Archive for Oktober 27th, 2020

Förderverein Schulcampus Hedelfingen ‚Bildung 2.0 & vor Ort‘ von 22.10.2020

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

– Pressemitteilung des Förderverein Schulcampus Hedelfingen zur Veranstaltung ‚Bildung 2.0 & vor Ort‘ von 22.10.2020 –

Wir sind als FV Schulcampus Hedelfingen stolz mit unserer Veranstaltung ‚Bildung 2.0 & vor Ort‘ am gestrigen Abend haben Sie der Schulentwicklung in den oberen Neckarvororten neuen Schwung gegeben und auch zum Gelingen dieser spannenden Diskussion beigetragen. Unser Dank gilt gleichermaßen den fünf Diskutanten Veronika Kienzle, Martin Körner, Dr. Frank Nopper, Hannes Rockenbauch und Marian Schreier sowie natürlich unserer charmanten Moderatorin Magdalena Haupt (SWR), die souverän durch den Abend geführt hat. Über die Veranstaltung ist bereits ein Bericht im WILIH veröffentlicht, den Sie hier nachlesen können. Wir würden uns sehr freuen wenn wir und unsere Sache bei Ihnen Erwähnung finden würde.

Von allen Diskutanten hörten wir das Bekenntnis, die uns betreffenden bildungspolitischen Themen wie fehlende Gymnasialplätze in den Oberen Neckarvororten und der Sanierungsstau an den Stuttgarter Schulen schnell und nachdrücklich angehen zu wollen. Daran werden wir das neue Stadtoberhaupt erinnern. Und es gibt uns Mut und Zuversicht, den jahrelangen Stillstand in der Schulentwicklung vor Ort bald zu einem positiven Ende zu bringen. Viele weitere Fragen zu Schule und Bildung rundeten die lebhafte Diskussion ab, so dass unser Vorstand Paul Wurm in seinem Schlusswort die Bildung als den Gewinner des Abends bezeichnen konnte.

Mit neuem Schwung und Rückenwind aus dem Abend vom 22.10.2020 gehen wir die nächsten Aufgaben an und stehen Ihnen wie immer für Fragen oder Anregungen gerne zur Verfügung.

Schöne Grüße

Ilse Bodenhöfer-Frey, Michael F. Haug, Max Kottmann, Roger Schenk und Paul Wurm

Foto, Förderverein

Einladung zur Sitzung des Jugendrats Stuttgart – Obere Neckarvororte 05.11.2020

18:30 Uhr im Arbeiterbildungszentrum Untertürk-heim, Bruckwiesenweg 10, 70327Stuttgart

Hinweis: Der Zugang zum Arbeiterbildungszentrum wird geregelt. Die Sitzordnung ist so gestaltet, dass der notwendige Sicherheitsabstand eingehalten wird. Für Bürgerinnen und Bürger stehen nur sehr wenige Plätze zur Verfügung. Wir bitten daher um Anmeldung bis spät. 03.11.2020 bei yvonne.hummel@stuttgart.de. Es gelten die Corona Regelungen des Arbeiterbildungszentrums. Alle Besucher haben ab dem Betreten des Gebäudes einen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Auf die Einhaltung der allgemeinen Hygienerichtlinien wird hingewiesen.

TOP 1 Themen für einSeminar 2021

TOP 2 Projektgruppen –Weiterführung der Projektideen –aktueller Stand

TOP 3 Bericht aus dem AKJund den Bezirksbeiratssitzungen

TOP 4 Verschiedenes/Termine
-Einverständniserklärung Veröffentlichung Fotos
-Sitzung am 03.12.20 mit anschließendem Essen

Mit freundlichen Grüßen

Gez. Hummel

„Es reichen schon wenige Unvernünftige, um das Virus zu verbreiten“

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Allgemein

Pressemeldung

Im Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger spricht Ministerpräsident Winfried Kretschmann über die Ursachen der steigenden Infektionszahlen und warum sich der Föderalismus gerade in der Krise bewährt.

Reutlinger General-Anzeiger (GEA): Herr Ministerpräsident, Baden-Württemberg hat den Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner überschritten. Bundesweit gibt es mehr als 11.000 Neuinfizierte. Wie erklären Sie sich die Entwicklung?

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Foto, Manu

SSB Warnstreik 29. und 30. Oktober 2020

Info der SSB

Die Gewerkschaft  ver.di

hat unter anderem SSB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus Marketing, Infrastruktur- und Stadtbahnwerkstätten dazu aufgerufen, am 29. und 30. Oktober 2020 in einen Warnstreik zu treten.

