Archive for April 3rd, 2017

PF – Wiedereröffnung des Technischen Museums 08. & 09.04.2017

Posted by Sabine on 3rd April 2017 in Allgemein, Fotos


Nach knapp einjähriger Umgestaltungspause öffnet das Technische Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie im Rahmen des Jubiläumsfestivals 2017 – 250 Jahre Goldstadt Pforzheim wieder seine Pforten.

Weitere Infos: goldstadt/publikumsfest-zur-wiedereroeffnung-des-technischen-museums

Programm zum Download

Fotos, Sabine

Die Polizei warnt vor Anrufen durch angebliche Polizeibeamte

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Stuttgart
Polizei Stuttgart

Stuttgart Stadtgebiet

Polizei-Blaulicht-1Derzeit werden im Stadtgebiet wieder vermehrt zumeist ältere Menschen angerufen, bei denen sich die Anrufer als angebliche Polizeibeamte ausgeben und versuchen, die Senioren um ihr Geld und ihre Wertsachen zu bringen. Am Montag (03.04.2017) sind der Polizei bislang fünf Fälle gemeldet geworden. In allen Fällen erkundigten sich die Anrufer nach Konten, Kontoständen Bargeld und Vermögenswerten. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Betrüger noch weitere Personen anrufen und versuchen, an ihr Geld und / oder an Informationen zu kommen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 8990-5778 entgegen.

Die Polizei empfiehlt: – Seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen Anrufer nicht eindeutig erkennen. – Geben Sie keine Informationen zu Ihrem Vermögen und zu anderen Hausbewohnern am Telefon preis. – Fragen Sie den Anrufer nach seinem vollständigen Namen sowie seiner Polizeidienststelle und notieren Sie sich seine Rückrufnummer. – Lehnen Sie am Telefon hohe Geldforderungen ab. – Verständigen Sie sofort die Polizei, wenn Sie sich unsicher fühlen – Notrufnummer 110. – Bewahren Sie keine größeren Geldbeträge zu Hause auf.

Symbolfoto, Sabine

Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg fordert Kurswechsel in der Rentenpolitik

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Allgemein

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

flaschep1920268-147Bündnis gegen Altersarmut Baden-Württemberg fordert Kurswechsel in der Rentenpolitik

31 Organisationen, Verbände und Gewerkschaften aus Baden-Württemberg haben sich heute in Stuttgart zu einem breiten gesellschaftlichen Bündnis gegen Altersarmut zusammengefunden, um noch vor der Bundestagswahl für einen Kurswechsel in der Rentenpolitik einzutreten. Bei der Konstituierung im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart wurde das Bündnispapier am späten Vormittag unterzeichnet. Mehr als 50 Veranstaltungen sind allein bis zu den Sommerferien geplant. Die Bündnispartner eint die Sorge, dass bereits ab 2030 Millionen ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger auf den Gang zum Sozialamt angewiesen sein werden, wenn nicht heute gegengesteuert wird. Die damit verbundenen Folgen für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft seien dramatisch.
Im Bündnispapier halten die Partnerinnen und Partner fest: „Eine reiche und soziale Gesellschaft darf es nicht länger zulassen, dass Menschen, die ein Leben lang gearbeitet haben, in Armut geraten. Ein Wechsel in der Rentenpolitik ist dringend nötig und auch möglich. Die gesetzliche Rente soll wieder die Wahrung des Lebensstandards im Alter ermöglichen. Sie muss Armut im Alter verhindern! Wir halten ein Rentenniveau von wenigstens 50 Prozent für erforderlich!“

Link zum Bündnispapier:
bawue.verdi.de/0Entwurf_Stand.pdf

Martin Gross, ver.di Landesbezirksleiter: „Wir hatten die Initiative für dieses Bündnis ergriffen, weil wir schon seit Jahren wissen: Insbesondere bei den unterdurchschnittlich bezahlten Berufen im Dienstleistungsbereich, das betrifft zig Millionen Menschen in Deutschland, tickt eine soziale Zeitbombe. Wer den Mindestlohn erhält, muss 58,7 Jahre Vollzeit arbeiten, um im Alter mehr als Grundsicherung zu erhalten. Das ist ein gesellschaftspolitischer Skandal.“

