Archive for Februar 26th, 2019

Verkehrsregelung für den Faschingsumzug 2019

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Faschingsumzug 2011 in StuttgartAuch in diesem Jahr führt der traditionelle Faschingsumzug wieder durch die Stuttgarter Innenstadt. Der Umzug startet am Dienstag, 5. März, 14 Uhr in der Tübinger Straße. Die Aufstellung erfolgt zwischen Paulinenbrücke und Fangels- bachstraße. Von dort aus verläuft der Umzug auf der Strecke Eberhardstraße, Marktstraße, Marktplatz, Kirchstraße, zum Schillerplatz, Planie, Schloss- platz/Königsbau, Bolzstraße, Schloss platz vor dem Neuen Schloss, Planie, Karlsplatz/Münzstraße. Dort löst sich der Zug auf.

In der Tübinger Straße stehen deshalb ab der Cottastraße entlang der Aufstellungsfläche beidseitig ab 8 Uhr keine Halt- und Parkmöglichkeiten mehr zur Verfügung. Radfahrer können die Tübinger Straße bis zum Beginn des Umzuges befahren. Während der Aufstellung ab 9 Uhr ist die Tübinger Straße für den Kfz-Verkehr bis zirka 15 Uhr nicht befahrbar. Auf der gesamten Umzugsstrecke sind die Halt- und Parkmöglichkeiten ab 8 Uhr beziehungsweise 10 Uhr aufgehoben.

Für den Lieferverkehr ist auf der gesamten Strecke teilweise, beziehungsweise nach Maßgabe der Polizei, eine Anfahrt bis etwa 13 Uhr möglich. Ab 13 Uhr wird die Umzugsstrecke für den gesamten Fahrzeugverkehr bis zirka 17 Uhr gesperrt. In diesem Zeitraum ist die An- und Abfahrt zu beziehungsweise von den Parkhäusern oder Grundstücken, die an der Festzugstrecke liegen, teilweise nicht mehr möglich.

Die Buslinien 42 und 44 fahren zwischen 13 und etwa 16.30 Uhr nicht in die Planie. Die Linien 43, 92, X1 und X2 können in dieser Zeit die Querspange Torstraße/Eberhardstraße/Rotebühlplatz nicht befahren. Die Linien werden umgeleitet. An den entsprechenden Haltestellen werden Fahrgasthinweise von der SSB aufgestellt.

Ab 13 Uhr werden auch die Taxistände entlang der Strecke sowie der Busparkstreifen in der Münzstraße über den Zeitraum des Umzugs aufgehoben. Besucher der Innenstadt werden dringend gebeten, das Parkleitsystem zu beachten oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Fotos, Markus Palmer, Klaus

Mercedes Benz im eSports: Starker Charakter: die G-Klasse bei der ESL One in Katowice

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in Allgemein

Presseinfo

 

 

 

 

Katowice/Stuttgart. Eineinhalb Jahre nach dem Start der Zusammenarbeit mit der Electronic Sports League (ESL) in Hamburg setzte Mercedes?Benz auch in diesem Jahr in Katowice auf eine spielnahe Aktivierung. Im Mittelpunkt standen drei foliierte G-Klassen, die für Aufmerksamkeit unter den tausenden Fans sorgten. Diese Fan-Shuttle Fahrzeuge boten nicht nur Mobilität für die eSports-Begeisterten, sondern stellten auch eine visuelle und inhaltliche Verknüpfung zum Spiel Dota 2 her.

Zwölf der besten eSports-Teams der Welt in Dota 2 trafen im polnischen Katowice aufeinander. Mercedes?Benz unterstützte das Turnier in der Spodek Arena unter anderem mit drei besonderen G-Klassen. Mit einer Lackierung in den Farben der jeweiligen Attribute Stärke, Agilität und Intelligenz verkörperte jedes der Fahrzeuge eine der im Spiel Dota 2 essenziellen Eigenschaften der insgesamt 116 Helden.

Stellvertretend für diese drei Attribute stehen die Helden Dragon Knight (Stärke), Viper (Agilität) sowie Crystal Maiden (Intelligenz), was durch die entsprechende Farbgebung und anhand besonderer Elemente auf den Fahrzeugen dargestellt wurde. So waren die Fahrzeuge ein viel frequentierter Shuttleservice und auch beliebtes Fotomotiv für Gamer und Fans.

Ein weiteres Highlight der Vor-Ort-Aktivierung war die Carrera-Bahn am Mercedes-Benz Stand. Besucher konnten mit Mercedes-Benz Carrera-Autos über eine nachgebildete Modelllandschaft der Dota 2 Karte fahren, welche unter anderem die typische dreigeteilte Wegführung sowie die Farbgebung der Spielwelt aufgriff.

Zum fünften Mal wurde im Rahmen des Dota 2-Turniers der Mercedes-Benz MVP (Most Valuable Player) gewählt. Die globale Fan-Community sowie eine Jury zeichneten den Schweden Zai des siegreichen Team Secret aus, der sich nun einen Mercedes?Benz im Wert von 50.000 Euro aussuchen darf.

