Archive for Oktober 15th, 2020

„Wir müssen das Ruder jetzt herumreißen“ Ministerpräsident Winfried Kretschmann

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in Allgemein

Preseinfo 15.10.2020

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat heute im Landtag den Beschluss der Konferenz von Bund und Ländern zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 vorgestellt. Im Zentrum standen der Ausbau der regionalen Hotspot-Strategie sowie ein gemeinsames, schnelles und entschlossenes Handeln.

Die zweite Corona-Welle rollt über Europa – und hat nun auch Deutschland und Baden-Württemberg erreicht. Die Infektionszahlen steigen in vielen Regionen rasant an. „Deshalb müssen wir jetzt das Ruder herumreißen, sonst kommen wir in schwere Bedrängnis“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seiner Regierungsinformation im Landtag. In Baden-Württemberg gab es in der vergangenen Woche im Schnitt deutlich über 500 Neuinfektionen pro Tag. Sechs Stadt- und Landkreise sind mit über 50 Infektionen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern pro Woche Risikogebiete und weitere neun überschreiten die Warnstufe von 35.

Das Virus habe nichts von seiner Gefährlichkeit eingebüßt und wandere durch alle Altersgruppen. „Wir müssen uns noch einmal bewusst machen: Jede Entscheidung, die wir heute treffen oder nicht treffen, wirkt sich erst mit einigen Wochen Verzögerung auf die Krankenhäuser aus. Das ist kein Alarmismus, sondern Realismus“, warnte der Regierungschef im Parlament.

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Beschluss der Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 14. Oktober 2020 zur Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie (PDF)

Infektionen und Todesfälle in Baden-Württemberg

Aktuelle Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Foto, Manu

MUSE-O: Tankstellen-Schau wird erweitert und verlängert

Pressemitteilung/Vorankündigung

Da nur sieben Personen gleichzeitig im MUSE-O die Tankstellen-Ausstellung anschauen dürfen, ist es schon zu Warteschlangen gekommen. Auch deshalb hat sich der Verein dazu entschlossen, die Schau zu verlängern. Vorher aber wird sie überarbeitet und erweitert – die Kuratoren hoffen auf weitere Bilder und Exponate aus der Bevölkerung.

Seit Eröffnung der Ausstellung sind einige reizvolle zusätzliche Exponate im Museum des Stuttgarter Ostens im alten Gablenberger Schulhaus eingetroffen. So begrüßt jetzt ein großes beleuchtetes Avia-Tankstellenschild die Besucherinnen und Besucher gleich bei der „Einfahrt“; es stammt von der Tankstelle in der Ulmer Straße, die bis 2013 bestand. Aus der gleichen Quelle ist ein großes, schmuc­kes Öl­kabinett hinzugekommen. Auch einige weitere Klein­exponate sind nun zu sehen: ein Tankstellenpuzzle etwa oder eine Aral-Werbeuhr.

Die Gasolin-Station in der Wangener Straße, Bild aus einem privaten Fotoalbum, dort datiert auf 1928. Sammlung Sontheimer

Besondere Bedeutung hat das historische Bildmaterial, das MUSE-O inzwischen erreicht hat. Da sind zum einen Bilder von der Esso-Tankstelle in der Neuen Straße und zum anderen sensationelles Material aus den 1920er-Jahren (!) von der Tankstelle beim Brendle. Beide Bestände sollen jeweils auf einer speziellen Bild-Tafel vorgestellt werden. Schließlich hat sich jetzt endlich ein Foto gefunden, das die legendäre Tankstelle mit dem Flugzeug auf dem Dach in der Haussmannstraße zeigt.

Fotos, Klaus

Die neugierigen Kuratoren hoffen nun, dass bis Mitte November weitere Unterlagen, Bilder und Objekte rund um die Tankstellen des Stuttgarter Osten (und darüber hinaus) den Weg ins „Heimatmuseum“ finden. Diese sollen dann bis Ende des Monats eingearbeitet und dem staunenden Publikum ab Anfang Dezember präsentiert werden. Auf entsprechende Angebote, am besten mit Fotos und Maßen, freuen sich die Ausstellungsmacher über die Mail­adresse ausstellungen@muse-o.de.

Super, voll! Ein Jahrhundert Tankstellen im Stuttgarter Osten. Eine MUSE-O-Ausstellung.

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart

Verlängert bis 2021
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart
Corona-Vorkehrungen im MUSE-O

Bundeswehr unterstützt Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in Stuttgart

Presseinfo LHS 15.10.2020

Die Bundeswehr wird die Landeshauptstadt Stuttgart ab sofort bei der Eindämmung der Corona Pandemie unterstützen. Das hat die Stadt am Donnerstag, 15. Oktober, bekanntgegeben. Die Amtshilfe durch die Bundeswehr soll zunächst bis zum 27. November andauern.

Die Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration, Dr. Alexandra Sußmann, sagte: „Wir sind dankbar für die schnelle Hilfe durch die Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten werden telefonische Gespräche mit Infizierten führen und uns bei der Kontaktnachverfolgung unterstützen. Bislang konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes diese Aufgaben alleine bewältigen. Wegen der steigenden Infektionszahlen werden wir jetzt zusätzliche Kräfte mobilisieren, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen.“

Die Stadt hatte am Sonntag, 11. Oktober, einen sogenannten Amtshilfeantrag gestellt und die Bundeswehr um Unterstützung gebeten. Insgesamt sollen 60 Soldatinnen und Soldaten eingesetzt werden.

Foto, Archiv

Wagenburgstraße – Busspur statt 45 Parkplätze

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in In und um Gablenberg herum

In den Herbstferien wird stadtaus- wärts eine Busspur zwischen Schwarenbergstrasse und Fuchseck- strasse eingerichtet. Es werden 45 Stellplätze entfallen.

Fotos und Info

SPD stuttgart Ost

FDP Stuttgart Ost

Anmerkung: Eigentlich besteht die Busspur ja schon seit vorigen Jahres Oktober 2019. Damals auch als Versuch angekündigt. Langer Versuch muss ich schon sagen 🙁 Und der Satz in den StgtN dazu:“ Nach Ersatzstellplätzen wird seitens der Stadt gesucht.“ Wo wird gesucht ???? Auf der Waldeben Ost oder wo???? Unglaublich wie man hier verarscht wird.

 

DHL Express ist einer der besten Arbeitgeber der Welt

Posted by Klaus on 15th Oktober 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Durch unterschiedliche HR-Initiativen sollen die Arbeitsbedingungen der Teams kontinuierlich verbessert werden.

  • Weltweit auf Platz 2, ausgezeichnet von Great Place to Work® und FORTUNE
  • DHL Express investiert jährlich zweistelligen Millionen Euro Betrag in Mitarbeiterprogramme
  • Als besonderer Dank für herausragenden Einsatz der DHL Mitarbeiter während der Coronakrise hat das Unternehmen einen Sonderbonus ausgeschüttet und eines seiner Frachtflugzeuge mit ‚Thank You‘-Aufschrift gebrandet

Bonn – DHL Express ist als zweitbester Arbeitgeber der Welt ausgezeichnet worden. In seinem aktuellen Arbeitgeberranking verweisen Great Place to Work® und FORTUNE insbesondere auf die umfangreichen Investitionen des Unternehmens und zahlreiche Initiativen zur Schaffung eines positiven, motivierenden und von Wertschätzung geprägten Arbeitsklimas. Great Place to Work®, ein auf ‚People Analytics‘ spezialisiertes Beratungsunternehmen, bewertet jedes Jahr im Rahmen seines Zertifizierungsprogramms die Bewertungen von Arbeitnehmern zu ihrem Arbeitgeber. 2020 nahmen über 10.000 Unternehmen an der Befragung teil. Sie repräsentieren die Meinung von 10,2 Millionen Mitarbeitern in 92 Ländern. Foto, DP DHL

DHL Express investiert jedes Jahr einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in seine in über 220 Ländern und Territorien tätigen Mitarbeiter: durch unterschiedliche HR-Initiativen sollen die Arbeitsbedingungen der Teams kontinuierlich verbessert werden: zum Beispiel durch das ‚DHL4her‘-Programm zur Förderung von Frauen oder die ‚DHL’s Got Heart‘-Initiative zur Unterstützung des gemeinnützigen Engagements der Mitarbeiter außerhalb ihres Arbeitsplatzes. Ein weiteres Beispiel ist CIS, das ‚Certified International Specialist‘-Schulungsprogramm mit verschiedenen Kursmodulen, das Mitarbeitern von DHL Express das nötige Wissen vermittelt, um höchste Servicestandards zu erfüllen und um jeden Tag ihr Bestes für ihre Kunden zu geben. Zur Würdigung des unermüdlichen Einsatzes während der Covid-19-Pandemie hat das Unternehmen jedem seiner Mitarbeiter einen Sonderbonus in Höhe von 300 Euro gezahlt. Als besondere Form der Wertschätzung hat DHL zudem ein Boeing 757 Frachtflugzeug  mit Regenbogensymbolen und der Aufschrift ‚Thank You‘ und  auf seinen Flugrouten in Europa eingesetzt, so dass dieser Dank möglichst von jedem Mitarbeiter gesehen werden konnte.

