Archive for Dezember 12th, 2019

Seriosität von Spendenaufrufen zur Weih- nachtszeit prüfen

Posted by Klaus on 12th Dezember 2019 in Allgemein

Info

In den Wochen vor Weihnachten wird besonders oft zu Spenden aufgerufen. Doch nicht jede Organisation ist so seriös, wie sie sich darstellt. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich deshalb ausführlich informieren.

„Ob im Briefkasten, dem E-Mail-Postfach oder über Social-Media-Kanäle wie Instagram: Spendenaufrufe gehören zur Weihnachtszeit wie Lebkuchen und Tannenbäume. Dabei ist jedoch nicht jede Spendenorganisation so seriös, wie sie vorgibt zu sein. Bei allem Zeitdruck, der einen zur Weihnachtszeit manchmal überkommt, sollte man Spendenaufrufe deshalb genau prüfen. Damit die Hilfe tatsächlich dort ankommt, wo sie gebraucht wird, sollten sich Verbraucher vorher darüber informieren, wer hinter einem Spendenaufruf steckt“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk. Der erste Blick auf den Spendenaufruf sowie auf die Adresse und das Impressum auf der Internetseite der Organisation könne hier wichtige Hinweise liefern. „Es ist Vorsicht geboten, wenn die Adresse oder das Impressum ganz fehlen“, betonte der Minister.

„Lohnen kann sich beispielsweise ein Blick auf die Liste des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Von der Stiftung wird ein Spenden-Siegel an Organisationen vergeben, die von der Stiftung hinsichtlich ihrer Förderungswürdigkeit geprüft wurden. So muss eine geprüfte Spendenorganisation etwa Aussagen über die Qualität ihrer eigenen Organisation durch klare, nachvollziehbare Informationen belegen und gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Zwecken im Sinne der Abgabenordnung dienen“, so der Minister. Fehle ein solches Siegel, sei dies jedoch nicht automatisch ein Beleg für eine unseriöse Organisation. „Im Zweifel wird der kleine Verein um die Ecke das Siegel nicht vorweisen können, da wohltätige Organisationen erst ab einem jährlichen Spendenaufkommen von mindestens 25.000 Euro das Spendensiegel beantragen können. Wer die Arbeit kleinerer Vereine unterstützen will, kann sich direkt mit diesen in Verbindung setzen und sich über den Einsatz der Spendengelder informieren“, sagte Peter Hauk.

Ausgestaltung des Spendenaufrufs als Anhaltspunkt

Ein Anhaltspunkt für die Seriosität eines Spendenaufrufs kann außerdem dessen Ausgestaltung sein. „Hier zählen vor allem Daten und Fakten. So sollten im Spendenaufruf selbst zum Beispiel Zahlen zum Hilfsprojekt genannt werden und eine verantwortliche Organisation erkennbar sein. Bei Interesse sollten Verbraucher bei der Organisation nach dem Jahresbericht fragen. Aus diesem sollte sich herauslesen lassen, wohin bisherige Spenden gegangen sind und was mit diesen bewirkt wurde“, so der Verbraucherschutzminister.

„Direkt an der Haustüre oder auf der Straße sollte sich niemand überrumpeln lassen, auch nicht von Menschen mit Sammelbüchsen für Bargeld. Mein Rat in diesem Fall lautet, sich die genaue Bezeichnung und Anschrift der Organisation geben zu lassen und sich zum Beispiel im Internet zu informieren. Wenn Verbraucher nach der Recherche über die Organisation etwas spenden möchten, können sie dies sicher auch noch per Überweisung auf das Spendenkonto tun. Dasselbe gilt auch für Spendenaufrufe am Telefon“, so Minister Hauk.

Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen: Informationen zum Spenden-Siegel

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Verbraucherschutz

Verbraucherportal Baden-Württemberg

Foto, Blogarchiv Sabine

Die Verkehrsfreunde Stuttgart wünschen:

Termine 19/20 Weitere Infos>>>>

S Wangen – Wiehnachtsmarkt-Erlös für gute Zwecke im Ort

 

 

 

 

Seit 27 Jahren hat es Tradition: Kurz nach dem Hobbykünstler-Weihnachtsmarkt kommen die Standbetreiber zusammen, um Spenden zu verteilen. Die Vereine, Einrichtungen und Privatpersonen geben mindestens zehn Prozent ihrer Erlöse – einige sogar alles – in einen gemeinsamen Topf. Dieses Jahr kamen 3 700 Euro zusammen.
Gemäß dem Motto „Wangener helfen Wangenern“ wird das Geld unter acht lokale Initiativen verteilt: 300 € erhält die Wärmestube für Geschenke an bedürftige Besucher. Der Jugendmusikzug und der Handharmonika-Club freuen sich über jeweils 400 € für die Jugendarbeit. Mit 400 € können die Verantwortlichen des Aktivspielplatzes Krempoli neue Fußballtore kaufen. für 300 € wird eine Essenspatenschaft der Begegnungsstätte Wangen gesponsert und mit 200 € der Hilfsfonds des Bezirksrathauses aufgefüllt. 850 € erhält die Kreisdiakoniestelle für Ihre Arbeit mit und für Bedürftige, ebenso helfen 850 € dem Generationenhaus Kornhasen, besondere Angebote zu finanzieren.

Text und Foto M. Kuhn

Mi der freundlichen Genehmigung zur Veröffentlichung durch Mathias Kuhn CZ, herzlichen Dank

 

„Überzeugender Entwurf für das Stöckach-Quartier“

Posted by Klaus on 12th Dezember 2019 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung EnBW 12.12.

Sieger im städtebaulichen Wettbewerb steht fest – EnBW-Chef Mastiaux: Höchste Ansprüche an eine nachhaltige und lebenswerte Ausgestaltung

Stuttgart. Der städtebauliche Planungswett- bewerb für das bisherige EnBW-Betriebs- gelände in Stuttgart-Stöckach ist entschieden: Die Jury erkannte dem Netzwerk tong+ (Hanoi/Frankfurt) den 1. Preis zu. „Ein über- zeugender Entwurf, der zur positiven Entwicklung des Stadtteils Stöckach und der
gesamten Innenstadt zwischen der Villa Berg und dem Schlossgarten mit dem neuen Stadtteil Rosenstein beitragen kann“, gab Jury-Vor- sitzender Prof. Markus Allmann die Bewertung der Jury wieder. „Mit der zukunftsgerichteten Entwicklung des Stöckach-Areals will die EnBW in Stuttgart einen Unterschied im Bereich „nachhaltige Quartiersentwicklung“ machen“, unterstrich Vorstandschef Frank Mastiaux vor Ort bei der Vorstellung der Wettbewerbsergebnisse.

Bildtexte: Zufriedene Gesichter bei der Präsentation des Siegerentwurfs im Stöckach-Wettbewerb: Prof. Markus Allmann, EnBW-Chef Frank Mastiaux, OB Fritz Kuhn und Frank Heberger von der EnBW (v.l.n.r.). Foto: Milla/EnBW

Die 29-köpfige Jury aus Fachleuten, Vertretern von EnBW, Stadtverwaltung und Gemeinderat sowie vier von Bürgerinnen und Bürgern gewählten Vertretern hatte die Wahl unter 83 Entwürfen aus dem In- und Ausland, die auf die Ausschreibung im Juni eingegangen waren. 13 davon waren nach einer Jury-Sitzung im September in die zweite Runde gekommen und konnten vertieft werden. Nach einer weiteren Bürgerwerkstatt kam die Jury dann am vergangenen Freitag zu ihrem endgültigen Votum.

