Archive for April 4th, 2017

Mal wieder Stromausfall in Teilen Gablenbergs

Posted by Klaus on 4th April 2017 in In und um Gablenberg herum

Stromausfall in Teilen von Stuttgart Ost / Gablenberg 22 Uhr

S-EnBW-Notdienst

Laut Auskunft von Stuttgarter Netze waren ca. 500 Haushalte in 2 Abschnitten betroffen. Nach 53 und 59 Minuten konnten diese Abschnitte über 13 Umspannstationen wieder angeschlossen werden.

Symbolfoto, Sabine

Stuttgart Ost – Fahrzeuge mit Feuerlöscher besprüht

Posted by Klaus on 4th April 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht 04.04.2017

Polizeirev.-OstendstraßeEin bislang unbekannter Täter hat am Sonntag (04.04.2017) in der Schwarenbergstraße offenbar mehrere Autos mit einem Feuerlöscher besprüht. Der Täter fuhr gegen 20.00 Uhr mit einem City-Roller die Schwarenbergstraße in Richtung der Straße Bronnäcker. Dabei soll er mit einem Feuerlöscher in der Hand mehrere parkende Fahrzeuge besprüht haben. Der Mann war offenbar in Begleitung zweier weiterer Männer. Zeugen alarmierten die Polizei. Ob ein Sachschaden entstanden ist, ist bislang noch ungeklärt. Der aufgefundene Feuerlöscher war zuvor vermutlich gestohlen worden und wurde sichergestellt. Der Täter trug ein schwarzes Oberteil, hatte eine kurze graue Hose an und hat dunkles Haar.

Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 entgegen.

Foto, Blogarchiv

Gute Vorbereitung zum Start in die Motor- radsaison

Posted by Sabine on 4th April 2017 in Allgemein

MotorradZum Start in die Motorradsaison appellierte Innen- minister Thomas Strobl an alle Verkehrsteilnehmer zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegen- seitigen Rücksichtnahme. Für eine effektive Verkehrssicherheit sei der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung wichtig. Diesbezüglich kündigte der Minister Anhalte- kontrollen an.

„Das Wetter ist hervorragend und die Sehnsucht nach der ersten Tour im Frühling ist groß. Trotzdem sollte niemand unvorbereitet in die Motorradsaison starten. Der technische Zustand der Motorräder und die Schutzkleidung müssen einwandfrei in Ordnung sein“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl. Um das fahrerische Können aufzufrischen, empfehle er auch erfahrenen Motorradfahrern, an Verkehrssicherheitstrainings teilzunehmen.

„Wer vorbereitet in die Saison startet, sich bei den Ausfahrten nicht übernimmt und die Verkehrsregeln einhält, hilft sich selbst, die Saison mit Freude und unfallfrei zu erleben“, so Strobl. Sein Appell zum verkehrsgerechten Verhalten und der gegenseitigen Rücksichtnahme richtet sich auch an andere Verkehrsteilnehmer, von denen zu Beginn der Motorradsaison, insbesondere an Kreuzungen und bei Überholvorgängen, ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit gefordert wird.

Anhaltekontrollen gegen Krachmacher

„Wir haben auch die Krachmacher unter den Motorradfahrern im Blick. Die Polizei geht konsequent gegen diejenigen vor, die illegal ihre Motorräder laut machen“, betonte der Innenminister. Die Polizei wird gezielt Anhaltekontrollen durchführen, um technische Veränderungen zu überprüfen. Mit dem bundesweit einmaligen Kompetenzteam Motorrad des Landes Baden-Württemberg sei das nötige Fachwissen vorhanden, um die örtlichen Dienststellen bei der technischen Überprüfung von Motorrädern zu unterstützen.

Positive Unfallentwicklung

Die Polizei hat im laufenden Jahr landesweit bereits 405 Motorradunfälle registriert. Bei diesen sind acht Motorradfahrer getötet, 99 schwer und 240 leicht verletzt worden. „Wir wollen aber die positive Unfallentwicklung des vergangenen Jahres fortsetzen“, sagte der Innenminister. Während sich im Jahr 2015 in Baden-Württemberg noch 5.408 Motorradunfälle ereigneten und dabei 104 Motorradfahrer starben, verunglückten im vergangenen Jahr bei 5.073 Unfällen (6 Prozent weniger) 75 Motorradfahrer (28 Prozent weniger) tödlich.

