Archive for Februar, 2013

Stuttgart-Ost – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Wohnungseinbrecher nach Zeugenhinweis festgenommen

Posted by Klaus on 26th Februar 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 26.02.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein 41 Jahre alter und wohnsitzloser Mann ist am Montag (25.02.2013) bei einem Einbruch in ein Wohnhaus an der Straße „Im Schellenkönig“ von einem Zeugen beobachtet und anschließend durch die alarmierte Polizei festgenommen worden.

Der mutmaßliche Wohnungseinbrecher war gegen 13.15 Uhr in die Wohnung eingebrochen und hatte dort etliche Gegenstände mitgenommen. Mit der Diebesbeute flüchtete er schließlich über die Stafflenbergstaffel und konnte dort, aufgrund der schnellen Verständigung der Polizei und der guten Personenbeschreibung durch den Zeugen von einer Polizeistreife festgenommen werden. Das Diebesgut, bei dem es sich unter anderem um Schmuck und um ein Handy handelte, wurde sichergestellt.

Bei einer Überprüfung stellte sich heraus, dass der einschlägig vorbestrafte Mann zur Festnahme ausgeschrieben war. Er wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart am Dienstag (26.02.2013) beim zuständigen Haftrichter vorgeführt und in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

Foto, Archiv

RT – Kinderkleiderbörse im Familienzentrum Ringelbach

Das Kinder- und Familienzentrum im Ringelbach veranstaltet am Samstag, 02. März 2013 zwischen 10 und 12 Uhr eine Kinderkleiderbörse.

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Erfassung der Kleindenkmale in Stuttgart des Verschönerungsverein Stuttgart

In Stuttgart gibt es noch viele versteckte Kleindenkmale, diese zu erfassen hat sich der Verschönerungsverein Stuttgart vorgenommen. Dazu benötigt Er die Hilfe ortskundiger BürgerInnen die bereits schon Kleindenkmale erfasst haben und sich in den Stadtbezirken auskennen,  im Ganzen ca. 60 – 80 Ehrenamtliche.

 

 

Auftaktveranstaltung im Großen Saal des Rathauses Stuttgart am Mittwoch, den 27. Februar 2013, abends 18:00 Uhr

Der Verschönerungsverein Stuttgart kooperiert mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart

Infos: vsv-stuttgart/Erfassung der Kleindenkmale in Stuttgart 2013 bis 2015

denkmalpflege-bw/denkmale/projekte/bau-und-kunstdenkmalpflege/ erfassung-der-kleindenkmale-in-baden-wuerttemberg

Foto, Archiv

Osterevent am 28.03.2013 in S-Neugereut

Ab 15 Uhr Einkaufszentrum-Neugereut

Infos, Einkaufszentrum-Neugereut

Mit dabei gelis-baeren

Info, baer-nissage

 

Flyer, Veranstalter – Foto, Geli

100. Geburtstag von Hermann Lenz – ehemaliger Schüler des Zeppelin-Gymnasiums

Posted by Klaus on 25th Februar 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Künstler/innen

Hermann Lenz (1913-1998) legte 1931 das Abitur am Reformrealgymnasium ab. In diesen Tagen wäre er 100 Jahre alt geworden, Anlass genug, dass das Zeppelin-Gymnasium seines alten Schülers gedenkt. Die Schule hat Hermann Lenz sowohl in der Festschrift zum 75-jährigen als auch in der zum 100-jährigen Jubiläum 2012 gewürdigt. (Beide Festschriften sind noch erhältlich).
Im Mittelpunkt seines Romanwerks steht die neunteilige „Schwäbische Chronik“ um die autobiographisch geprägte Hauptfigur Eugen Rapp. In dem Roman Andere Tage (1968) thematisiert er in einigen Passagen seine Zeit am Reformrealgymnasium.