Erschließungsachsen und soziale Mitte
Der Siegerentwurf von tong+ vernetzt das Quartier durch mehrere Erschließungsachsen mit dem gesamten Stadtteil Stöckach. Die Eingangsbereiche werden durch kleinere Platzbereiche geöffnet und aufgewertet. In der Mitte des Quartiers befindet sich ein größerer öffentlicher Platz, der als Treffpunkt für die Nachbarschaften und soziale Mitte konzipiert ist. Versorgungs- einrichtungen, Gastronomie, kleinere Einzelhandelsgeschäfte sowie gewerbliche oder kulturelle Einrichtungen sind weitere integrale Bestandteile des Konzepts. Zum Entwurf gehören auch durchgrünte Innenhöfe und der Erhalt der Sporthalle.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt von zentraler Bedeutung
„Die EnBW hat sich bewusst entschieden, Verantwortung für die Zukunft des Areals zu übernehmen und es als zukunftsweisendes urbanes Quartier mit Schwerpunkt Wohnen zu entwickeln“, beschrieb Frank Mastiaux den Ausgangspunkt des Wettbewerbs. Dabei habe man gerade im Kontext des Klimaschutzes höchste Ansprüche an Kriterien wie Energie, Mobilität, Logistik, Grün- und Freiflächen und kommunikativen Austausch formuliert. „All das muss am Ende stimmig Hand in Hand gehen und funktionieren“, betonte Mastiaux, „aber für uns ist neben einer zukunftsgerichteten technischen Qualität auch der gesellschaftliche Zusammenhalt von zentraler Bedeutung. Deshalb haben wir mindestens genauso hohe Ansprüche an soziale Aspekte wie Nahversorgung, Begegnung und eine lebendige Mischung gestellt.“ Die nachhaltige Entwicklung von Quartieren sei für die EnBW ein strategisches Thema, bei dem sie derzeit bereits zehn Projekte in Baden-Württemberg mit einem Volumen von über 1.900 Wohneinheiten verfolge.
Mastiaux hob hervor, dass die EnBW das Stöckach-Projekt im bestmöglichen, engen Dialog und Austausch mit allen Projektpartnern durchführen wolle, insbesondere mit den Bürgerinnen und Bürgern Stuttgarts. Er sei begeistert von der lebhaften Beteiligung von Anwohnern und Interessierten
– rund 200 Bürgerinnen und Bürgern hätten sich in insgesamt sechs Werkstattgesprächen eingebracht. „Diesen offenen Austausch werden wir auch in den nächsten Phasen des Projekts konsequent beibehalten“, erklärte der EnBW-Chef.

Ein neuer Anziehungspunkt im Stuttgarter Osten
„Das Quartier am Stöckach soll ein lebendiges Quartier und damit ein neuer Anziehungspunkt im Stuttgarter Osten werden“, unterstrich auch Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn: „Was früher ein reiner Gewerbestandort war, wird künftig ein urbanes Quartier mit 40% gefördertem Wohnungsbau sein. Der Siegerentwurf hat uns einen großen Schritt vorangebracht, jetzt wissen wir, wie die Zukunft dieses Gebiets aussehen kann.“

Foto: Der Siegerentwurf schafft mehrere Erschließungsachsen mit dem gesamten Stadtteil sowie einen großen öffentlichen Platz in der Mitte des Quartiers. Illustration: tong+/EnBW

Frank Heberger, Generalbevollmächtigter der EnBW, umriss aus der Sicht des Bauherrn die Rahmenbedingungen des künftigen Quartiers: Es weise eine passgenaue Flächendichte und Höhenentwicklung auf, die rund 60.000 Quadratmeter Wohnfläche ermögliche. Mit den Zusagen der EnBW zum geförderten Wohnungsbau würden die Vorgaben des Stuttgarter Innenentwicklungsmodells (SIM) deutlich übererfüllt. „Wir wollen den Stöckach sozial, ökonomisch sowie ökologisch nachhaltig und auch weiterhin ‚von Bürgern für Bürger‘ entwickeln“, betonte Heberger.

