Archive for Oktober 11th, 2018

Lastwagen schleift Auto nach Unfall mit

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart-Ost

Ein 30 Jahre alter Lastwagenfahrer ist am Mittwochnachmittag (11.10.2018) in der Cannstatter Straße mit dem Mercedes eines 31-Jährigen kollidiert und hat dabei das Auto etwa 30 Meter mitgeschleift. Der 30-Jährige und der 31-Jährige waren gegen 14.50 Uhr mit ihren Fahrzeugen in der Cannstatter Straße Richtung Innenstadt unterwegs, der Lastwagen fuhr auf dem mittleren der drei Fahrstreifen, der Mercedes auf dem rechten. Etwa auf Höhe des Heinrich-Baumann-Stegs wollte der Lastwagenfahrer auf den rechten Fahrstreifen wechseln, übersah dabei aber offensichtlich den rechts neben ihm fahrenden Mercedes. Dieser wurde beim Aufprall hinten links getroffen, dadurch drehte sich der Mercedes vor den Lastwagen und wurde vor diesem hergeschoben. Der 31-Jährige erlitt leichte Verletzungen, Rettungskräfte versorgten ihn vor Ort. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 18.000 Euro.

Foto, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

„Kloster – Kirche – Küche“: Erlebnistag im Kloster

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in Allgemein, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Neun Klöster der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und das Kloster Bronnbach als Partner öffnen am Sonntag, den 14. Oktober, ihre Tore für den vierten „Erlebnistag im Kloster“. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Kloster – Kirche – Küche“, passend zum Themenjahr „Von Tisch und Tafel“.

Im Zuge des Themenjahrs „Von Tisch und Tafel“ der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG) öffnen neun Klöster der SSG und das Kloster Bronnbach am Sonntag, den 14. Oktober, ihre Tore für den vierten „Erlebnistag im Kloster“. „Am Sonntag wird die Geschichte der einstigen Klöster im Land erlebbar“, sagte Finanzministerin Edith Sitzmann. „Der Aktionstag bietet vor allem Familien ein vielfältiges Programm.“

In diesem Jahr wird in den zehn teilnehmenden Klöstern die Historie der Ernährung und des Genusses näher beleuchtet. Gerade in der Vergangenheit hatte die Lebensmittelproduktion in Klöstern eine große Bedeutung. Davon erzählen die Geschichten von Hunger und Prasserei, Delikatessen und Fastenregeln. Der Erlebnistag bietet einen Einblick in Alltagsleben und Festzeiten in damaligen Klöstern.

Kloster Maulbronn: Chormusik und Jagdlager

Im UNESCO-Denkmal Kloster Maulbronn startet das Angebot bereits am Samstagabend mit einem Konzert des Vokalensembles „Die Meistersinger“ und Liedern über Essen, Trinken und Genuss. Am Sonntag stehen thematische Führungen auf dem Programm. Von 12 bis 20 Uhr geht es auf einen „Mittelalterliche Jagdausflug“ mit typischen Speisen und Getränken auch für die Gäste von heute.

Vielfältiges Programm in allen Landesteilen

In Kloster Bebenhausen bei Tübingen stehen Führungen rund ums Essen und die Ernährung in der Klosterzeit auf dem Programm. Ebenso in den Klöstern von Alpirsbach und Hirsau. Vielfältig ist das Programm des Erlebnistages in Kloster Lorch im Remstal: Führungen für Kinder und Erwachsene, ein Vortrag zur Ernährung der Mönche im Mittelalter, gregorianische Gesänge und Vorführungen der Stauferfalknerei sind nur eine Auswahl. Auf dem Klostergelände findet zudem das beliebte „Kürbisfest“ statt. In Oberschwaben gibt es im Kloster Wiblingen bei Ulm eine Kinderführung und zweimal die Gelegenheit, die Honigbiene als „Multitalent im Ökosystem“ kennenzulernen. Für die vielen Führungen am Erlebnistag in Kloster Salem gibt es sogar eine praktische Tageskarte, mit der die Gäste an mehreren Veranstaltungen teilnehmen können.

  • „Kloster – Küche – Kirche“, Erlebnistag im Kloster: Sonntag, 14. Oktober 2018, 10 bis 17 Uhr
  • Mittelalterliches Klosterleben im Schwarzwald: Kloster Maulbronn, Kloster Hirsau, Kloster Alpirsbach
  • Verborgene Schatzkästchen im Nordosten: Kloster Großcomburg, Kloster Schöntal
  • Sagenumwobenes Stauferland: Kloster Lorch
  • Ländliche Idylle rund um Tübingen: Kloster und Schloss Bebenhausen
  • Oberschwäbische Klosterroute: Kloster Wiblingen
  • Glanzvolle Perlen am Bodensee: Kloster und Schloss Salem
  • Außerdem: Kloster Bronnbach

Erlebnistag im Kloster

Quelle, Ministerium für Finanzen und Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Fotos, Blogarchiv

Bebauungsplanverfahren – Metzstraße (ehem. Spahr-Areal) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 295)

