Archive for Januar 19th, 2018

Spritztour endet in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 19th Januar 2018 in In und um Gablenberg herum

P0lizeibericht

Stuttgart / Düsseldorf

K-Polizei-OstendEine Spritztour mit einem in Düsseldorf gestohlenen Auto hat am frühen Freitagmorgen (19.01.2018) für den 26 Jahre alten mutmaßlichen Autodieb in Stuttgart ein abruptes Ende genommen. Der 26-jährige Tatverdächtige nutzte offenbar am Donnerstagnachmittag (18.01.2018) die Gunst der Stunde und stahl in Düsseldorf den unverschlossenen VW Fox eines Essen-Lieferservices und fuhr mit dem Auto davon. Die Tour führte nach Stuttgart und endete gegen 05.20 Uhr mit einem platten Reifen im Stuttgarter Osten. Da der Mann kein Mobiltelefon besitzt, ging er zum nahgelegenen Polizeirevier 5 in der Ostendstraße und bat die Beamten einen Pannendienst zu bestellen. Bei der Überprüfung des Wagens stellte sich jedoch heraus, dass dieser tags zuvor in Düsseldorf gestohlen worden war. Zudem stellten die Polizisten Anhaltspunkte für einen Drogenkonsum fest. Ein auf freiwilliger Basis durchgeführter Drogenvortest bestätigte den Anfangsverdacht, weshalb der 26-Jährige sich einer Blutentnahme unterziehen musste. Der Mann ist nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Foto, Klaus

Die Inszenierung einer Legende „Stronger Than Time“ – Die neue G-Klasse Kampagne

Posted by Klaus on 19th Januar 2018 in Allgemein

Daimler G KLasse Seit 1979 ist die G-Klasse die Geländewagen-Ikone von Mercedes-Benz. Ihre einzigartige DNA ist stärker als die Zeit, zeigt sich von kurzfristigen modischen Strömungen unbeeindruckt und bleibt ihrem Ursprung treu. Dies gilt auch für die neue G?Klasse. In der internationalen 360?Grad-Kampagne zur Weltpremiere und Markteinführung inszeniert Mercedes-Benz die neue G?Klasse als wegweisende Legende bei der Offroad-Performance. Darüber hinaus zeigt der G auch onroad Stärke und präsentiert sein unvergängliches Design. Entsprechend lautet das Motto der Kampagne „Stronger Than Time“. Mit der Kampagne lässt Mercedes-Benz Kunden und Fans in die faszinierenden Lebenswelten des Kult-Geländewagens eintauchen und erleben, warum die G?Klasse seit fast 40 Jahren Menschen rund um den Globus begeistert. Die globale Kampagne startete am 15. Januar 2018 mit dem Webspecial auf: https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime. Sie setzt in der Kampagnenmechanik vor allem auf digitale Medien und soziale Netzwerke. Begleitet wird sie von beeindruckenden Motiven in den klassischen Medien. Imposante Bilder und Filme zeigen online und offline die Produkthighlights der neuen G?Klasse.

„Wie inszeniert man die Neuausgabe einer Legende? Mit der Kampagne ‚Stronger Than Time’ ist uns eine überzeugende Antwort auf diese Frage gelungen. Sie zeigt in moderner Form die unverwechselbare DNA und die Zeitlosigkeit der G?Klasse: stark, selbstbewusst und souverän“, so Dr. Gunnar Güthenke, Leiter Produktbereich Geländewagen bei Mercedes-Benz. „Der Kult-Wagen hat sich in seiner beeindruckenden Historie vom reinen Geländewagen zu einer Ikone der postmodernen Lebenswelt entwickelt. Er ist einfach stärker als die Zeit und steht souverän über jeder Modeströmung.“

Im Mittelpunkt der digital dominierten Kampagne mit dem zentralen Hub auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime stehen die drei Lebenswelten: „Amber Rock“, „Green Lava“ und „Blue Night“.
Mit 35 Kampagnen-Motiven und einem 2:45?Minuten-Video mit drei Cut-offs lässt Mercedes-Benz die Lebenswelten mit starken Bildern, die Selbstbewusstsein und Souveränität ausstrahlen, lebendig werden. So verkörpern intensive, metallisch wirkende Blautöne eine moderne und kühl-puristische Urbanität in den Motiven zur Lebenswelt „Blue Night“. Die Impressionen werden verstärkt durch reflektierende Lichter der abendlichen Stadt in einer regenreichen Nacht.