Um das Coronarisiko in Stuttgart nicht zusätzlich zu erhöhen, wird die SSB trotz des Warnstreiks in technisch betriebsrelevanten Bereichen ihren Betrieb aufnehmen. Bis zum Wochenende kann es dabei zu Behinderungen oder Fahrtausfällen kommen. Die SSB garantiert an beiden Tagen einen möglicherweise verzögerten aber technisch sicheren Betrieb.

Die SSB-Kundencentren und der Kundenservice stehen an den beiden Warnstreiktagen nicht zur Verfügung.

Angesichts der bestehenden aktuellen Gefährdungsstufe in der Corona-Pandemie will die SSB Situationen, in der das Ansteckungsrisiko für die Bevölkerung steigt, nach Kräften vermeiden. Wenn das Angebot der SSB wegen eines Warnstreiks ausfällt, steigen erfahrungsgemäß die Fahrgastzahlen in der nicht bestreikten S-Bahn.

Die Entscheidung, den Betrieb unter den gegebenen Bedingungen weiterzuführen hat zur Folge, dass an beiden Warnstreiktagen und auch an den darauffolgenden Tagen durch nicht reparierte Fahrzeuge Fahrtausfälle zu erwarten sind. An den Warnstreiktagen eingetretene Störungen können erst nach Beendigung des Warnstreiks bearbeitet werden. An den beiden Warnstreiktagen können die Stadtbahnen nicht wie gewohnt gereinigt werden. Eine Desinfektion findet jedoch statt.

Foto, SSB

Luftreinhaltung: Stadt richtet stadtauswärtige Busspur in der Wagenburgstraße ein

Info LHS

Im Auftrag des Landes richtet die Landeshauptstadt Stuttgart in der Wagenburgstraße eine weitere Busspur ein. Diese führt stadtauswärts von der Schwarenbergstraße bis zur Talstraße. Durch den neuen Sonderfahrstreifen sollen Busse der Linie 40 besser durch den Verkehr kommen und der ÖPNV noch attraktiver werden.

Die Markierungsarbeiten sollen bei entsprechender Witterung voraussichtlich am Samstag, 31. Oktober, erfolgen. Die Busspur kann dann ab Anfang November genutzt werden. Das hat die Stadt am Dienstag, 27. Oktober, bekanntgegeben.

In gegensätzlicher Fahrtrichtung – stadteinwärts von der Talstraße bis zur Schwarenbergstraße – wurde die Busspur bereits vor einem Jahr eingerichtet. Der Versuchszeitraum für diesen Abschnitt wurde bis voraussichtlich Ende April 2021 verlängert. Die Sonderfahrstreifen sind eine Maßnahme aus dem Luftreinhalteplan des Landes. Radfahrer und Taxis dürfen die Spuren mitbenutzen.

Die neue Busspur wird zunächst als Versuch testweise für ein Jahr eingerichtet. Auf Basis einer Evaluierung wird über den Fortbestand entschieden.

46 Parkplätze werden durch die Einrichtung der Busspur entfallen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Verkehrsüberwachung verstärkt kontrollieren wird. Sollten Busse die Spur nicht benutzen können, weil sie durch parkende Autos daran gehindert werden, so werden diese abgeschleppt.

Foto, LHS, Archiv

Herbstlicher Waldspatziergang zum Dürr- bachweiher

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Ein Fotobericht von Klaus Rurländer

Hallo Klaus,

noch etwas für Dich, da ich Heute auch unterwegs in der falchen Klinge war, möcht ich auch eine Lanze für die Biker brechen! ich bin hinter der
Wassertretanlage den ehm, Brünnlein diesen Natut belassenen wilden Weg hinauf gewandert und bei der Mitte kamen mir eine Gruppe Biker nach. Ich habe Platz gemacht da sie ja schneller als ich waren, jeder Einzelne hatte sich bedankt und ein paar nette Worte gefunden, sie hatten diese
wilde Natur bewundert und ich Sie denn dieser Forstweg ist total kaputt und irre steil! Jeder hat den Anderen geachtet und so wahr es eine sehr
nette Begegnung, wie heist es so treffent wie man in den Wald hinein schreit und im Anhang gibt es ein Bild davon! Vielleich kannst Du davon
einen Bericht machen, kannst mich auch Namendlich nennen!