Im vergangenen Jahr waren mehr als zwei Drittel der von den Motorradfahrern verursachten Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang auf nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen. „Diese Fakten sprechen Bände. Raser zahlen mit ihrem Fahrverhalten einen hohen Preis, riskieren ihr Leben und das von anderen Menschen“, sagte der Minister. Er kündigt deshalb auch für das laufende Jahr Verkehrsüberwachungsmaßnahmen an. „Unsere Spezialisten der Verkehrsüberwachung sind mit bester Technik ausgestattet, um den Verkehrssündern das Handwerk zu legen. Sie sind an den beliebten Motorradstrecken auch an den Wochenenden unterwegs und werden konsequent jeden Verstoß verfolgen“, so Strobl weiter. Allein im vergangenen Jahr seien bei 13.613 kontrollierten motorisierten Zweirädern 6.036 Verstöße, davon mehr als 2.600 wegen zu schnellen Fahrens, festgestellt worden.

Effektive Verkehrssicherheitsarbeit

Neben der Verkehrsüberwachung bedarf es für eine effektive Verkehrssicherheitsarbeit auch der Durchführung gezielter Aufklärungsaktionen. Die Polizei hat sich bereits vom 10. bis 12. Februar 2017 bei der Motorradmesse „MOTORRAD live Stuttgart“ in der Landeshauptstadt beteiligt. Motorradfahrer wurden über die Gefahren und die Hauptunfallursachen aufgeklärt sowie für die Notwendigkeit geeigneter Schutzkleidung sensibilisiert. Auch beim Landestag der Verkehrssicherheit am 19. Mai 2017 in Stuttgart, bei dem die bundesweit einmalige Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ ihr 25-jähriges Jubiläum feiert, wird es ein umfassendes Informationsangebot zur Verkehrssicherheit für Motorradfahrende geben.

Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Hier noch Tipps von pixelpoint multimedia Werbe GmbH, motorrad.kaernten.at/

Die Infografik gibts hier downloaden
Foto, Sabine

Kreuzchor und Musikzug – Bericht Frühjahrskonzert 2017

Pressemitteilung

Kreuzchor und Musikzug feiern großen Erfolg

Kreuzchor-und-MZ

 

 

 

 

 

 

Das gemeinsame Frühjahrskonzert des Kreuzchors Stuttgart vom Distriktkantorat der evangelischen Kirchengemeinden Stuttgart – Hedelfingen/Rohracker-Frauenkopf/Wangen und des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen war ein voller Erfolg. Die über 300 Zuhörer im restlos ausverkauften Evangelischen Gemeindehaus Stuttgart-Wangen erlebten am 1. April einen unvergesslichen Abend.

Das Motto „Music Across the Altantic“ spiegelte sich in allen vier Teilen des Abends wieder. Die Jugendlichen der Da Capos unter der Leitung von Charlotte Stamer eröffneten das Konzert mit zwei Stücken, die das Leben auf dem Ozean thematisierten. Dabei entführte „A Sailors Adventure“ in die Ruhe der unendlichen Weiten des Ozeans und „Pirates of Rock“ verdeutlichte die wilde und aggressive Seite des Atlantiks. Die 24 Jungmusiker meisterten die Nervosität und die musikalischen Herausforderungen mit Bravour. Das abschließende Stück namens „Meet the Beatles“ erinnerte die Zuhörer an den großen Erfolg der 4 Musiker aus Liverpool beidseits des großen Teichs, sozusagen Across the Atlantic. Die Zuhörer ließen die Da Capos erst nach einer typisch englischen Zugabe mit „Land of Hope and Glory“ von der Bühne.