Martin Kunzmann, Vorsitzender DGB-Bezirk Baden-Württemberg:
„Anfang des Jahrhunderts ist der rentenpolitische Sündenfall passiert, als die paritätische Finanzierung der Rentenbeiträge aufgegeben wurde. Den Beitrag zur privaten Vorsorge tragen die Beschäftigten weitgehend alleine. Doch vielen Menschen fehlt das Geld, privat vorzusorgen. Zudem sind die angebotenen Finanzprodukte bei Weitem nicht so leistungsfähig und kostengünstig wie die gesetzliche Rentenversicherung. Die Schwächung der gesetzlichen Rente geht vor allem zulasten der jungen Generation. Junge Menschen brauchen eine planbare und verlässliche Alterssicherung. Das geht nur mit einer solidarischen, umlagefinanzierten Rente. Mit vernünftigen Konzepten ist es zu schaffen, die Beiträge hierfür zu schultern.“

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg: „Alt zu werden ist mit Veränderungen verbunden. Soziale Beziehungen und Aufgaben gehen verloren, Gesundheit und Mobilität sind eingeschränkt. Wenn die Rente nicht für Kontaktpflege oder Miete reicht, belastet das ungemein. Es gibt aber auch die andere Seite: Es sind gerade die Menschen mit einer guten Alterssicherung, die bereit und in der Lage sind, sich für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft einzusetzen. Deshalb ist eine gute Alterssicherung für uns alle wichtig. Wer heute Angst vor dem Alter haben muss, weil unsere Gesellschaft nicht in der Lage ist, eine gute Alterssicherung für alle zu organisieren, wird im Alter keinen Anlass haben, sich für diese Gesellschaft zu engagieren.“

Manuela Rukavina, Vorsitzende des Landesfrauenrates: „In Baden-Württemberg verdienen Frauen durchschnittlich 26 Prozent weniger als Männer, mit gravierenden Folgen für ihre Rente. Der alte Spruch „Frauen leben länger- aber wovon?“ wird immer aktueller. Wir als Gesellschaft und die Politik bauen in weiten Teilen darauf, dass Frauen ihre Erwerbsbiographien am Wohle anderer ausrichten, bezahlen sie dafür schlechter und am Ende ihres Lebens stehen diese Frauen zum Dank dafür mit Minirenten da. Bei der aktuellen Lage und der Weiterentwicklung beim Thema Rente sieht man deutlich, warum sich der Landesfrauenrat und seine über 2,5 Millionen organisierten Frauen dem Bündnis angeschlossen haben.“

Bernhard Appel, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes der Erzdiözese Freiburg:
„Tiefgreifende wirtschaftliche Veränderungen bringen zunehmend gesellschaftliche ‚Verlierer‘ und ‚Gewinner‘ hervor. Hier mehr sozialen Ausgleich zu schaffen, kommt unserer gesamten Gesellschaft zugute, weil es den Zusammenhalt stärkt. Deshalb fordern wir politische Maßnahmen, die einer fortschreitenden sozialen Ungleichheit und der weiteren Polarisierung von Armut und Reichtum in unserer Gesellschaft wirksam entgegensteuern. Dazu gehören auch faire und gerechte Arbeits- und Einkommensverhältnisse, die letztlich die Voraussetzung für ein finanziell abgesichertes Leben im Alter sind.“

Brigitte Rösiger, Geschäftsführerin Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV): „Alleinerziehende arbeiten praktisch ohne Aussicht auf Rente, sie steuern auf Altersarmut zu!“

