Liederkranzes e.V. 1827 und der Stadtwerke Esslingen, die sich gemeinsam für die musikalische Förderung der Kinder stark machen.

Das Angebot ist in der Region einzigartig. Unter dem Motto „Mein grünes Herz schlägt für das Singen“ begeistert Steffi Bade-Bräuning die Kinder mit Songs über Tiere, Natur und unseren Planeten. So erklingen im Mini-Mittags-Konzert um 13Uhr in der Familienbildungsstätte Berliner Straße Songs, die die Kinder am Vormittag einstudieren. Von schmissigen und gefühlvollen Disney-Songs spannt sich der Bogen bis zum Neuseeländischen Gute-Laune Lied „Jepo, I tai tai je“.
Nächstes Treffen: Sa, 6. Juli 2013, 10-13 Uhr
Teilnehmer: Kinder von 8-12 Jahren

Kosten: 10 € pro Familie. Der Betrag ermäßigt sich auf 5 € gegen Vorlage eines Stempels beim Abholen der Kinder. Den Stempel erhalten die Eltern in allen Geschäften der Esslinger Innenstadt ab einem Einkauf von 20 Euro. Die Flyer zum Abstempeln liegen in der Kinderbetreuung aus.

Ort: Familienbildungsstätte, Berliner Str. 27 (Eingang rechts neben Otto-Riethmüller-Haus)
Zeit: Jeden ersten Samstag im Monat von 10-13 Uhr (außer an Feiertagen): 6.7., 3.8., 7.9., 5.10., 2.11., 7.12.

Anmeldung erwünscht, spontane Teilnahme möglich. Kontakt: G. Neugebauer, Tel 0711-3708154, kollartschik-neugebauer(at)arcor.de

Foto: „50 Kinder wollen sie werden“, Foto: Iris Eberhardt

Webseite zum Tag der Deutschen Einheit 2013 online

Reichstag Am 2. und 3. Oktober 2013 werden in Stuttgart die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit stattfinden. Unter dem Veranstaltungsmotto „ZUSAMMEN EINZIGARTIG“ wird sich die Stuttgarter Innenstadt dann in ein riesiges Festgelände verwandeln. Seit heute ist die zentrale Informationsplattform zum Tag der deutschen Einheit 2013 tag-der-deutschen-einheit  online.

Zu den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit werden ein Streifzug durch die Vielfalt Baden-Württembergs, Politik hautnah und zum Anfassen sowie ein vielfältiges, musikalisches Rahmenprogramm geboten. Auf www.tag-der-deutschen-einheit.de sind alle wichtigen Informationen zur Veranstaltung, den bespielten Plätzen im Stuttgarter Innenstadtbereich, den Präsentationen der Länder sowie den Partnern des Bürgerfestes veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es Hintergrundinformationen zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung.

Tag der Deutschen Einheit

Am 3. Oktober 2013 feiert Deutschland den Nationalfeiertag zur Deutschen Einheit zum 23. Mal. Die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden seit 1990 in jenem Bundesland statt, das zu diesem Zeitpunkt den Vorsitz im Bundesrat innehat. Seit dem 1. November 2012 ist der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann Bundesratspräsident. Daher lädt Baden-Württemberg im Oktober 2013 zum Tag der Deutschen Einheit ein.

Der Tag der Deutschen Einheit wird 2013 in der Landeshauptstadt Stuttgart gefeiert.

Quelle, Staatsministerium
Foto, Klaus

Unterwegs in BW

Zu Wochenbeginn war der Gablenberger-Klaus Blog zu Gast in Straubenhardt im Enzkreis. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt, deshalb sind wir im Wirtshaus „Zum Rössle“ eingekehrt. Der ansässige Gastwirt führt in Bälde eine – in unseren Breiten – „vergessene“ Form des Kochens wieder ein. Das Zubereiten von Speisen in einem Erdofen.

Neuenbürg Städtle u. SchlossbergZu einem Besuch in der Region lädt auch das Schloss Neuenbürg ein, dort findet eine ständige Ausstellung statt. Auch das Hauff’sche Märchen „Das kalte Herz“ wird dort in Szenen sehr schön dargestellt. Unglücklicherweise ist auch das Museum montags geschlossen.

 

 

Die Bilder zeigen das Wirtshaus, unter dem Zelt ist der Erdofen (angeblich der bislang Einzige in BW), der bald eröffnet wird.

Fotos und Bericht BigB
Foto von Schloss Neuenbürg Erich Blaich diablaich.de

Oper – Landtag – Besucherzentrum – Staatsgalerie – Haus der Abgeordneten Nur: Wie kommt man über die B14?