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

Info Stadt Stuttgart

Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlich- keitsbeteiligung

Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat in seiner Sitzung am 10. Juli 2018 gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen, folgenden Bebauungsplan mit einer Satzung über örtliche Bauvorschriften gemäß § 74 Landesbauordnung (LBO) aufzustellen:

Metzstraße (ehem. Spahr-Areal) im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 295)

Ausliegende Unterlagen

Stgt 295 Bekanntmachung (PDF)
Stgt 295 Lageplan zum Aufstellungsbeschluss (PDF)
Stgt 295 Beschlussvorlage (PDF)
Stgt 295 Anlage 1 Allgemeine Ziele und Zwecke (PDF)
Stgt 295 Anlage 2 Lageplan (PDF)
Stgt 295 Anlage 3 geltendes Recht (PDF)
Stgt 295 Anlage 4 Planungskonzept (PDF)
Stgt 295 Anlage 5 vorgesehene B-Planänderungen (PDF)

Formular für Ihre Rückmeldung

Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Aufstellung eines Bebauungsplans

Foto, Blogarchiv

In Büros eingebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Stuttgart-Ost

Unbekannte Täter sind in der Nacht auf Mittwoch (10.10.2018) in Büros an der Fuchseckstraße eingebrochen. Die Täter drangen zwischen 17.00 Uhr und 08.05 Uhr über ein Fenster in die Büroräumlichkeiten ein, durchsuchten diese und erbeuteten einen Laptop und mehrere Hundert Euro Bargeld.

Zeugen werden gebeten sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Telefonnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post Glücksatlas 2018: Weiter hohe Lebenszufriedenheit in Deutschland

Posted by Klaus on 11th Oktober 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht unangefochten Schleswig-Holstein, das Schlusslicht ist diesmal Brandenburg.  

Das diesjährige Schwerpunktthema lautet „Arbeit und Mobilität“.

  • Die Zufriedenheit der Deutschen liegt bei 7,05 Punkten auf einer Skala bis 10
  • Schleswig-Holstein bleibt die zufriedenste Region Deutschlands, Brandenburg liegt im Glücksranking auf dem letzten Platz
  • Kurze Pendelzeiten zum Arbeitsplatz machen zufrieden, zu lange Arbeitswege wirken sich negativ auf das Lebensglück aus
  • Homeoffice-Nutzer verbessern ihre Lebensqualität
  • Nutzung nachhaltiger Mobilitätsangebote durch Pendler noch am Anfang

Hamburg – Das Lebensglück in Deutschland bleibt auf hohem Niveau und liegt 2018 bei 7,05 Punkten auf einer Skala von 0 bis 10. Damit wird das Ergebnis von 7,07 Punkten aus dem Vorjahr bestätigt. Während die Westdeutschen im Vergleich zu 2017 nur etwas weniger glücklich sind, bleibt das ostdeutsche Glücksniveau unverändert. Der aktuelle Glücksabstand zwischen West- und Ostdeutschland verringerte sich auf 0,20 Punkte. An der Spitze des regionalen „Glücksrankings“ steht unangefochten Schleswig-Holstein, das Schlusslicht ist diesmal Brandenburg.

Neben den regionalen Unterschieden bei der Lebenszufriedenheit fragt der Deutsche Post Glücksatlas in seinem diesjährigen Sonderteil auch nach der Zufriedenheit der Erwerbstätigen mit Mobilita?t und Arbeit. Wichtigste Erkenntnisse hier: Je kürzer der Weg zur Arbeit, desto positiver wirkt sich das Pendeln auf die Arbeits- und Lebenszufriedenheit aus. Zudem sind Erwerbstätige, die ihre Fahrzeit fu?r Berufliches nutzen können, mit ihrer Arbeit u?berdurchschnittlich zufrieden. Eine lange Pendelzeit von 40 Minuten und mehr bewirkt dagegen einen negativen Effekt auf die empfundene Arbeits- und Lebenszufriedenheit. Die Arbeit im Homeoffice wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus, sagen 84 Prozent der Homeoffice-Nutzer. Auch ihre Arbeitszufriedenheit ist größer. Die Mehrheit der Berufsta?tigen erwartet von der E-Mobilita?t und neuen digitalen Technologien Lo?sungen bei der Mobilita?tsproblematik.

Thomas Ogilvie, Konzernvorstand Personal und Arbeitsdirektor von Deutsche Post DHL Group: „Technik und Digitalisierung eröffnen uns viele neue Möglichkeiten: Wir nutzen den Fortschritt in unserem Unternehmen so, dass der Mensch weiterhin im Mittelpunkt steht. Selbstbestimmte Arbeitsmodelle und nachhaltige Mobilitätskonzepte können dazu beitragen, die Lebenszufriedenheit zu erhöhen.“

Das sind die wesentlichen Ergebnisse des Deutsche Post Glücksatlas 2018, der aktuellsten regelmäßigen Studie zur Lebenszufriedenheit der Deutschen.

Glücksranking der Regionen

Unter den 19 deutschen Regionen steht auch in diesem Jahr Schleswig-Holstein unangefochten mit 7,44 Punkten an der Spitze. Einen deutlichen Glu?ckssprung machte Hamburg, das mit 7,36 Punkten (2017: 7,28 Punkte) seinen Abstand zum drittplatzierten Hessen (7,27 Punkte) weiter ausbauen konnte. Wie in 2017 bewerten die Franken ihre Zufriedenheit auch 2018 mit 7,26 Punkten und belegen damit den vierten Platz. Das Mittelfeld bilden westdeutsche Regionen, mit geringem Abstand voneinander. Bemerkenswert ist Rheinland-Pfalz/Saarland (7,23 Punkte), das sich aktuell auf Platz sieben nach vorne geschoben hat.

Der Abstand des Ostens zum Westen hat sich ein wenig verkleinert – auf 0,20 Punkte gegenüber 0,22 in 2017. Die glu?cklichsten Menschen im Osten leben in Thu?ringen, deren Zufriedenheit 2018 kräftig auf 7,03 Punkte zulegte. Es folgt Mecklenburg-Vorpommern, wo die Zufriedenheit um 0,07 Punkte auf 6,96 Punkte zunahm. Brandenburg (6,84) wird von Sachsen-Anhalt (6,88) u?berholt und landet in diesem Jahr auf dem letzten Platz.

Download Infografik

Mobilität und Lebenszufriedenheit

Das diesjährige Schwerpunktthema lautet „Arbeit und Mobilität“. Für den Deutsche Post Glücksatlas wurde die Bevölkerung in einer repräsentativen Erhebung befragt, wie sich die zunehmende Verkehrsbelastung auf die persönliche Arbeits- und Lebenszufriedenheit auswirkt und wie die Erwerbstätigen alternative Lösungsansätze wie Homeoffice, E-Mobilität und Digitalisierung bewerten.

Die florierende Wirtschaft in Deutschland wird von einer Zunahme des Berufsverkehrs begleitet. Die Pendelzeiten werden länger. Während der Großteil der Berufsta?tigen nur kurze Strecken pendelt und im Großen und Ganzen mit dem Arbeitsweg zufrieden ist, leiden die Langstreckenpendler. 54 Prozent von ihnen sagen, dass sich das Pendeln negativ auf ihre Lebensqualita?t auswirkt. Nur 35 Prozent bewerten ihre Lebenszufriedenheit mit den Top-Werten 9 oder 10 (auf einer Skala von 0 bis 10). Von allen Berufsta?tigen tun das immerhin 42 Prozent.

Abhilfe ko?nnte die Arbeit von zuhause aus schaffen. Bereits 26 Prozent der Erwerbsta?tigen arbeiten ta?glich oder gelegentlich im Homeoffice. Für 59 Prozent kommt das aus praktischen Gründen nicht in Frage. 16 Prozent nutzen das Homeoffice bewusst nicht. Von diesen geben 70 Prozent an, dass sie Beruf und Privates trennen wollen und 62 Prozent würden den sozialen Austausch vermissen. An zurückhaltenden Arbeitgebern oder misstrauischen Kollegen liegt ihre Weigerung dagegen kaum.

Im Gegensatz dazu schätzen die Homeoffice-Nutzer vor allem die hohe Flexibilita?t. Sie sehen die Stärken der „Heimarbeit“ genau in jenen Bereichen, in denen die Nicht-Nutzer Einschränkungen vermuten. So meinen 86 Prozent der Homeoffice-Nutzer, zu Hause ko?nnten sie sich ihre Arbeitszeit besser einteilen und 80 Prozent sind der Überzeugung, dass sie Privates und Berufliches leichter unter einen Hut bekommen. Knapp zwei Drittel sagen, sie seien zu Hause produktiver als im Bu?ro. 38 Prozent der Homeoffice-Nutzer bewerten ihre Arbeitszufriedenheit mit den Spitzenwerten 9 oder 10. Bei denjenigen, die nicht zuhause arbeiten, sind es nur 30 Prozent.

Die Digitalisierung erleichtert den Schritt zum mobilen Arbeiten von zu Hause aus und zu modernen Arbeitsformen. Während Homeoffice-Nutzer viel ha?ufiger mit digitalen Endgera?ten ausgestattet sind, ist das Gros der Berufstätigen schlechter ausgestattet. Nur knapp 40 Prozent aller Berufstätigen in Deutschland erhalten von ihrem Arbeitgeber Geräte, die es überhaupt ermöglichen, mobil von zu Hause aus zu arbeiten.

Alternative Mobilitätsangebote können helfen, die Verkehrsproblematik zu lösen. 63 Prozent der Erwerbstätigen begru?ßen nachhaltige Mobilita?tsangebote wie Elektrofahr-zeuge oder auch Sharing-Dienste. Während die Bereitschaft zur Nutzung dieser alternativen Mobilita?tsangebote hoch ist, läßt die tatsächliche Nutzung aber noch zu wünschen übrig.

Das liegt zum Teil daran, dass diese Angebote vielerorts noch gar nicht verfügbar sind. Die Ausnahme hier stellt das Elektroauto dar, bei dem sich bereits 68 Prozent der arbeitenden Deutschen vorstellen können, dieses zukünftig für ihren Arbeitsweg zu nutzen.

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