Die kurze Umbaupause für den zweiten Teil wurde vom Moderator des Abends, Werner Zondler, mit Informationen zum Kreuzchor überbrückt. Die 35 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Manuela Nägele begannen ihren Part mit 5 kurzen Madrigalen. Diese Musikform, die im England des 16. Jahrhunderts ihre Blütezeit erlebte, handelt von vertonten Gedichten über die Liebe. „Now is the month of maying“ bildete den fröhlichen Auftakt. In „Adieu, sweet Amaryllis“ zeigten die vier Solisten Dorothea Nägele, Cora Schefold, Tanja Wörrle und Morgan Schönberger ihr Können. Nach dem hoffnungsvollen Werk „April is in my mistress‘ face“ sangen die Solisten mit „Come again“ ein Madigral ohne Begleitung des Chores. Mit „In these delightful pleasant Groves“ endete die Madrigal-Serie unter großem Applaus.

Dass der Kreuzchor auch Musik des 20. Jahrhunderts beherrscht, konnten die Sängerinnen und Sänger bei „Schau auf die Welt“ und den drei Beatles-Hits „Yellow Submarine“, „Yesterday“ und „Honey Pie“ eindrucksvoll unter Beweis stellen. Nach lang anhaltendem Beifall gab der Kreuzchor mit dem Medley „Honey“ eine fulminante Zugabe, in der Morgan Schönberger als Solist glänzte.

Nach der Pause betraten die 41 Musiker des Musikzugs unter Dirigent Bernd Sauer die Bühne. Mit „English Folk Song Suite“ begann der dritte Teil des Konzerts wieder diesseits des Atlantiks. In drei Sätzen wurden Volkslieder aus England modern interpretiert und gemischt. Across the Atlantic ging es dann per Luftschiff. In dem monumentalen Werk „Hindenburg“ wurde die einzige Reise des größten Zeppelins aller Zeiten thematisiert, inklusive der großen Brandkatastrophe bei der Landung in Lakehurst, bei der 36 Menschen ums Leben kamen. Die Gänsehaut bei den Zuhörern wich anschließend schnell bei den fröhlichen Klängen aus dem Musical „Cats“. Für die Zugabe blieb der Musikzug direkt am Broadway und spielte ein Medley aus dem Musical „Rocky“.

Richtig eng auf der Bühne wurde es dann beim vierten Teil des Abends, den der Kreuzchor und der Musikzug gemeinsam bestritten. Das erstmalige Zusammentreffen der beiden Musikgruppen entführte die Zuhörer in eine nie da gewesene Klangvielfalt mit einmaligen Stimmungen. „Greensleeves“ als eines der bekanntesten englischen Volkslieder bildete den verträumten Auftakt. Die Zuhörer staunten nicht schlecht über die gute Harmonie zwischen Chor und Orchester. Es schien, als ob die beiden Gruppen schon immer gemeinsam musizieren. In „Gospel Train“ wurde noch viel deutlicher, welche Variationen von Stimmungen, Tempi und Rhythmen in der gemeinsamen Konstellation möglich sind. Immer abwechselnd wurden dabei langsame und schnelle Gospelmelodien aufgeführt, die jedermann kennt.

Für die 76 Musiker gab es anschließend minutenlange stehende Ovationen als Belohnung für die harte Arbeit in Vorbereitung auf und während des Konzerts. Natürlich verließ keiner der Besucher ohne eine Zugabe den Saal. Eine gemischt traditionell-moderne Version von „Nehmt Abschied Brüder“ sorgte dann auch für die eine oder andere Träne im Publikum. So ging für alle Beteiligte ein ganz besonderer Abend zu Ende und wird noch für lange Zeit in guter Erinnerung bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Bücheler

Foto vom Veranstalter

Prominenter Start in die Kahn-Zustellsaison: Nachrichtensprecher Jens Riewa als Jubiläums-Postbote auf Tour

Posted by Klaus on 4th April 2017 in Allgemein

Pressemitteilung

120 Jahre Kahn-Postzustellung im Spreewald
Bewohner Lehdes erhalten Briefe und Pakete ab heute wieder per Kahn
Deutsche Post spendet regionalen Organisationen insgesamt 10.000 Euro

Ab hDPDHL kahnzustellungeute stellt die Deutsche Post im Spreewalddorf Lehde Briefe und Pakete wieder per Kahn zu. Der Saisonstart ist dieses Jahr ein ganz besonderer: Die einmalige Zustellart gibt es jetzt seit 120 Jahren. Aus diesem Grund begleiteten der gebürtige Lübbenauer Jens Riewa, der Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer, Frank Bettgenhäuser, und die CDU-Bundestagsab- geordnete Jana Schimke die erste Tour der Kahn-Postbotin Andrea Bunar. Die Saison dauert bis Oktober.