Posted by Klaus on 12th Juni 2013 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Durch den anvisierten Neubau eines Besucher- und Mediazentrums am Landtag von Baden-Württemberg neben der Oper wird die Kulturmeile weiter aufgewertet. Durch die öffentliche Nutzung – eigentlich eine Erweiterung des Landtags – kommt der Fläche zwischen Landtag und Oper plötzlich eine größere Bedeutung zu.
Auf der anderen Seite der Straßenschneise liegen mit Neuer Staatsgalerie, Haus der Geschichte und dem Haus der Abgeordneten wichtige und repräsentative öffentliche Gebäude.
Die geplante städtebauliche Ausprägung einer Achse zwischen Landtag und Oper ruft förmlich nach einem direkten Überweg im Bereich zwischen Oper und Landtag. Genau dort muss aus städtebaulicher Sicht und auch aus Sicht der Nutzer ein Fußgängerüberweg liegen. Der Sichtachse muss auch der direkte Fußweg folgen. Weder die bestehende Unterführung noch ein seitlich versetzter Überweg werden der städtebaulichen Situation gerecht.
Wir wissen, dass die Verwaltung an dieser Stelle schon einmal einen Überweg abgelehnt hat, möglicherweise gibt es aber neue Erkenntnisse. Zumal die drei vor Jahren geschaffenen Überwege über die B 14 von Passanten sehr gut angenommen werden, ohne den Kfz-Verkehr zu behindern.

Wir beantragen daher:
1. Die Stadtverwaltung prüft, wie ein Überweg über die Konrad-Adenauer-Straße in die neuen städtebaulichen Überlegungen im Bereich zwischen Landtag und Oper eingepasst werden kann.
2. Die Verwaltung plant zusammen mit der Landesverwaltung die städtebauliche und landschaftsplanerische Aufwertung des Bereichs zwischen Landtag, neuem Besucherzentrum und Oper, also dem bisherigen Parkplatz. Zu diesem Zweck wird auf die oberirdischen Parkplätze verzichtet.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold Michael Kienzle

Anmerkung, es gibt dort eine Unterführung

„Der Stuttgarter Wald wird grüner!“

Posted by Klaus on 11th Juni 2013 in Allgemein

Pressemitteilung des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

WaldGrüne begrüßen Ziele der Forsteinrichtungsplanung

Die Grünen im Stuttgarter Gemeinderat begrüßen die heute in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik festgelegten Ziele der Forsteinrichtungs- planung für die kommenden 10 Jahre.
„Der Wald wird grüner!“ kommentiert Anna Deparnay-Grunenberg, Stadträtin der Grünen, die Pläne und Anstrengungen des Forstamts, Potentiale des Naturschutzes im Stuttgarter Wald weiter auszubauen: „Die Umsetzung des von uns geforderten Alt- und Totholzkonzepts, die Ausweisung von geschützten Habitatbaumgruppen – die als wichtige Trittsteine für unsere Tierwelt dienen – und ‚Waldrefugien’ auf 5 Prozent der Waldfläche, in denen die Bewirtschaftung
konsequent eingestellt wird, sind alles konkrete Schritte zum Schutz von heimischen Pflanzen und Tieren.“
Mit der ökologischen Zertifizierung nach „FSC“ wird eine weitere Forderung der Grünen umgesetzt. Der Forest Stewardship Council (FSC), eine unabhängige, gemeinnützige Nicht-Regierungsorganisation, fördert eine umweltfreundliche, sozialförderliche und ökonomisch tragfähige Bewirtschaftung von Wäldern.

Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender: „Das FSC-Label steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und wird zukünftig der Stuttgarter Bevölkerung signalisieren: Unser Wald wird ökologisch bewirtschaftet.“
Lob finden auch die unerlässlichen Anpassungen an den Klimawandel: Der Anteil klimatoleranter Baumarten soll gesteigert werden und ein Bodenschutzkonzept muss entwickelt werden, weil die immer seltener gefrorenen Waldböden die forstbetrieblichen Arbeiten erschweren.

Archivfoto

ver.di: Stuttgart hat verloren – Arbeitsgericht untersagt Warnstreik bei der Stadt Stuttgart

Posted by Klaus on 11th Juni 2013 in Allgemein

Pressemitteilung ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg
Stuttgart, 11. Juni 2013

GerichtDas Arbeitsgericht Stuttgart hat heute Mittag der einstweiligen Verfügung des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Baden-Württemberg (KAV) gegen den Warnstreik für eine Mobilitätszulage bei der Landeshauptstadt Stuttgart stattgegeben. Damit findet der Streik am Mittwoch nicht statt.

ver.di bedauert die Entscheidung und prüft, Rechtsmittel dagegen einzulegen. Die Gewerkschaft hält die Forderung weiterhin für berechtigt.