Roland Sing, VdK-Vizepräsident und baden-württembergischer Landesvorsitzender des Sozialverbands VdK und Vorsitzender des Landesseniorenrats: „Die Absenkung des Rentenniveaus führt dazu, dass Menschen zu Bittstellern gemacht werden. Ihnen wird im Alter die Würde genommen, wenn sie nach ihrem Arbeitsleben Grundsicherung brauchen. Das ist bitter!“

Ursel Wolfgramm, Vorstandsvorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Baden-Württemberg: „Altersarmut ist und wird vor allem weiblich sein. Insbesondere dann, wenn Frauen im Laufe ihrer Erwerbsbiographie vorwiegend Kinder betreut oder Angehörige gepflegt haben. Häufig können sie dadurch nur einer Teilzeitbeschäftigung nachgehen, nicht selten im Niedriglohnsektor. Die Rentenansprüche bewegen sich damit auf die Armutsschwelle zu oder sogar darunter. Armut im Alter darf kein Schicksal sein. Die Weichen der Alterssicherungspolitik müssen endlich neu gestellt werden und der Zusammenhang zwischen Erwerbstätigkeit und Altersarmut durch eine gerechtere Einkommenspolitik durchbrochen werden.“

Im Bündnis sind Stand Anfang April folgende Organisationen, Verbände und Gewerkschaften vertreten:

AWO Bezirksverband Württemberg e.V.;
Bischöfliches Ordinariat/FB Betriebsseelsorge;
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.;
Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.;
DER PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg;
DGB-Bezirk Baden-Württemberg mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften:
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG);
Gewerkschaft der Polizei (GdP);
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW);
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG);
IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU);
IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE);
IG Metall Bezirk Baden-Württemberg;
ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg;
Diakonie Baden;
Diakonie Württemberg;
Diözesanrat der Diözese Rottenburg-Stuttgart;
Evangelische Arbeitnehmerschaft ean;
Evangelische Frauen in Baden;
Evangelische Senioren in Württemberg (LAGES);
Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB;
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Baden;
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelischen Landeskirche Württemberg;
LAKA, Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen;
Landesarmutskonferenz Baden-Württemberg;
Landesfamilienrat Baden-Württemberg;
Landesfrauenrat Baden-Württemberg;
Landesseniorenrat e.V.;
LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.;
Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V.;
Verband alleinerziehender Mütter und Väter.

Foto, Blogarchiv

Rathaus – Nach Bad Cannstatt nun das schiefe Haus von Merklingen

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Fotos, Heckengäu

Zeitungsbericht: leonberger-kreiszeitung/Rathaus-Umbau – Das schiefe Haus von Merklingen von Florian Mader

Fotos, Blogarchiv

Bund und Land wollen Ausbau der Gäubahn zügig vorantreiben

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Bund und Land wollen den Ausbau der internationalen Schienenverbindung Stuttgart-Zürich zügig vorantreiben. Fragen des zukünftigen Betreiberkonzeptes sollen bei einem hochrangigen deutsch-schweizerischen Treffen zeitnah geklärt werden. Der Einsatz von Neigetechnikzügen wird dabei das zentrale Thema sein.

Gäubahn Robert-Mayer Straße und TunzhoferstraßeDer Bund und das Land Baden-Württemberg wollen den Ausbau der internationalen Schienenverbindung Stuttgart-Zürich zügig vorantreiben. Dies ist das Ergebnis von Gesprächen, die Landesverkehrs- minister Winfried Hermann zusammen mit Justizminister Guido Wolf, der zugleich Vorsitzender des Interessenverbands Gäubahn ist, im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin führte. Beide trafen sich mit dem Staatssekretär Michael Odenwald und dem Parlamentarischen Staatssekretär Norbert Barthle. Dabei verständigten sich die Teilnehmer des Treffens darauf, den Ausbau für die Beschleunigung der Verbindung Stuttgart – Singen – Zürich voranzutreiben.