Ausstellung der prämierten Entwürfe
Die Siegerentwürfe sind ab Donnerstagabend (12. Dezember) auch für die Öffentlichkeit zugänglich: Der „IdeenRaum“ in der Hackstraße 31 öffnet dafür am Donnerstag, Freitag und Montag jeweils von 18 bis 20 Uhr und am Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr.
Info: tong+Tong+ versteht sich als junges internationales Netzwerk von Architekten, Stadtplanern, Landschaftsarchitekten und Gestaltern anderer Disziplinen. Die Verfasser des Siegerentwurfs beim Wettbewerb „Der neue Stöckach“ sind die Netzwerkmitglieder Tuan Tong, Huy Quang Le, Hannes Hörr und Michael Schenk. In dieser Konstellation haben sie erstmals zusammengearbeitet. Der Fokus von Tong+ liegt auf der interdisziplinären Entwicklung städtebaulicher Großprojekte. Das Netzwerk ist assoziiert mit den Büros Tong and Partners (Hanoi/Frankfurt am Main), Hannes Hörr
Landschaftsarchitektur (Remseck/Stuttgart) und Horst Schenk Projektentwicklung GmbH (Elz).

Info: Hannes Hörr Landschaftsarchitektur
Hannes Hörr Landschaftsarchitektur ist ein Büro mit Sitz in Remseck am Neckar und Stuttgart.
Gründungsjahr ist 2018. Gründer und Inhaber des Einzelunternehmens ist der freie Landschaftsarchitekt Hannes Hörr. Das Arbeitsspektrum des Büros beinhaltet Freiräume verschiedenster Art – vom Garten bis zur Gartenschau.

Info: Das Stöckach-Areal
Bundespräsident Theodor Heuss persönlich weihte im März 1952 das neue „Betriebswerk Stöckach“ des EnBW-Vorgängerunternehmens TWS ein. Erstmals wurden damals die Werkstätten für Strom, Gas und Wasser sowie die technische Ausbildung zusammengeführt. Zeitweise arbeiteten weit über 1.000 Mitarbeiter auf dem Gelände; heute sind es noch einige Hundert. Gebäude und Anlagen sind in die Jahre gekommen; die Funktionen werden nach und nach von anderen Standorten übernommen. Vor diesem Hintergrund hat die EnBW in den vergangenen Jahren verschiedene Modelle und Konstellationen für eine künftige Entwicklung des Areals geprüft; darunter eine umfangreiche Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2010. Derzeit hat unter anderem noch die gemeinsame Tochter von Netze BW und Stadtwerken Stuttgart, die Stuttgart Netze Betrieb GmbH, ihren Sitz im Stöckach.
www.der-neue-stoeckach.de

Hans-Jörg Groscurth
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Website: www.enbw.com

Bis zu 800 neue Wohnungen im Stöckach
Planungswettbewerb ist entschieden – Baugebinn auf dem Stöckach-Areal könnte 2022 sein

So fährt die SSB an Weihnachten und Silvester: Betrieb und Öffnungszeiten

Info der SSB

Feiertage sind keine Werktage, und daher fahren die Stadtbahnen und Busse der SSB an Weihnachten und Silvester auch anders als gewohnt. Sie halten sich aber dennoch an einen festen Fahrplan: An Heiligabend, 24. Dezember, gilt auf allen SSB-Linien bis etwa 14 Uhr der reguläre Samstagsfahrplan, anschließend bis Betriebsschluss ein 15-Minuten-Takt. Die Abfahrten der Busse werden daran angepasst, so dass auf den Innenstadtlinien ebenfalls ein 15-Minuten-Takt mit geänderten Abfahrtszeiten gilt, sowie ein 30- oder 60-Minuten-Takt in den Außenbereichen. An den Weihnachtsfeiertagen, 25. und 26. Dezember, verkehren die Stadtbahnen und Busse nach dem regulären Sonntagsfahrplan.