„Die Pandemie hat Unternehmen wie DHL Express, die an vorderster Linie tätig sind, mehr denn je auf die Probe gestellt und wir sind stolz, dass unsere Mitarbeiter diese Herausforderung angenommen und mit solcher Bravour gemeistert haben. Obwohl die Pandemie unseren Lebensalltag noch immer prägt und die Gesundheit unserer Mitarbeiter höchste Priorität hat, bringen sie sich täglich ein, um Gemeinschaften in aller Welt zu unterstützen und den globalen Handel rund um die Uhr zu ermöglichen“, sagt John Pearson, CEO von DHL Express. „Dieser Geist ist Ausdruck unserer Kultur der Anerkennung und einer der Hauptgründe für die herausragende Mitarbeiterzufriedenheit in unserem Unternehmen. Unsere Mitarbeiter sind das Herz unseres Unternehmens. Das galt bereits vor COVID-19, gilt noch immer und wird auch in Zukunft gelten.“

 „Gratulation an DHL Express, das wohl internationalste Unternehmen der Welt. Unter den schwierigsten Umständen für unsere Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg hat DHL in diesem Jahr jeden Tag mehrere Millionen Kunden beliefert. Die Mitarbeiter des Unternehmens trugen Masken und taten, was nötig war, um Kunden überall auf der Welt mit den Dingen zu versorgen, die sie benötigten – ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Lieferwagen oder dem Flugzeug. Mehrere Millionen Leben hingen von DHL ab und die fantastischen Mitarbeiter des Unternehmens hielten die Welt sicher am Laufen. Was diese logistischen Ersthelfer antreibt, ist eine von großem gegenseitigem Vertrauen und Gemeinsinn geprägte Unternehmenskultur. Hinter diesen passionierten Mitarbeitern stehen ihre Führungskräfte, die für ihre Mitarbeiter da sind, damit diese wiederum für ihre Kunden da sein können. Tag für Tag stellen sie sich der Herausforderung, die Kunden zu begeistern, sich um jeden Mitarbeiter zu kümmern, die Vielfalt und Inklusion weltweit neu zu definieren, die Umweltauswirkungen ihrer Arbeit zu verringern und zugleich überall dort, wo sie tätig sind, zu einem besseren Gemeinwesen beizutragen. Einfach ausgedrückt: ‚DHL’s got heart‘ – DHL liegt die Welt am Herzen und die Welt ist dadurch ein Stück besser. Herzlichen Glückwunsch!“, sagt der CEO von Great Place to Work, Michael Bush.

Mit seiner Auszeichnung als zweitbester Arbeitgeber der Welt hat DHL Express seine Platzierung im World’s Best Workplaces Ranking für 2020 gegenüber dem Vorjahr noch einmal um zwei Plätze verbessert. DHL Express wird in diesem Jahr in 42 nationalen Rankings der besten Arbeitgeber aufgeführt und hat in weiteren 17 Ländern die ‚Great Place to Work®‘-Zertifizierung als attraktiver Arbeitgeber erhalten.

„Menschen verbinden und Leben verbessern ist unser Unternehmenszweck. Das gilt für unsere Kunden wie für unsere Mitarbeiter. Wir wollen eine Unternehmenskultur leben, in der alle jeden Tag gerne zur Arbeit gehen und sich als Teil eines großen und großartigen Teams fühlen“, sagt Regine Büttner, Executive Vice President HR, DHL Express. „Am Anfang stand die einfache Idee, die Mitarbeiter zu motivieren. Inzwischen ist daraus ein Alleinstellungsmerkmal geworden. Wir sind unglaublich stolz zu sehen, dass sich die Strategie so entwickelt hat und dass unsere Bemühungen in immer mehr Ländern weltweit anerkannt werden.“

Das Ranking von Great Place to Work® der 25 besten Arbeitgeber der Welt finden Sie hier.