Cuno Hägele, ver.di Geschäftsführer in Stuttgart und Mitglied der Verhandlungskommission: „Juristisch lässt sich die Ursache für den Fachkräftemangel nicht beheben: Diese Stadt bleibt weiterhin zu teuer für viele ihrer Beschäftigten. Stuttgart hat heute verloren.“

Dagmar Schorsch-Brandt, Verhandlungsführerin und stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Anstatt gemeinsam mit ver.di eine Brücke zur Lösung der drängenden Probleme zu bauen, halten sich KAV und Stadt gegenseitig die Augen zu, um die Realität nicht sehen zu müssen.“

Im Jugendhilfeausschuss des Gemeinderats waren sich gestern Vertreter aller Parteien einig, dass für die Erfüllung des Rechtsanspruches noch über 1.000 Fachkräfte in den Kindertagesstätten fehlen sowie auch für die vorher nötigen Umbauten Personal im Hochbau- und Liegenschaftsamt.

Hägele: „Weder vor dem Arbeitsgericht noch mit Werbekampagnen lassen sich diese Probleme lösen. Wir haben einen guten Vorschlag gemacht. Jetzt muss die Stadt den wartenden Eltern erklären, wie sie bis zum Herbst den Fachkräftemangel beheben will.“

ver.di kündigte heute auch an, die besonderen Belastungen der Beschäftigten bei der Landeshauptstadt Stuttgart im Rahmen der nächsten Tarifrunde zu thematisieren. Die Forderung nach einer Mobilitätszulage von 180 Euro bleibt auf der Agenda.

Schorsch-Brandt: „Wir haben zwei Probleme: Viele Beschäftigte können sich diese Stadt nicht mehr leisten und dieser Stadt fehlt dringend benötigtes Fachpersonal. Die Lösung für beides heißt Mobilitätszulage. Dafür werden wir ab März 2014 nun umso lauter und stärker kämpfen.“

Einweihung der neuen Wehranlage Stuttgart Untertürkheim 11.06.2013

Wehranlage-Ut1Grundinstandsetzung des Wehres Untertürkheim und Historie
Mit alten Fotos unter Wasser- und Schifffahrtsamt Stuttgart

Unsere Beiträge und Bilder: =Wehranlage

Historisches auch unter wirtemberg.de/neckarwehr und wikipedia/Staustufe_Untertürkheim, diefechis /Sanierungder Wehranlagein Untertrkheim

Historisches Bildarchiv der Bundeswasserstraßen: vzb.baw.de/bildarchiv/Untertürkheim
Heute nun wurde die Wehranlage von den Taufpaten Frau Dietrich Bezirksvorsteherin Wangen und Herrn Eggert Bezirksvorsteher Untertürkheim eingeweiht.

Grundinstandsetzung der Wehranlage Untertürkheim
Einweihung am 11. Juni 2013 Pressemitteilung WSV

Die ursprünglich Anfang der 20er Jahre im letzten Jahrhundert errichtete Wehranlage Untertürkheim musste aufgrund ihres baulichen Zustands von Grund auf instandgesetzt werden.

„Die Baumaßnahme umfasste neben dem Neubau der Wehrpfeiler und der Sanierung der Wehrsohlen auch den kompletten Ersatz der Wehrverschlüsse sowie die vollständige Erneuerung der Antriebs- und Steuerungstechnik“, so der Projektleiter des Amtes für Neckarausbau Heidelberg (ANH), Hr. Dr. Andreas Rathgeb. Zur Gewährleistung einer optimalen Betriebssicherheit wurde hierbei ein Systemwechsel bei Verschluss und Antrieb vollzogen. Die neuen Rollschütze mit Aufsatzklappen werden nun über Hubketten bewegt. „Dies brachte auch eine wesentliche Umgestaltung der Wehranlage mit sich, die zu der heute vorhandenen modernen Architektur mit Aluminiumfassade führte“, so Dr. Rathgeb weiter.

Der Bauablauf für die Umbauarbeiten erfolgte in drei Bauabschnitten über jeweils zwei Wehrfelder, in Fließrichtung gesehen von links nach rechts. Zur Durchführung der Arbeiten musste der entsprechende Bauabschnitt trockengelegt werden, wozu auf der Ober- und auf der Unterwasserseite Spundwandbaugruben hergestellt wurden. Auf der Oberwasserseite wurden hierfür überschnittene Großbohrungen, die anschließend mit einem Kies verfüllt wurden, abgeteuft. In diese Bohrungen konnten anschließend die ca. 13 m langen Spundbohlen eingerüttelt werden. Mit der Herstellung dieser Bauarbeiten im Wasser für die Herstellung der Baugrubenumschließung haben wir am 5. April 2007 begonnen“, so Dr. Rathgeb weiter.

Nach Trockenlegung der Baugrube und Abriss der bestehenden Wehrpfeiler bzw. Wehrsohlen erfolgte der Aufbau der neuen Konstruktion. Anschließend wurden die neuen Wehrverschlüsse, Wehrstege, Antriebe und die zugehörige Elektrotechnik montiert. Nach entsprechenden Fahrversuchen und erfolgreicher Dichtheitsprobe wurde schließlich die Baugrubenumschließung im betreffenden Wehrfeld zurückgebaut und ein Probebetrieb unter realen Bedingungen erfolgreich durchgeführt. Im Anschluss daran wurde die Baugrubenumschließung auf das nächste Wehrfeld erweitert. Sukzessive wurde so ein neues Wehrfeld nach dem anderen in Betrieb genommen.

„Die Umbauarbeiten gestalteten sich aufwändiger als angenommen“ so Dr. Andreas Rathgeb. „So musste aufgrund der schlechten Qualität des über 80 Jahre alten Bestandsbetons im Oberwasser von der Wehrsohle erheblich mehr abgetragen werden als ursprünglich vorgesehen. Auch mussten bei mehreren kleineren Hochwassern – von großen Hochwassern blieb die Baumaßnahme verschont – die zeitkritischen Arbeiten an der Baugrubenumschließung aus Sicherheitsgründen unterbrochen werden. Derartige Unwägbarkeiten liegen jedoch in der Natur von Baumaßnahmen im Wasser.

Im Winter 2012 waren schließlich alle vier neuen Wehrverschlüsse vollständig funktionsfähig. Mittlerweile sind auch die Restarbeiten abgeschlossen. Durch den Umbau kann die Wehranlage wieder auf lange Zeit ihre Aufgaben zur Stauhaltung und Hochwasserabfuhr erfüllen. „Und mit den Baukosten für die Grundinstandsetzung der Wehranlage von 18 Mio. Euro sind wir im Plan“, so Dr. Rathgeb abschließend.

Hier noch einige Infos: wikipedia/Wehr_Wasserbau und Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Fotos, Klaus

Strohlände 2013 Leonberg

Strohländle1

Strohländle2

 

Archivfoto

Die Sternwarte auf der Uhlanshöhe

Posted by Klaus on 10th Juni 2013 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Am Tag der Feierliche Einweihung des Sternenbrunnens beteiligte sich die Sternwarte mit einem Tag der offenen Tür. Gelegenheit für mich mal wieder in die Kuppel zu steigen und einen Blick auf die Sonne zu werfen. Als Jugendliche waren wir damals des Öfteren hier zu Besuch bei Führungen.

Sternwarte-Uhlandshöhe10Informationen:
sternwarte
planetarium-stuttgart/sternwarte-stuttgart/
wikipedia/Sternwarte_Stuttgart
stuttgart-tourist-sternwarte-stuttgart
facebook/SternwarteStuttgart

Oder noch besser eine der Führungen besuchen, Führungszeiten (nur bei klarem Himmel):
Ab 1. Januar: Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 20.00 Uhr
Ab 1. April: Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 21.00 Uhr
Ab 1. Mai: Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 22.00 Uhr
Ab 1. September: Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 21.00 Uhr
Ab 1. Oktober: Mo, Mi, Do, Fr, Sa: 20.00 Uhr

Fotos, Klaus

Der Sternenbrunnen an der Uhlandshöhe

Neu gestaltet und renoviert
1893 wurde auf der Uhlandshöhe ein städtischer Trinkwasserbehälter gebaut
1920 folgte die Einrichtung das Trinkwasserbrunnens
1922 die Einweihung der Sternwarte
2013 Restaurierung des Trinkbrunnens Feierliche Einweihung des Sternenbrunnens an der Uhlandshöhe

Auf den ersten Fotos die Initiatoren zur Brunnensanierung: Die Künstlerin Daniela Einsdorf, Wolfgang Schanz Leiter des Tiefbauamts, Brunnenmeister Bernd Sauer, Peter Haller und Herbert Rau von der Stiftung Stuttgarter Brünnele.

Weitere Infos zum Thema Brunnen
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Fotos, Klaus