Einsatz von Neigetechnikzügen
Eng verzahnt mit dem Ausbau ist der anschließende Betrieb mit Neigetechnik-Fernverkehrszügen, von deren Einsatz sich die Deutsche Bahn (DB) verabschiedet hat. Deren Einsatz ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung für die angestrebte Verkürzung der Fahrzeit zwischen Stuttgart und Zürich. Um die Voraussetzungen für den Einsatz von Neigetechnikzügen der schweizerischen Bundesbahn (SBB) oder einem ganz anderen Betreiber zu klären, haben die Teilnehmer ein zeitnahes hochrangiges Treffen zwischen deutschem und Schweizer Bund, dem Land Baden-Württemberg sowie den beiden staatlichen Bahngesellschaften DB und SBB vereinbart.

Minister Hermann sagte: „Wir haben beim Bund die klare Bereitschaft bestätigt bekommen, den Ausbau voranzutreiben, sobald das Betreiberkonzept für die Neigetechnikzüge steht.“ Er begrüßte auch ausdrücklich die vorangegangenen klaren Aussagen des Schweizer Bundes, den Ausbau und den Einsatz der Neigetechnikzüge auf der Gäubahn zu unterstützen.

550 Millionen Euro für den Ausbau der Gäubahn
Die Schienenverbindung ist auf der etwa 70 Kilometer langen Strecke zwischen Horb und Tuttlingen nur eingleisig. Der Verkehr soll durch den Bau von sogenannten Doppelspurinseln im Ablauf beschleunigt werden. Als erstes Bauprojekt soll der Abschnitt südlich von Horb in Angriff genommen werden.

Die Bundesregierung hatte im Oktober 2016 entschieden, den Ausbau der Gäubahn wieder in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 aufzunehmen. Dafür hatte sich ein breites Bündnis aus Parteien, Verbänden und Wirtschaft stark gemacht. Für den Ausbau will der Bund etwa 550 Millionen Euro bereitstellen.

Ein Gutachten des Landes hatte zuvor ergeben, dass der Ausbau der Bahnstrecke Stuttgart – Zürich zu vertretbaren Kosten und bei guter Fahrplanstabilität möglich ist. Demnach kann die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Zürich um etwa 20 Minuten verkürzt werden, wenn die Strecke teilweise ausgebaut und wenn Neigetechnikzüge eingesetzt werden. Durch diese Verkürzung der Fahrzeit wird es möglich, im Halbstundentakt passende Anschlüsse in Zürich zu erreichen und damit die Attraktivität der Strecke im internationalen Bahnverkehr deutlich zu steigern.

Die vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg in Auftrag gegebene Expertise hatte die Arbeitsgemeinschaft der Firmen Ernst Basler + Partner AG, Zürich (EBP; Federführung), VIA-Con Consulting & Development, Aachen, und Sweco GmbH, Bremen (vormals Grontmij GmbH) erstellt. Mit der umfassenden Studie wurde untersucht, wie die Zielvorstellungen des deutsch-schweizerischen Vertrages von Lugano aus dem Jahr 1996 erreicht werden können.

Die Achse Stuttgart – Zürich
Damals wurde vereinbart, durch den Einsatz von Neigetechnik-Zügen die Fahrzeit zwischen Stuttgart und Zürich auf 2 ¼ Stunden zu verkürzen. Heute ist man im InterCity-Zug knapp drei Stunden unterwegs. Die Achse Stuttgart – Zürich verbindet die besonders wirtschafts- und bevölkerungsreichen Ballungsräume Stuttgart und Zürich und sie erschließt dazwischen Regionen mit guten Entwicklungschancen.

Die Achse Stuttgart – Zürich ist eine elektrifizierte Hauptbahn und Bestandteil des Grundnetzes des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN). Sie ist Zulaufstrecke zur „Neuen Alpen-Transversale“ (NEAT), dem vor kurzem neu eröffneten Gotthard-Basistunnel Richtung Italien. Aufgrund ihrer vielen einspurigen und kurvenreichen Abschnitte ist sie jedoch nur beschränkt leistungsfähig.