Unter dem Hashtag #RiseOn geht Mercedes-Benz ins dritte Jahr seiner eSports-Aktivitäten. Mit der Übernahme von Gesellschaftsanteilen am eSports-Pionier SK Gaming und der globalen Mobilitätspartnerschaft mit der ESL ist die Marke mit dem Stern einer der großen globalen Förderer der jungen Sportart.

Foto, Daimler

Stuttgart Citytour entfällt am Faschingsdienstag

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in Stuttgart

Presseinformation

Stuttgart Citytour – Keine Fahrten am Faschingsdienstag

Am Dienstag, dem 5. März 2019 entfallen alle Fahrten der Stuttgart Citytour (blaue Tour). Grund ist der große Faschingsumzug, der an diesem Tag in der Stuttgarter Innenstadt stattfindet.

Ab dem 6. März 2019 fährt die blaue Route der Stuttgart Citytour wieder zu den gewohnten Zeiten: stündlich zwischen 10.00 und 16.00 Uhr.
Ab 1. April 2019 gilt der Sommerfahrplan. Die blaue Tour verkehrt dann alle 40 Minuten. Erste Fahrt ist jeweils um 10.00 Uhr, die letzte um 16.00 Uhr (Start: Tourist Information i-Punkt). Ab April ist auch wieder die grüne Route, die durch den Stuttgarter Süden und Westen und bis zum Fernsehturm fährt, in Betrieb. Die Grüne Tour verkehrt Freitags – Montags sowie an Feiertagen um 11.00, 12.20, 14.00, 15.20, 16.40 Uhr.

Start- und Endpunkt der Hop on Hop off-Busse ist an der Tourist Information i-Punkt in der Königstraße 1A (gegenüber dem Hauptbahnhof).

Weitere Informationen unter Tel. +49 (0)711/22 28 0, per Mail an touren@stuttgart-tourist.de und im Internet unter www.stuttgart-citytour.de.

Foto, Blogarchiv Klaus

Nachsteuern beim Bäderentwicklungsplan 2030

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in Fotos, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion

Im kürzlich vorgestellten Bäderentwicklungsplan 2030 wird ein neues Belegungs- und Öffnungszeitenkonzept für die Hallenbäder der Bäderbetriebe Stuttgart vorgeschlagen. Als Gründe für die vorgeschlagenen Änderungen werden der hohe Bedarf an Schwimmflächen für Schulen und Vereine und fehlendes Personal genannt. Die Empfehlung – öffentliche Badezeiten in städtischen Bädern zu reduzieren – wird nun von vielen Stuttgarter*innen kontrovers diskutiert.
Einerseits können wir die von der Verwaltung vorgebrachten Probleme im Bäderbereich in weiten Teilen nachvollziehen. Damit regelmäßiges Üben in Schwimmkursen und in der Schule stattfinden kann, muss auch eine entsprechende Verfügbarkeit von geeigneten Wasserflächen gewährleistet sein. Andererseits sind die verkürzten Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit nicht nur ein Einschnitt für die Stuttgarter*innen in ihrer Freizeitgestaltung, sondern auch für die Einübung des sicheren Schwimmens von Kindern durch private Schwimmschulen, die wir Grünen ebenfalls als wichtigen Baustein beim Thema Schwimmen lernen betrachten.
Wir können die von der Verwaltung vorgebrachten Gründe nachvollziehen. Damit regelmäßiges Üben in Schwimmkursen und in der Schule stattfinden kann, muss auch eine entsprechende Verfügbarkeit von geeigneten Wasserflächen gewährleistet sein. Jedoch sind die verkürzten Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit nicht nur ein Einschnitt für die Stuttgarter*innen in ihrer Freizeitgestaltung, sondern auch für das Einüben des sicheren Schwimmens
von Kindern auch durch private Schwimmschulen oder in der Familie, das wir Grünen ebenfalls als wichtigen Baustein für das Schwimmenlernen betrachten.
In den Gesprächen mit den Vereinen und den freien Schwimmschulen wurden erfreulicherweise gute Vorschläge zu möglichen Kooperationen mit dem Bäderamt bzw. dem Schulamt aufgezeigt. Auch für die parallele Nutzung von Öffentlichkeit und Vereinen gibt es bundesweit sehr unterschiedliche Kooperationsformen und praktikable Lösungen.
Nachdem die Beschlussfassung der Vorlage 1008/2018 – auch wegen zahlreicher offener Fragen aus den Bezirken – nunmehr auf Juli verschoben wurde, gehen wir davon aus, dass die im Bäderentwicklungsplan vorstellten Maßnahmen – beispielsweise die Sommerschließung des Leo-Vetter-Bades und anderer Bäder – für das laufende Jahr nicht umgesetzt werden.
Nach zahlreichen Gesprächen mit Nutzer*innen der Bäder wie auch nach den Diskussionen in den Bezirksbeiräten sind viele Fragen und Ideen aufgeworfen worden.