LG. Klaus Rurländer

Vom Wrack zum Schmuckstück – der Garten- schauwagen Nr. 714

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Die Gartenschauwagen der SSB

Fotos, Klaus

Für den Zubringerverkehr zur Reichsgartenschau, die 1939 auf dem Killesberg stattfand, benötigte die SSB dringend zusätzliche Fahrzeuge. In der Folge wurden 24 zweiachsige Triebwagen neu in Auftrag gegeben. Hersteller waren die Maschinenfabrik Esslingen, die 14 Stück lieferte, und die Waggonfabrik Uerdingen, die mit 10 Stück beteiligt war. Die eleganten, passenderweise als Gartenschauwagen bezeichneten Fahrzeuge, erhielten anstelle des bis dahin üblichen Holzaufbaus stählerne Wagenkästen. Die Zuteilung von Stahl, der zu dieser Zeit bereits rationiert war, hatte nicht zuletzt Prestigegründe: Man wollte den Besuchern vor Augen führen, was die deutsche Industrie zu bieten vermochte. Entsprechend modern zeigte sich auch die Innenausstattung.

Die Gartenschauwagen blieben die einzigen Triebwagen, die während des Dritten Reiches neu nach Stuttgart kamen. Sieben von ihnen mussten als Kriegsverlust abgeschrieben werden.

Die „Überlebenden“ wurden in den 1950er Jahren unterschiedlich stark modernisiert und den veränderten Anforderungen und Vorschriften angepasst. Große einteilige Frontfenster und aufgesetzte Liniennummernkästen veränderten das Erscheinungsbild nachhaltig. Gleich zweimal mussten die Gartenschauwagen ihre Betriebsnummern für in Großserie neu beschaffte Fahrzeuge frei machen. Ursprünglich als 701 – 724 bezeichnet, hießen sie ab 1954 zunächst 651 – 667 und ab 1963 schließlich 851 – 867.

Die robusten Gartenschauwagen waren die letzten aktiven Vorkriegs-Triebwagen der SSB. Im Linien-verkehr fanden sie bis 1969 Verwendung. Bei kontinuierlich sinkendem Bestand verdingten sich einzelne Exemplare noch bis Mitte der 1970er Jahre als E-Wagen im Berufsverkehr sowie als Arbeitswagen.
Die beigefügten Bilder (Foto: Jürgen Daur) entstanden während der Verladung in Bad Cannstatt am 17.2.2011 bzw. einer Besichtigung in Gera am 20.8.2013.

Dem Schneidbrenner entgangen

Der stark modernisierte „Uerdinger“ Triebwagen 851 (ursprünglich 702) blieb im Bestand der SSB und wurde 1978 offiziell zum Museumswagen. Seit Einführung des Oldtimer-Linienverkehrs 1989 steht er wieder regelmäßig im Einsatz.

Mit dem „Esslinger“ 859 (ursprünglich 714) blieb noch ein zweites Exemplar erhalten. Das im Vergleich zum Triebwagen 851 weniger stark modernisierte Fahrzeug hatte die SSB 1973 an das damalige Deutsche Straßenbahn-Museum Hannover e. V. abgegeben, welches eine geradezu gigantische Sammlung alter Straßenbahnen und Omnibusse besaß, die ein ehemaliges Zechen- bzw. Militärgelände in Sehnde-Wehmingen bevölkerten. Was fehlte, waren geeignete Unterstellmöglichkeiten. Auch das ex-Stuttgarter Fahrzeug war jahrzehntelang Wind und Wetter ausgesetzt, was zu schweren Schäden führte.

Trotz seines beklagenswerten Zustands bemühte sich der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) um den Rückkauf dieses interessanten Sachzeugen, der nach längeren Verhandlungen im Dezember 2003 im damaligen Straßenbahnmuseum Zuffenhausen eintraf. Dort und am späteren Standort Bad Cannstatt wurde das Fahrzeug dem Publikum als künftiges Restaurierungsprojekt vorgestellt, wobei bereits feststand, dass das Fernziel einer Aufarbeitung zum fahrbereiten Museumswagen mit dem Fleiß und Know-how der Vereinsmitglieder allein nicht zu erreichen war.

Neuaufbau mit Hindernissen 

So fiel die Entscheidung, wesentliche Schritte der Instandsetzung außer Haus zu vergeben. Nach eingehender Marktsondierung ging der Auftrag an den Geraer Verkehrsbetrieb (GVB), der freie Werkstattkapazitäten für die Ausführung von Fremdaufträgen nutzte und schon eine Reihe von Referenzobjekten vorzuweisen hatte, darunter vormalige „Wracks“ vom Schlage eines 859. Für den GVB sprach auch, dass die einzelnen Gewerke je nach Kassenlage beauftragt werden konnten.