Das Gutachten des Landes hat daher alle bestimmenden Größen für Fahrzeitverkürzungen, also die Schieneninfrastruktur sowie die Fahrzeuge (konventionelle wie Neigetechnikfahrzeuge) in den Blick genommen. Zusätzlich wurde erstmals eine komplette Betriebssimulation durchgeführt, um auch die Fahrplanstabilität eines beschleunigten Betriebs zu untersuchen. Dabei wurden auch die neuesten Angebotsplanungen insbesondere beim Schienenpersonennahverkehr in Deutschland und in der Schweiz einbezogen, sowie die Einbindung in die Knoten Stuttgart und Zürich.

Kernaussagen des Gutachtens
Eine Fahrzeitverkürzung von 19 Minuten, die durch bessere Anschlüsse im Gesamtnetz eine Fahrzeitverkürzung von einer halben Stunde bewirkt, kann bei einer wirtschaftlich optimalen Betriebsqualität (Fahrplanstabilität) unter folgenden Voraussetzungen erreicht werden: mit einem moderaten Mitteleinsatz (je nach Variantenwahl zwischen 220 Millionen und 285 Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur), durch den Einsatz von Neigetechnikzügen.

Der Ausbau der Infrastruktur ist auch schrittweise möglich. Er nützt vor allem dem Personenfernverkehr, bringt aber auch viel für eine bessere Qualität im Personennahverkehr und im Güterverkehr. Damit werden alle Verkehrsarten und somit die Attraktivität der Schiene insgesamt gestärkt.

Quelle, Ministerium für Verkehr
Foto, Blogarchif

Siehe auch unsere Berichte zur Gäubahn

Laufzeitversprechen mit Geld-zurück-Garantie jetzt auch für DHL Paketsendungen

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in Allgemein

Pressemitteilung – Bonn, 03.04.2017

K-DP-DHL-Korn48DHL Paket Prio: Lieferung am nächsten Werktag mit Geld-zurück-Garantie bereits ab 50 Sendungen pro Tag
Start in drei Pilotregionen bereits erfolgt, bundesweiter Launch geplant

Ab sofort erweitert DHL Paket das Angebot für seine Geschäftskunden in Deutschland um den neuen Service DHL Paket Prio, mit dem die Zustellung von nationalen Paketsendungen am Werktag nach der Einlieferung erstmals mit einer Geld-zurück-Garantie gewährleistet wird. Sollte es bei der Beförderung  oder der Auslieferung dennoch zu Laufzeitverzögerungen kommen, erstattet DHL den Händlern die entstandenen Versandkosten ganz oder teilweise.

„Für uns ist dies der logische nächste Schritt auf dem Weg, unsere Services immer konsequenter an den Bedürfnissen unserer Kunden auszurichten. Nachdem wir ein solches Prio-Produkt bisher nur für Großversender angeboten und vor allem mit dem Prime-Service von Amazon deutschlandweit in unserem Netzwerk etabliert haben, bieten wir nun allen Online-Händlern die Möglichkeit, von diesem Angebot zu profitieren“, sagt Achim Dünnwald, CEO DHL Paket Deutschland und Europa.

Im ersten Schritt steht DHL Paket Prio allen Geschäftskunden in den Regionen Leipzig, Würzburg und Nürnberg zur Verfügung. Langfristig soll dieser neue Service Versendern in ganz Deutschland angeboten werden. Voraussetzung für die Nutzung ist lediglich eine Mindestversandmenge von 50 Prio-Sendungen pro Tag. Um diese Laufzeitoptimierung einer wesentlich größeren Anzahl von Kunden anbieten zu können, hat DHL Paket bestehende Prozesse weiterentwickelt, so dass jetzt auch für kleinere oder mittelgroße Versender eine attraktive Preisgestaltung, abhängig von der individuellen Sendungsmenge und vom Einliefer-Paketzentrum, möglich ist.

Im Rahmen einer aktuellen DHL Studie* gaben 85 Prozent der befragten Konsumenten an, dass sie besonderen Wert auf eine zuverlässige Zustellung legen, 66 Prozent der Kunden wünschen sich demnach schnelle Lieferzeiten. Beide Faktoren gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Kundenzufriedenheit im Online Handel und damit für die Wahl des Versandhändlers.