Mercedes-Benz begleitete die Weltpremiere der neuen G?Klasse am 14. Januar 2018 auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit mit der weltweit größten Installation aus Kunstharz. Ein bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz umschließt eine G?Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979 – als Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende. Die Inszenierung assoziiert das Phänomen von in Bernstein konservierten Insekten. So wird die DNA der ersten G?Klasse dauerhaft bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben.Im Anschluss an die Automobilmesse in Detroit wird der Cube mit der G?Klasse Markteinführung auch in weiteren Märkten zu sehen sein.

Meilensteine und Superlative einer Legende – das Webspecial
Seit November 2017 können Menschen weltweit in den sozialen Medien und auf https://www.mercedes-benz.com/strongerthantime die Einzigartigkeit der G?Klasse entdecken. Mit eigenen Geschichten rund um das Kultfahrzeug können sie unter dem Hashtag #strongerthantime selbst Teil der Kampagne werden. Ausgewählte Geschichten werden im Webspecial „Stronger Than Time“ erzählt, das im G?Klasse Portal eingebettet ist. Die Rubrik „DNA der G?Klasse“ bietet Wissenswertes und Interessantes um rund 40 Jahre G?Klasse. Unter „Die neue G?Klasse“ kann der neue G in allen Facetten erlebt werden. Die Rubrik informiert über die verbesserte Offroad- und Onroad-Performance sowie über das zeitlose Design des Geländewagens. Im Kapitel „Strong Stories“ werden die einzigartigen und vielfältigen Geschichten der alten und neuen G?Klasse erzählt.

Ikonische Lebenswelten – die Bewegtbilder und Printmotive
Seit Anfang Januar läuft der 45?sekündige Trailer zur Kampagne in den sozialen Medien: https://youtu.be/QtkhrTeh1Sg. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern mit dramatischer Musik unterlegt, wie die G?Klasse ihre einzigartige DNA über Generationen bewahrt hat. So wurde aus ihr ein zeitloses Fahrzeug, das über die Jahre zu einer Legende wurde. Im offiziellen Kampagnenfilm, der ebenfalls auf den Kanälen der sozialen Medien unter https://www.youtube.com/watch?v=7iGFH5HbWGM zu sehen ist, werden die verschiedenen Lebenswelten in jeweils eigenen Bildsequenzen individuell inszeniert.

In den klassischen Printmedien tritt die G?Klasse seit 15. Januar 2018 mit imposanten Bildern in Erscheinung. Ebenso wie die Online-Kommunikation zeigt die Print-Kampagne mit verschiedenen Bildwelten, dass die G?Klasse eine Ikone für mehr als eine Lebenswelt ist. „Amber Rock“, „Green Lava“ und „Blue Night“: Die Bildwelten zu den Themen Geländefähigkeit, Design und Onroad-Performance greifen Naturelemente, wie Fels- und Lavaformationen, sowie Wasser auf, die wie die G-Klasse „stronger than time“ sind. Die Tonalität der Kampagne spiegelt den Charakter der Offroad-Legende wieder: starke Botschaften in beeindruckenden Bildwelten.

Idee und Konzeption der Kampagne stammen von der Mercedes-Benz Kreativagentur antoni. Für die Umsetzung der Social-Media-Kampagne war die Agentur elbkind verantwortlich.