Vor seinem Abtransport wurde das Fahrzeug vollkommen „ausgebeint“, jedes entnommene Teil akribisch genau erfasst und katalogisiert. Dokumentiert wurde auch die zeitgenössische Außenwerbung für das

„1. Württembergische Haarbehandlungsinstitut“, die zu gegebener Zeit einen anderen Museumswagen zieren könnte. Zu einem Gartenschauwagen im Urzustand passt sie jedenfalls nicht. Parallel dazu wurde eine große Spendenaktion ins Leben gerufen, die bis heute knapp 80.000 € erbracht hat. Motto: „Deine Spende für Dein Stück Stuttgart“. Im Februar 2011 wurde der „Patient“ per Tieflader nach Thüringen überführt, wo sich eine erfahrene und motivierte Mannschaft des Projekts annahm.

Zur selben Zeit begannen die Vereinsaktiven in der Cannstatter Museumswerkstatt mit der Aufarbeitung der entnommenen Teile. Bald darauf ergab sich eine Kooperation mit der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen. Die traditionsreiche Berufsfachschule hatte von sich aus angeboten, Ersatz für fehlende oder irreparabel beschädigte Teile aus Metall im Rahmen des Unterrichts neu anzufertigen. So entstand eine echte Win-Win-Situation: Während der Verein die Ersatzteile kostenlos und in ausgezeichneter Qualität erhielt, konnten die Azubis sicher sein, dass ihre Produkte auch tatsächlich Verwendung finden und dies über einen langen Zeitraum hinweg. Die Partnerschaft dauert bis heute an.

In Gera wurde 2013 der Rohbau des Wagenkastens fertiggestellt, womit das erste Baulos abgeschlossen war. Es folgte der Einbau des Holzfußbodens. Im Jahr darauf wurden die Fahrmotoren und Getriebe überholt und die Radsätze neu bereift.

2014 dann der Schock: Die Stadtwerke Gera und mit ihnen der Geraer Verkehrsbetrieb mussten Insolvenz anmelden. Nichts ging mehr!

Wegen des schleppenden Insolvenzverfahrens wurde nach einem Ausweg gesucht, das Projekt dennoch weiter voranzubringen. Ergebnis war, dass das Fahrgestell per Lkw von Gera nach Leipzig reiste, um bei der IFTEC, einem Fachbetrieb für die Reparatur von Schienenfahrzeugen, instandgesetzt zu werden. Anschließend ging es zurück nach Gera, wo Fahrgestell und Aufbau wieder vereint wurden.

Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens und unter neuer Leitung übernahm der Geraer Verkehrsbetrieb  keine Fremdaufträge mehr. Immerhin konnte vereinbart werden, dass einige der noch ausstehenden Arbeiten durch örtliche Handwerksbetriebe unter Anleitung eines GVB-Mitarbeiters ausgeführt wurden. Dies betraf unter anderem die Fertigstellung des Daches sowie eine Teillackierung.

Dank guter Vernetzung mit anderen Museumsvereinen und Verkehrsbetrieben konnte inzwischen auch die Woltersdorfer Straßenbahn, ein kleiner Verkehrsbetrieb in Brandenburg, als Partner gewonnen werden. Die dortige Werkstatt setzt gegenwärtig Teile der Fahrzeugelektrik instand.

Rückkehr und weitere Schritte

Am 30. Oktober 2020 wird der Gartenschauwagen 714, wie seine Nummer künftig wieder lautet, im Stuttgarter Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt zurückerwartet, wo er sich dem Publikum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 in seinem derzeitigen Zustand präsentieren wird.            

Anschließend folgen der Innenausbau, die elektrische Ausrüstung, die Verrohrung der Druckluftanlage und die Endlackierung – Maßnahmen, die in der Cannstatter Museumswerkstatt und mit Eigenmitteln durchgeführt werden können. Zu guter Letzt muss das Fahrzeug, das sich vor 48 Jahren letztmals aus eigener Kraft bewegt hat, durch die Technische Aufsichtsbehörde für Straßenbahnen abgenommen werden.

Fotos, G. Köhler

„Ungleiche Brüder“

Nach Abschluss des Projekts hat das Stuttgarter Straßenbahnmuseum seinem Publikum etwas ganz Außergewöhnliches zu bieten: Zwei einsatzbereite Schienenveteranen ein und desselben Typs, von zwei verschiedenen Herstellern stammend – der eine im schicken Ursprungszustand von 1939, der andere eher schlicht im Stil der 1950er Jahre – ein „ungleiches Brüderpaar“, wenn man so will.

Von Jürgen Daur, Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB)
STUTTGARTER HISTORISCHE STRASSENBAHNEN e.V. (SHB)
Veielbrunnenweg 3
D-70372 Stuttgart (Bad Cannstatt)