„Liefergeschwindigkeit und Verlässlichkeit sind generell wichtige Trends im E-Commerce. Mit DHL Paket Prio in Kombination mit unserer Zeitfensterzustellung haben die Kunden völlig neue Möglichkeiten, einen zeitlich flexiblen Paketempfang mit einer garantierten Laufzeit zu einem erschwinglichen Preis zu nutzen. Kein anderer Paketdienstleister in Deutschland verfügt über ein Angebot, das beide Aspekte in diesem Umfang abdeckt“, so Achim Dünnwald.

Quelle: DHL Customer Journey Studie: Kundenbedürfnisse im E-Commerce – Von der Online-Bestellung bis zum Paketempfang, 2016; Download unter www.dhl.de/ecommerce

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – 30-Jähriger versucht Gast- stättenbesucher auszurauben – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

PolizeiPolizeibeamte haben am Sonntagabend (02.04.2017) an der Gablenberger Hauptstraße einen 30 Jahre alten Mann festgenommen, der zuvor offenbar versucht hatte, einen 36-Jährigen auszurauben. Ersten Ermittlungen zufolge gewann der 36-Jährige in einer Gaststätte an einem Spielautomaten mehrere Hundert Euro. Als er die Gaststätte verließ, folgte ihm der Tatverdächtige, hielt ihn fest und schlug auf ihn ein. Ein Polizeibeamter, der privat unterwegs war, bemerkte die Auseinandersetzung und alarmierte seine Kollegen, woraufhin der Tatverdächtige flüchtete. Kurz darauf nahmen ihn die Beamten in der Nähe fest. Sowohl das Opfer, als auch der Tatverdächtige waren offenbar alkoholisiert. Der 30-Jährige wurde nach Abschluss der Maßnahmen wieder auf die Straße entlassen.

Symbolfoto, Blogarchiv

Feuerwehreinsatz Stuttgart Ost Fuchseckstraße

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in In und um Gablenberg herum

Manu-Fuchseck-1

22.00 Uhr

Kleidungsstück und Plastik auf Herd angebrannt. 1 Person mit leichter Rauchgas- vergiftung ins Kranken- haus.

 

Fotos, Blogarchiv,  Manuela.Willinger, ManusBilderecke

12. Malmsheimer Ostermarkt am 9.04.2017

SC-Ostermarkt-Mh0335Unsere Beiträge und Fotos Ostermarkt

Flyer, GHV Renningen

K-Mh13.04.2014-3

 

 

 

 

 

 

Foto, Sabine

SPD Fraktion im Bezirksbeirat S-Ost – Antrag zur Bezirksbeiratssitzung am 26.4.2017

Posted by Klaus on 3rd April 2017 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Zukunft Mineralbad Leuze

Mineralbad-Leuze-mit-NeckarDer Bezirksbeirat Stuttgart-Ost bittet die Stadtverwaltung ihm zu erläutern, wie die Zukunft des Mineralbads Leuze inmitten einer unfertigen Baustelle aussehen wird.

Begründung
Die Stadt Stuttgart hat vor Kurzem die Verträge mit der Baufirma für das sogenannte Leuzeknie gekündigt. Bedingt durch Neuausschreibung und andere Ver- zögerungen wird jetzt schon von einer mehrjährigen Verlängerung der Baustelle am Mineralbad Leuze gesprochen. Das ist ein für das Bad und die Besucher nahezu untragbarer Zustand, da sich alle noch länger extrem einschränken müssen und die Qualität des Badeaufenthalts dadurch extrem leidet. Die Badbenutzer wünschen sich ein Konzept, wie die Besuchsqualität des Bades während des Baustellenstillstands erhöht werden kann.

Jörg Trüdinger (Fraktionssprecher)

Foto eines Sammlers (SPD S Ost)