Fotos, Daimler

Obertürkheim / Untertürkheim – In Wohnungen eingebrochen – Zeugen gesucht

Polizeibericht

PolizeiberatungUnbekannte sind am Donnerstag (18.01.2018) in Wohnungen an der Trollingerstraße und der Robertstraße eingebrochen, offenbar ohne etwas zu erbeuten. An der Trollingerstraße brach ein unbekannter Mann gegen 15.25 Uhr die Haustür auf und begab sich in den ersten Stock. Dort traf der Täter auf den 77 Jahre alten Bewohner und flüchtete. Trotz sofortiger Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, gelang dem Einbrecher unerkannt die Flucht. Er soll etwa 18 bis 19 Jahre alt und zirka 170 Zentimeter groß sein. Er sprach gebrochenes deutsch und trug eine braune oder schwarze Lederjacke. An der Robertstraße hebelten Unbekannte die Balkontür eines Reihenhauses auf, durchsuchten das Wohnungsinventar und flüchteten nach ersten Erkenntnissen ohne etwas zu erbeuten. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, polizei-beratung.de/presse

Eisenbahn-Bundesamt veröffentlicht Aktionsplan gegen Schienenlärm

Posted by Klaus on 19th Januar 2018 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

UT-GüterbahnhofDas Eisenbahn-Bundesamt hat den ersten Teil des Lärmaktionsplans für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes veröffentlicht. Vom 24. Januar bis zum 7. März 2018 wird nun die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden. Alle vom Schienenverkehrslärm Betroffenen sind dazu aufgerufen, Rückmeldung zu geben.

Am 11. Januar 2018 hat das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) den ersten Teil (Teil A) des Lärmaktionsplans für die Haupteisen- bahnstrecken des Bundes veröffentlicht. Vom 24. Januar bis zum 7. März 2018 wird nun die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung stattfinden. Auch in dieser Phase sind Bürgerinnen und Bürger, Lärmschutzvereinigungen und Kommunen oder sonstige, vom Schienenverkehrslärm betroffene Einrichtungen dazu aufgerufen, Rückmeldung zum jetzigen Stand des Lärmaktionsplans und zum Verfahren selbst zu geben.

Menschen effektiv vor Schienenverkehrslärm schützen

Während der ersten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung gingen rund 38.000 Beteiligungen beim Eisenbahn-Bundesamt ein. Thomas Marwein, Lärmschutzbeauftragter der Landesregierung zieht zwei Rückschlüsse aus den zahlreichen Rückmeldungen: „Die hohe Resonanz hebt die Bedeutsamkeit des zu erstellenden Lärmaktionsplans hervor. Gleichzeitig zeigt sie aber auch die Dimension der Betroffenheit der Bevölkerung durch den Bahnlärm auf. Obwohl gerade in jüngerer Zeit begrüßenswerte Fortschritte im Kampf gegen den Schienenlärm erzielt werden konnten, muss noch viel getan werden, um Menschen effektiv vor Schienenverkehrslärm zu schützen. Die regelmäßige Überprüfung des Lärmaktionsplans ist dabei ein wichtiger Baustein.“

Der Lärmaktionsplan

Der Lärmaktionsplan wird auf Grundlage der aktuellen strategischen Lärmkartierung erstellt und hat zur Aufgabe, die Lärmprobleme und -auswirkungen entlang der lärmkartierten bundeseigenen Haupteisenbahnstrecken zu regeln. Bei Lärmproblemen, die nicht angemessen durch Maßnahmen in Bundeshoheit bekämpft werden können, sind die Gemeinden zu einer weitergehenden Lärmaktionsplanung verpflichtet. Als Haupteisenbahnstrecke gilt ein Schienenweg mit einem Verkehrsaufkommen von mehr als 30.000 Zügen pro Jahr.

Seit dem 11. Januar ist Teil A des Lärmaktionsplans nun frei zugänglich und kann auf der Internetseite des Eisenbahn-Bundesamtes heruntergeladen, kostenlos per E-Mail an lap@eba.bund.de oder postalisch als Druckexemplar angefordert werden.

Rückmeldungen können entweder über die Beteiligungsplattform für die Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken des Bundes erfolgen oder per Post an das Eisenbahn-Bundesamt, Lärmaktionsplanung, Heinemannstraße 6, 53175 Bonn. Mit dem Abschluss der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung endet auch die Möglichkeit zur Mitwirkung an der Erstellung des neuen Lärmaktionsplans für Haupteisenbahnstrecken des Bundes.