Wir beantragen deshalb:
1. Die Verwaltung prüft, was notwendig ist, um die beiden bestbesuchten innerstädtischen Bäder – Leo-Vetter-Bad und Heslacher Bad – in den Sommermonaten für die Öffentlichkeit auch weiterhin zur Verfügung zu halten.
2. Die Verwaltung prüft, inwieweit es möglich ist, dass örtliche Vereine – beispielsweise in Plieningen – in städtischen Bädern Badezeiten für eine „Vereinsöffentlichkeit“ sicherstellen und dafür z. B. Tagesmitgliedschaften anbieten.
3. Die Verwaltung prüft zusätzliche Möglichkeiten der Personalgewinnung und -erhaltung für die Stuttgarter Bäderbetriebe.
4. Die Verwaltung prüft zusammen mit der DLRG, inwieweit Wochenenddienste oder Frühdienste durch Mitglieder der DLRG als Aushilfs-Schwimmmeister abgedeckt werden könnten.
5. Die Verwaltung stellt die Möglichkeit einer Doppelnutzung der Bäder durch Öffentlichkeit und Vereine dar.

Unterzeichnet:
Andreas Winter, Björn Peterhoff, Gabriele Munk

Fotos, Blogarchiv

Wohnen am Fluß PM der SPD S-Ost

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in Fotos, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung:

SPD Stuttgart-Ost: Vom Wohnen am Fluss sollen alle profitieren

Machbarkeitsstudie für Wohnbebauung auf EnBW-Gelände am Mittwoch im Bezirksbeirat-Ost

Stuttgart braucht dringend neuen Wohnraum. Dafür muss jede geeignete Fläche genutzt werden. Attraktiven Baugrund könnte das EnBW-Gelände am Neckar direkt beim Gaskessel bieten. Nun formuliert der die SPD-Stuttgart-Ost ihre Anforderungen an die Geländenutzung.

Die SPD Stuttgart-Ost ist sich ihrer Sache sicher: „Auf dem EnBW-Gelände soll ein neues Wohnviertel entstehen“, sagt der SPD-Bezirksbeiratssprecher Jörg Trüdinger. „Angesichts tausender fehlenden Wohnungen in Stuttgart müssen wir jede Fläche nutzen, um Wohnraum zu schaffen.“ Darin ist er sich mit Anna Lucia Schanbacher einig, die für die SPD bei den Kommunalwahlen im Mai antritt: „Wir müssen so schnell wie möglich die brachliegenden Industrieflächen rund um den Gaskessel zu Wohngrundstücken machen. Es ist klar, dass die Landeshauptstadt dringend in Verhandlungen mit der EnBW eintreten muss.“

Grundvoraussetzung für eine Wohnnutzung sei die Verlegung der B10 unter die Erde. „Auf Drängen der SPD wurde vor mehr als einem Jahr hierzu eine Machbarkeitsstudie erstellt, die nun endlich zum ersten Mal öffentlich im Bezirksbeirat präsentiert wird“, so der Fraktionssprecher und verweist auf die Sitzung am Mittwoch, den 27. Februar ab 18.30 Uhr zu der jede und jeder eingeladen ist, sich das Ganze mal anzuschauen.

„Wenn man sich das Gelände rund um den Gaskessel mal ohne die dort neunspurige Straße vorstellt, erkennt man schnell welches Potential da schlummert“, erklärt Schanbacher: „Mit einem ganz neuen Wohnviertel direkt am Neckar, wird auch endlich der Fluss Teil der Stadt.“

Allerdings wissen Trüdinger und Schanbacher auch, dass so eine Lage die Fantasie von Investoren entfacht: „Luxus-Appartements, die direkt am Fluss Höchstpreise erzielen könnten, sind hier nicht gefragt. Wir wollen ein Viertel mit viel gefördertem Wohnraum, das von Genossenschaften und der städtischen Wohnungsgesellschaft SWSG gebaut wird.“ Schanbacher ergänzt: „Es geht uns um ein vielfältiges und gut durchmischtes Viertel, das hier bei uns im Osten entstehen kann. Die Stadt am Fluss soll jedem gehören!“

Mit Unverständnis reagieren Schanbacher und Trüdinger auf den Umgang von anderen Parteien mit der Idee von der Stadt am Fluss. Trüdinger: „Die CDU möchte mal einen Bauhof, mal ein Konzerthaus direkt am Neckar. Die Grünen wissen gar nicht was sie wollen.“ Nun gilt es auch für die anderen Parteien sich zu positionieren und ihre Vorstellungskraft für das riesige Areal mitten in der Stadt ein wenig anzustrengen. Die SPD Stuttgart-Ost ist sich auf jeden Fall sicher, was sie will: Wohnen am Fluss – und das für alle.

Anna Lucia Schanbacher . Jörg Trüdinger

Fotos, Blogarchiv

Ost – Baucontainer aufgebrochen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Februar 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Unbekannte haben am vergangenen Wochenende (23.02. bis 25.02.2019) auf einer Baustelle an der Poststraße einen Baucontainer aufgebrochen und Gegenstände im Wert von mehreren Tausend Euro erbeutet. Die Täter hebelten zwischen 09.00 Uhr und 07.30 Uhr die Türen des Containers auf und entwendeten Arbeitsgeräte und Werkzeug.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv