Archive for März 14th, 2019

Wegwerfgesellschaft – Muß das sein???????

Posted by Klaus on 14th März 2019 in Allgemein, Stuttgart

Jährlich landen Millionen von Tonnen an Lebensmitteln in Deutschland auf dem Müll. Dabei tragen alle dazu bei: angefangen vom Hersteller über den Lebensmittelhändler bis zu den Verbrauchern. So kann das nicht weitergehen!

Alle zwei Jahre stellt die Stadt ihren Doppelhaushalt auf, indem sie ihre Einnahmen und Ausgaben festlegt. Seit 2011 können sich alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter an der Planung des städtischen Haushalts beteiligen. Gefragt sind Ideen, die die Einnahmen verbessern, Geld sparen oder Ausgaben sinnvoll einsetzen.

Ich bitte Euch bei Vorschlag 52965 aktiv zu werden/abzustimmen:

Die Stadtverwaltung Stuttgart soll Initiativen unterstützen, die aktiv gegen Lebensmittelverschwendung arbeiten.
Die Erzeugung von Lebensmitteln, vor allem von Milch- und Fleischprodukten, benötigt viele Ressourcen und erzeugt unter anderem verschmutztes Abwasser und klimaschädliches Kohlendioxid. Zu viele genießbare Lebensmittel landen in unserer Überflussgesellschaft im Müll, bestenfalls im Kompost. Neben den Tafeln, die Lebensmittel mit kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum zu günstigen Preisen an Bedürftige abgeben, sind es vor allem die Aktiven bei foodsharing (www.foodsharing.de), die aussortierte aber sehr wohl genussfähige Lebensmittel bei kooperierenden Geschäften, Restaurants, Marktständen etc. abholen und kostenlos weiter fair-teilen.
Um die Weiterverteilung zu erleichtern und damit auch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, beim Kampf gegen die Verschwendung mitzuwirken, werden mehr sogenannte „Fair-Teiler“ benötigt. Fair-Teiler sind Orte, an denen alle Menschen, unabhängig von Bedürftigkeit und bedingungslos Lebensmittel von privat zu privat teilen können.
Die Stadt soll Grundstücke beziehungsweise Räumlichkeiten dafür in möglichst jedem Stadtteil bereitstellen beziehungsweise dabei behilflich sein, passende öffentlich zugängliche Orte zu finden und zu finanzieren.

Registriert Euch online und sprecht auch Andere darauf an. Druckt das Unterschriften pdf aus und lasst es unterschreiben(einreichen bis 1. April nicht vergessen!).

https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de

Danke #sharingiscaring

Das PDF zum bewerten (ausdrucken, unterschreiben lassen, wegschicken) gibts hier: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/d/mehrere_bewerten…

Foto, Lena – Logo Stadt Stuttgart

Ost – Passant beraubt – zwei Tatverdächtige in Haft

Posted by Klaus on 14th März 2019 in In und um Gablenberg herum

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Passant beraubt – zwei Tatverdächtige in Haft 14.03.2019

Polizeibeamte haben am Dienstag, 05.03.2019, und am Dienstag, 12.03.2019, zwei 20 und 39 Jahre alte Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, am 02.03.2019 in der Hackstraße einen 28 Jahre alten Mann geschlagen und beraubt zu haben (siehe Pressemitteilung vom 04.03.2019). Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war der 20-Jährige mit dem 28-Jährigen in der Hackstraße unterwegs. Dort hielt sich der 39-Jährige versteckt, er trat dann hervor und die beiden Tatverdächtigen beraubten gemeinsam den 28-Jährigen. Zunächst ermittelten die Beamten den 20-Jährigen, den sie in seiner Wohnung an der Hospitalstraße festnahmen. Die weiteren Ermittlungen führten dann zu dem 39-Jährigen, den die Ermittler am Dienstagmorgen in seiner Wohnung an der Schmidener Straße festnahmen. Die beiden einschlägig polizeibekannten deutschen Tatverdächtigen wurden mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt, der die Haftbefehle erließ und in Vollzug setzte.

Symbolfoto, Blogarchiv

Veranstaltung der Verkehrsfreunde Stuttgart 16.03.2019

16.03.2019 Regionalstadtbahn Neckar-Alb – Vortrag von Bernd Strobel
und im 2. Teil: Bilder aus vergangenen Tagen von Erms-, Echaz- und Ammertalbahn sowie von der Reutlinger Straßenbahn – zusammengestellt von Bernd Katz und Jörg Zimmer, Referent: Jörg ZimmerSaal der AV Alania, Wächterstr. 11, Stuttgart-Mitte,
SSB-Haltestelle Dobelstraße (Linien U5, U6, U7, U12)

Beginn: 16.00 Uhr, Saalöffnung 15.30 Uhr (nach 16.00 Uhr bitte klingeln)Unser Ehrenmitglied Bernd Strobel ist nach seiner Pensionierung als Technischer Vorstand von SWEG und HzL seit dem Jahr 2010 ehrenamtlich im gemeinnützigen Verein „Pro RegioStadtbahn e.V.“ tätig und zwar als eines von vier geschäftsführenden Vorstandsmitgliedern. Der Verein wurde bereits vor 20 Jahren gegründet. Gemäß Satzung ist sein Zweck der Einsatz für eine umweltfreundliche, effektive und nachhaltige Verkehrsentwicklung in der Region Neckar-Alb, die den Aufbau eines regionalen Stadtbahn-systems für den Stadt-Umland-Verkehr zum Ziel hat.

Der Verdichtungsraum Neckar-Alb verfügt als einziger in Baden-Württemberg bisher über kein zusammenhängendes, integriertes Schienenverkehrssystem zur Lösung der beachtlichen Verkehrsprobleme und zur Verlagerung des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Vor längerer Zeit kam daher bereits der Gedanke auf, ein umfassendes System nach Vorbild des Karlsruher Modells einzurichten.
Die Voraussetzungen hierfür sind günstig, innerhalb der Region führen entlang der wichtigen Verkehrsachsen zahlreiche Vollbahnstrecken auf die Oberzentren Reutlingen und Tübingen zu. Hauptziele der Verkehrsströme sind die beiden genannten Städte mit einer hohen Anzahl von Arbeitsplätzen. Dementsprechend ist vorgesehen, einen Großteil der Regionalstadtbahn (RSB)-Linien des über 190 km langen und komplett zu elektrifizierenden Netzes als TramTrain umsteigefrei direkt in die Innenstädte Tübingen und Reutlingen hineinzuführen, in Reutlingen anschließend weiter auf die Alb.
Ein erstes „Modul“, der Abschnitt Herrenberg – Tübingen – Reutlingen – Metzingen – Bad Urach, ist bereits planfestgestellt, erste bauvorbereitende Maßnahmen sind dort in Arbeit. Die Bauausführung soll die-ses Jahr noch beginnen. Auf den übrigen Strecken des Netzes bis Albstadt-Onstmettingen, Burladingen, Kleinengstingen und Horb sowie den Innenstadtstrecken Reutlingen/Tübingen ist die jeweilige Vorplanung entweder abgeschlossen, in Arbeit oder steht kurz vor dem Beginn.

Im Anschluss daran wird unser Ehrenmitglied Jörg Zimmer als Zeitzeuge den aktuellen Vortrag mit Anekdoten und Bildern aus vergangenen Tagen von Erms-, Echaz- und Ammertalbahn sowie von der Reutlinger Straßenbahn ergänzen. Bernd Katz und Jörg Zimmer haben in ihren Archiven „gekramt“ und sind fündig geworden!

Infos: https://www.vfsev.de/

Polizei warnt vor Telefonbetrügern – falsche Polizeibeamte und Enkeltrick

Posted by Klaus on 14th März 2019 in Stuttgart

Stuttgart-Stadtgebiet 14.03.2019 – 15:38

Hinweis an die Radiosender und Online-Medien: Wir bitten, die folgende Warnmeldung möglichst rasch zu veröffentlichen. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter aktuell auch zur Stunde versuchen, durch zahlreiche Anrufe bei älteren Menschen neue Opfer zu finden.

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor der Betrugsmasche „Enkeltrick“ und „Falsche Polizeibeamte“, obwohl die Angerufenen der Betrugsmasche immer seltener auf den Leim gehen und häufig direkt die richtige Polizei einschalten. Im Laufe des heutigen Donnerstags (14.03.2019) griffen Täter offenbar vermehrt zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaben sich als Polizisten aus und täuschten vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Die falschen Beamten gaukeln in der Regel vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in ziviler Kleidung oder einen Kurier vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt. Beim Enkeltrick geben die Anrufer sich meist als entfernte Verwandte oder Bekannte aus, die sich in einer Notlage befänden und dringender finanzieller Unterstützung bedürften. Die Täter kündigen dann an, eine Vertrauensperson zum Abholen des verlangten Geldes oder der verlangten Wertsachen zu holen. Die Warnungen der Polizei greifen offenbar immer mehr, so schöpften erfreulicherweise nach derzeitigem Erkenntnisstand alle Angerufenen Verdacht und verständigten die Polizei.

Die Polizei rät:

   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los.
   - Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach Herausgabe von 
     persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.
   - Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen 
     Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern 
     landen.
   - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse. - Beraten Sie sich mit Ihrer Familie 
     oder Personen, denen Sie vertrauen.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Foto, Blogarchiv

Kommunalwahl Ba-Wü: Vorfeld-Organisationen der FDP stellen ihre Ideen und Erwartungen

Pressemitteilung der FDP Stuttgart-Ost

Öffentliche Veranstaltung am Mittwoch, 3. April 2019, im Clubrestaurant der Stuttgarter Kickers, Stuttgart-Degerloch

Unter Federführung von Susanne Winkler und Frank Bantle (beide Mitglieder der FPD im Stuttgarter Osten und aus Gablenberg) findet am 3. April eine interessante Veranstaltung im Kickers-Vereinsheim in Stuttgart-Degerloch statt. Susanne Winkler ist Beisitzerin im Landesvorstand der Liberalen Frauen, Frank Bantle ist im Vorstand der Liberalen Senioren Region Stuttgart.

Inhalt der öffentlichen Veranstaltung: Wenn am 26. Mai 2019 in Baden-Württemberg die Kreistage, Gemeinde-und Ortschaftsräte neu gewählt werden, treten sowohl in vielen Groß- und Mittelstädten als auch in Dörfern Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Demokraten an. Darunter sind – wie zum Beispiel in Stuttgart – viele Frauen, viele junge Menschen unter 30 und natürlich auch ältere Semester, die oft schon lange Jahre ein kommunales Mandat ausüben.

Welche gemeinsamen Ziele und Werte gibt es in der „liberalen Familie“? Wo haben die Altersgruppen unterschiedliche Interessen? Was fordern z.B. die Liberalen Frauen und was wollen die Jungen Liberalen vor Ort verbessern? Am Mittwoch, den 3. April 2019, präsentieren sich auf Einladung der Liberalen Senioren Initiative Baden-Württemberg (LSI) führende Vertreter der liberalen Vorfeldorganisationen im Clubrestaurant der Stuttgarter Kickers (Königsträßle 58, S-Degerloch). Beginn ist um 19 Uhr, die Veranstaltung ist öffentlich.

  • Spitzengast ist Renata Alt, MdB der FDP und stellvertretende Landesvorsitzende der Liberalen Frauen (LiF).
  • Für die Jungen Liberalen (JuLis) spricht der Landesvorsitzende Valentin Abel,
  • Für die Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK) Michael Büssemaker aus Kehl. Er war über 20 Jahre Leiter des Amtes „Bauwesen, Umweltschutz und Wirtschaftsförderung“ im Rhein-Pfalz-Kreis.
  • Für den Gastgeber, die Liberalen Senioren, wird Wolfgang Allehoff Themen wie Barrierefreiheit, Mobilität im Alter und Stadtteilkonzepte für Senioren erörtern. Allehoff ist Stuttgarter, LSI-Landesvorsitzender und lebt im Stadtbezirk Sillenbuch.

Termin: „Kommunalwahl aus der Sicht der liberalen Vorfeldorganisationen“, Mittwoch 3. April 2019, ab 19 Uhr, Clubrestaurant der Stuttgarter Kickers, Königsträßle 58, 70597 Stuttgart-Degerloch (U-Bahn Waldau)

Fotos, FDP MdB Renata Alt (Liberale Frauen) und Dr. Wolfgang Allehoff (Liberale Senioren Initiative)

Leserbrief von Oldie zum Parkraummanagement in Gablenberg

Posted by Klaus on 14th März 2019 in In und um Gablenberg herum

Leserbrief von Oldie

Seit 1.1.2019 besteht das Parkraummanagement in Stuttgart Ost.

Seither fällt mir auf, dass die Parkplatzsuche an den Rand des Parkmanagements verlagert wurde.

Jetzt sind, so wie heute z.B. von Anfang Neue Straße bis Grünblickstraße alle Parkplätze belegt, aber nur ein PKW mit Stuttgarter Kennzeichen ! Die PKW’S welche bisher in ganz Gablenberg verteilt waren, parken jetzt, da kostenlos in der Neue Straße, Grünblickstraße, Farrenstraße, Anna-Bloß-Weg, usw. und die Besitzer sparen sich die Parkgebühren !

Ganz schlimm ist es bei Fußballspielen oder Konzertveranstaltungen, da wird hier alles zugeparkt und die Fahrer nehmen den Bus bis zum Ziel, oder in die Innenstadt.

Außerdem parken hier die Anwohner der Gablenberger Hauptstraße, welche die 30,70 € bezahlt haben und einen Anwohner Parkausweis sichtbar im Fahrzeug liegen haben, aber tagsüber, werktags, Parkgebühren zahlen müssen. Die Politessen sind sehr rührig, wie ich schon an den diversen Strafzetteln, auch in der Gablenberger Hauptstraße gesehen habe!

Auch diverse Firmenwagen parken jetzt in den genannten Straßen und auch solche Fahrzeuge von in Gablenberg beschäftigten Personen, welche keinen Parkausweis besitzen, da nicht hier wohnend.

Die Anwohner in den aufgeführten nicht dem PRM zugehörigen Straßen finden keine Parkplätze mehr und kurven mehrmals durch die Straßen auf Parkplatzsuche! Gewinner des Parkraummanagements ist die Stadt Stuttgart (finanziell), Verlierer die Anwohner in den (noch) kostenlosen an das PRM anschließenden Straßen!

Oldie

Foto, Oldie

Falsche Polizeibeamte – drei Tatverdächtige in Haft

Posted by Klaus on 14th März 2019 in Allgemein, Stuttgart

Staatsanwaltschaft Stuttgart, Polizei Köln, Bundespolizei und Polizei Stuttgart geben bekannt: Falsche Polizeibeamte – drei Tatverdächtige in Haft

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Polizei Stuttgart haben Beamte am vergangenen Sonntag (10.03.2019) drei Tatverdächtige im Alter von 31, 35 und 52 Jahren bei Köln sowie am Stuttgarter Flughafen festgenommen. Die Männer werden verdächtigt, mit der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“ einen hohen fünfstelligen Geldbetrag erbeutet zu haben. Derzeit gehen die Ermittler davon aus, dass sich die Tatverdächtigen in unter- schiedlicher Besetzung in Stuttgart-Mühlhausen und in Stuttgart-Plieningen einen Goldbarren sowie Goldmünzen in Wert von insgesamt mehreren Zehntausend Euro haben aushändigen lassen (siehe Pressemitteilung vom 06.02.2019). Auf Veranlassung der Polizei Stuttgart nahmen Kriminalbeamte der Polizei Köln die beiden 31 und 52 Jahre alten Männer am frühen Sonntagmorgen gegen 02.50 Uhr in einem Audi auf der Autobahn 3, Höhe Autobahndreieck Köln-Heumar, fest. Bei der Durchsuchung des Wagens fanden die Beamten mehrere Tausend Euro Bargeld sowie zwei einsatzbereite Schreckschusswaffen. Das Bargeld stammt offenbar aus einem kurz zuvor stattgefundenen Betrug aus dem Raum Garmisch-Partenkirchen. Dort sollen sich die beiden Tatverdächtigen am 09.03.2019 als Polizeibeamte ausgegeben und eine 68-Jährige um ihr Erspartes gebrachten haben. Beamte des Kriminaldauerdienstes nahmen gemeinsam mit den Beamten der Bundespolizei den dritten 35-jährigen Komplizen noch am Sonntagvormittag nach seiner Landung aus Berlin in Stuttgart am Flughafen fest. Der 31-jährige türkische Tatverdächtige, der 35-jährige deutsche Tatverdächtige sowie der 52 Jahre alte italienische Tatverdächtige wurden am Montag (11.03.2019) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ.

Foto, Blogarchiv

Anmelden und mitmachen beim Tag des offenen Denkmals am 8. September

Posted by Klaus on 14th März 2019 in Allgemein

Pressemeldung

Die Anmeldephase für das größte deutsche Kulturevent am zweiten Sonntag im September hat begonnen

Ab sofort können Denkmaleigentümer und Veranstalter ihre historischen Bauten und Stätten zum Tag des offenen Denkmals am 8. September 2019 anmelden. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) als bundesweite Koordinatorin der Aktion Tag des offenen Denkmals mit.

Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals.de. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2019. Dazu hat die DSD auf dieser Homepage einen eigenen Service-Bereich eingerichtet. Neben der Anmeldemöglichkeit finden sich im Online-Veranstalter-Bereich auch viele weitere Service-Leistungen. Hier können die Veranstalter Materialien bestellen und Anregungen und Informationen zur Vorbereitung und Durchführung eigener Aktionen erhalten. Für die Veranstaltungen vor Ort stellt die Stiftung kostenfrei Plakate und Werbemedien zur Verfügung. Die Stiftung ist für die Gesamtkoordination verantwortlich und berät zu allen Themen rund um den Tag des offenen Denkmals.

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto „Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“. Das Motto gilt für alle Epochen. Unabhängig von Denkmalgattung, Zeit und Ort sind Umbrüche überall zu entdecken. Denn egal ob Gotik, Barock, Jugendstil oder Bauhaus – sie alle waren zu ihrer Zeit modern. Die Veranstalter sind also eingeladen, Vergangenes unter einem neuen Blickwinkel zu erkunden und zu präsentieren.

Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Seit 1993 öffnen am zweiten Sonntag im September kaum oder nie zugängliche Kulturdenkmale ihre Türen für ein breites Publikum. Zuletzt besuchten 2018 rund 3,5 Millionen Kulturbegeisterte rund 8.000 Denkmale in ganz Deutschland.

Weitere Informationen zur bundesweiten Aktion und zum Motto
unter www.tag-des-offenen-denkmals.de oder
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn, Tel.: 0228 9091-447, Fax: 0228 9091-449, E-Mail: info@tag-des-offenen-denkmals.de.
Die eigens eingerichtete Veranstalter-Hotline 0228 9091-442 ist montags bis donnerstags von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr zu erreichen.

Der Tag des offenen Denkmals ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die Deutsche Stiftung Denkmalschutz große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – angefangen bei privaten Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu den Landesdenkmalpflegern und Landesarchäologen, dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz, den Landeskirchen und Bistümern, den kommunalen Spitzenverbänden sowie den Kommunen –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Flyer, Deutsche Stiftung Denkmalschutz