An Silvester wird nach Samstagsfahrplan gefahren. In den ersten Stunden des 1. Januar werden wie bewährt zusätzliche Fahrten der wichtigsten Stadtbahnlinien im Stundentakt angeboten. Dazu findet an der Haltestelle Charlottenplatz wie jedes Jahr in der Neujahrsnacht das Silvestertreffen der Stadtbahnen statt: Um 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr fahren die Linien U1, U6, U14 und U15 gleichzeitig an der Haltestelle Charlottenplatz ab, und zwar in beide Richtungen. Jeweils um zwei, drei und vier Uhr machen die Linien U2, U7, U9 und U12 dasselbe. Die Züge kommen fünf Minuten vor der Abfahrt an. Der Fahrgast hat dadurch genügend Zeit, auf eine andere Linie umzusteigen. Wichtig ist dabei, auf die Beschilderung der Züge zu achten. Aufgepasst: Die Stadtbahnen U9 und U14 fahren hier nicht auf ihren regulären Linienwegen, sondern die U9 fährt über Ostendplatz nach Hedelfingen, die Linie U14 über Vogelsang nach Botnang statt zum Hauptbahnhof. Am 1. Januar gilt ansonsten der Sonntagsfahrplan.

Die SSB-Nachtbusse werden in allen Nächten vom 24. Dezember bis zur Nacht vom 28. auf 29. Dezember angeboten, ebenso in den Nächten vom 31. Dezember bis zur Nacht vom 5. auf 6. Januar. Sie starten wie gewohnt um 1.20, 2.00, 2.30, 3.10 und 3.40 Uhr an der Haltestelle Schlossplatz.

Alle Änderungen sind in der elektronischen Fahrplanauskunft (efa) und der App ‚SSB Move‘ eingespeist und abrufbar.

Öffnungszeiten der SSB-Servicestellen

Die Kundenzentren der SSB sind am 24. und am 31. Dezember sowie an den Feiertagen ganztägig geschlossen. Für alle anderen Tage im Dezember und Januar gelten die regulären Öffnungszeiten. Die Fundstelle der SSB hat am 23. und auch am 30. Dezember geöffnet. An Heiligabend, am 27. Dezember und am Silvestertag ist geschlossen. Ab 2. Januar gelten wieder die üblichen Öffnungstage.

Die Telefone der Ansprechpartner für erhöhtes Beförderungsentgelt, für den Abo-Service, für das FirmenTicket und für den allgemeinen telefonischen Service der SSB sind an den Werktagen wie üblich von 8 bis 18 Uhr zu erreichen. An Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen, Silvester und Neujahr sowie am 6. Januar sind die Nummern nicht besetzt. Telefonische Fahrplanauskünfte erhalten Anrufer über die Feiertage rund um die Uhr unter 0711 7885-3333. Fahrplanauskünfte erhalten Kunden außerdem unter www.ssb-ag.de oder mobil mit der App ‚SSB Move‘.

 Öffnungszeiten des Straßenbahnmuseums

Das Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt ist am Sonntag, 22. Dezember noch ganz normal mit Fahrbetrieb geöffnet. An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag bleibt es geschlossen. Am zweiten Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 26. Dezember, hat das Museum als Sonderöffnungstag von 10 bis 18 Uhr offen, zusätzlich finden auch die Fahrten mit der Linie 23 statt. Die Glühweinfahrt am 26. Dezember ist bereits ausgebucht, für den 22. Dezember gibt es noch einige wenige Restkarten. Eine Anmeldung hierzu ist nötig unter www.shb-ev.info. Am Sonntag, 29. Dezember, hat das Straßenbahnmuseum wieder wie üblich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und die Linie 23 zieht ihre Runden. An Neujahr bleibt das Museum zu, erst ab Donnerstag, 2. Januar, öffnet das Straßenbahnmuseum das erste Mal im neuen Jahr zu den normalen Öffnungszeiten.

Der neue Stadtbahn-Liniennetzplan zum Download:
Der neue Bus-Liniennetzplan zum Download:
Der ausführliche Fahrplanwechsel-Flyer zum Download:

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