Foto, Museumsstiftung Post und Telekommunikation -Die Kahnzustellung im Spreewald gibt es seit 120 Jahren.  

Anlässlich des 120-jährigen Jubiläums hat der Nachrichtensprecher Jens Riewa heute der Kahn-Zustellerin assistiert: Andrea Bunar hat den Kahn der Deutschen Post gestakt, Jens Riewa den Bewohnern Briefe, Postkarten und Pakete überreicht. Den gebürtigen Lübbenauer verbindet eine ganz besondere Beziehung mit der Post: Nach dem Abitur hat er einige Monate lang in Lübben mit dem Fahrrad Briefe ausgetragen. „Zu meinem Beruf gehört leider auch, dass ich schlechte Neuigkeiten berichte. Ich hoffe, dass ich heute möglichst viele positive Nachrichten auf dem Postweg überbringe“, sagte Jens Riewa. Die Briefkästen der meisten Bewohner in Lehde stehen direkt am Ufer, so dass die Postboten Briefe und Postkarten direkt vom Kahn aus einstecken können.

Heute ist die Paket- und Briefzustellung der Deutschen Post bis in den entlegensten Winkel an sechs Tagen pro Woche bundesweiter Standard. Ende der 1890er Jahre jedoch mussten die Bewohner Lehdes ihre Post sonntags beim Kirchgang abholen. Mit der Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht nahm der Postversand zur Kontaktaufnahme mit den Daheimgebliebenen immer mehr zu. Deshalb beschloss die Post 1897, die Sendungen per Kahn direkt zu den Kunden nach Hause zu bringen. „Viele der 65 Haushalte Lehdes haben keine direkte Anbindung zur Straße. Sie liegen auf kleinen Inseln und sind nur über die Fließe erreichbar. Die klimaneutrale und geräuscharme Kahn-Zustellung ist im UNESCO Biosphärenreservat Spreewald ideal. Wir sparen damit pro Saison 350 Kilogramm CO2-Emissionen ein. Zudem ist die Tour so kürzer und wir pflegen die 120-jährige Tradition“, sagt Frank Bettgenhäuser, Chef der Deutschen Post für die neuen Bundesländer. Aus Verbundenheit mit der Region spendeten Jens Riewa und Frank Bettgenhäuser dem Verein zur Hilfe Sozialschwacher in Lübbenau und der Suppenküche des Deutschen Roten Kreuz in Lübbenau jeweils 5000 Euro. Der Verein zur Hilfe Sozialschwacher wird für seine Obdachlosenunterkunft eine Waschmaschine, Waschmittel und Bettwäsche kaufen. Die Betreiber der Suppenküche werden die Spende für Küchengeräte und Lebensmittel einsetzen.

Weiterlesen: dpdhl.com//start_in_kahn_zustellsaison_mit_jens_riewa

Untertürkheim – Aus Kostengründen – Wieso einfach wenn es auch umständlich geht

Es geht um die Anlegestelle der Freiwilligen Feuerwehr Untertürkheim Anlegestelle für Rettungsboot gefordert
Feuerwehr-Boot1K-Anlegestelle-Ut

 

 

 

 

 

Wenn man jedoch den Bericht in der  cannstatter-zeitung.de/UNTERTÜRKHEIM: Bei der Ufergestaltung im Lindenschulviertel wird auf eine Einsetzmöglichkeit fürs Rettungsboot verzichtet liest, fällt Einem gar nix mehr ein. 🙁

Wie es mal aussehen soll, Foto unter esslinger-zeitung.de/-uferpark-als-neues-neckarerlebnis-

Fotos, Blogarchiv