Eisenbahn-Bundesamt: Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken des Bundes

Umweltbundesamt: Strategien zur effektiven Minderung des Schienengüterverkehrslärms

Quelle: Der Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung

Foto,Klaus

Nachrüstung älterer Busse senkt Stickoxid-Emissionen spürbar

Posted by Klaus on 19th Januar 2018 in Allgemein
Niederflurbus im Landesdesign

Laut einem vorläufigen Testbericht des ADAC Württemberg ist für Städte, in denen die Stickstoffdioxid-Immissionsgrenzwerte noch Jahre überschritten sein dürften, die Hardware-Nachrüstung älterer Stadtbusse ein sehr effektiver und kostengünstiger Beitrag, um die Stickoxid-Emissionen spürbar zu verringern.

Ältere Stadtbusse können durch Nachrüstung fast vollständig sauber fahren – bezogen auf Stickstoffoxid. Dies zeigt ein vorläufiger Testbericht des ADAC Württemberg. Im Rahmen des Projekts zur hardwareseitigen Nachrüstung an Pkw und leichten Nutzfahrzeugen hat der Club zusätzlich die vom TÜV Nord erhobenen Testergebnisse eines nachgerüsteten Stadtlinienbusses ausgewertet. Das Projekt wird vom Verkehrsministerium Baden-Württemberg gefördert.

„Die bisherigen Erkenntnisse zeigen, dass mit einer Hardwarenachrüstung von Stadtbussen eine beeindruckende Senkung der Schadstoffe möglich ist. Diese Potenziale müssen unbedingt ausgeschöpft werden“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.

Konkret wurden die Emissionen im realen Verkehr auf einer Buslinie vor und nach dem Einbau eines SCR-Systems (SCR: selective catalytic reduction) an einem gebrauchten Fahrzeug gemessen. Abschließende Ergebnisse, auch zum praktischen Ablauf und zur Kostenschätzung des Umbaus, werden Ende Februar erwartet.

Senkung der Emissionen um mehr als 90 Prozent möglich

Zwei vorläufige Ergebnisse zeichnen sich bereits jetzt ab: „Die Machbarkeit einer Hardware-Nachrüstung bei dem untersuchten Bus der Euro V-Klasse ist gegeben und die Wirksamkeit der Nachrüstung ist hoch“, so Thomas Kassner, Vorstand Technik und Umwelt beim ADAC Württemberg. Laut Bericht können die Stickoxid-Emissionen um mehr als 90 Prozent gesenkt werden. An einer Straße mit viel Busverkehr könnten damit spürbare Minderungen auch bei den Stickstoffdioxid-Immissionen erwartet werden.

Für Städte, in denen die Stickstoffdioxid-Immissionsgrenzwerte noch Jahre überschritten sein dürften, wäre die Nachrüstung älterer Busse ein sehr effektiver und kostengünstiger Beitrag, um die Stickoxid-Emissionen spürbar zu verringern. An Straßen mit hohem Busverkehrsanteil kann dieser Beitrag sogar entscheidend dazu beitragen, die Grenzwerte zu unterschreiten.

Land setzt sich für Bundesförderung ein

Die Ergebnisse belegen Forderungen an die Bundesregierung, die Umbaukosten öffentlich zu fördern. Diese Förderung war auf einem Spitzentreffen von Kanzlerin Merkel mit Vertretern aus Ländern und Kommunen in Aussicht gestellt worden. Hierzu müssen auch zulassungsrechtliche Fragen für die Nachrüstbauteile durch das Bundesverkehrsministerium geklärt werden. Minister Hermann: „Wenn die Nachrüstung tatsächlich so viel Reduktion bringt, muss der Bund rasch die zulassungsrechtlichen Fragen klären und die Umrüstung fördern. Wir setzen uns jedenfalls für eine Bundesförderung ein und haben das Bundesverkehrsministerium über den Versuch und die Ergebnisse informiert.“

So wurde getestet (PDF)

Presseinfo mit Foto, Ministerium für Verkehr