Zu Besuch am Zeppelin-Gymnasium

Hermann Lenz kam mit seiner Frau Hanne 1988 auf einen Besuch an seine alte Schule. Eine Gruppe von Lehrern und Schülerinnen und Schülern hatte sich mit der gemeinsamen Lektüre der Erzählung Der Tintenfisch in der Garage (1979) auf diesen Abend vorbereitet. Dann kam der Tag (23.2.88). Die Schülerarbeitsbibliothek in Raum 214 war in ein schwäbisches Wohnzimmer verwandelt worden, in dem es nach Sonntagskaffee „schmeckte“. Der Schulleiter führte das Ehepaar Lenz durch das Haus, dann diskutierte die Gruppe eifrig über den Protagonisten Ludwig und die Frage, ob er hätte politischer denken sollen oder ob sein Rückzug in Träume richtig gewesen sei. Schließlich überraschte Schulleiter Manfred Gindra Hermann Lenz mit seinen alten Zeugnissen. „So schlecht war ich ja gar nicht!“, freute sich der fast Fünfundsiebzigjährige.
Dankbrief 1993, Antwort auf die Gratulation zu seinem 80. Geburtstag

Leider kam Hermann Lenz danach nicht mehr an das Zeppelin-Gymnasium, freute sich aber über Post zu seinem 80. Geburtstag. Auf einen Brief von Reinhold Weh, Schulleiter von 2001 bis 2011, schickte er eine liebenswerte Antwort. (vgl. Anlage einfach Großklicken)

 

Vater Hermann Friedrich Lenz am Reformrealgymnasium

Der Vater von Hermann Lenz war selbst Zeichenlehrer am Reformrealgymnasium. In Andere Tage, Köln 1968, suhrkamp taschenbuch 461, S. 61 f., schreibt Hermann Lenz:

„Er erzählte, daß im Gang vor dem Klassenzimmer, wo die saßen, die sich ‚fürs Mündliche‘ vorbereiten mußten, der lange und bleiche Gomeringer zu Walter Koch gesagt hatte: “Wenn das herauskommt, verliert Papa Rapp seine Stellung‘!“ Eugen aber wurde angefahren. „Mach, daß du weiterkommst! Das geht dich jetzt nichts an!“ denn mit ‚Papa Rapp‘ meinten sie den Vater; der war ja auch in dieser Schule, im Reformrealgymnasium unten am Stöckachplatz, und hatte also die Prüflinge fürs Maturum beaufsichtigen müssen; Eugen aber hatte er nicht bewacht, schade eigentlich, aber so war’s arrangiert worden. Und während Papa Rapp die Aufsicht führte, gingen Gomeringer und Koch in das Klassenzimmer [die waren kühn], holten sich die Zettel mit den Aufgaben, lösten sie und trugen ihren Freunden die Lösungen hinein. Als Eugen es erzählte, hielt der Vater einen Löffel Suppe überm Teller, hörte zu, schlürfte die ‚Suppe, wie er’s immer getan hatte, sagte: „Das hab ich halt einfach nicht g’sehn“ und lächelte beiseite.“

Walter Fritz (1915-2008), Sohn des bekannten Kammersängers Reinhold Fritz, (Abitur 1934), teilte zu Hermann Friedrich Lenz mit:

„Unser Zeichenlehrer (ab der Tertia oder Secunda?), Herr Lenz:
Lenz verschaffte sich spontan Respekt ohne Schreierei, eigentlich mit einer Art von Kameradschaft, einer Liebenswürdigkeit, die früher unser Klassenlehrer in der „Fünften“, Prof. Ströhle, bereits zum absoluten Erfolg brachte. Er selbst zeichnete und malte großartig. Dennoch will mir meine Erinnerung nicht erlauben zu vergessen, dass er zuletzt in meiner Schulzeit, auch bei einem späteren Wiedersehen durch irgendetwas Unerkenntliches die gewohnte intelligente Heiterkeit vermissen ließ.“

Reinhold Weh 2013

Foto, Hermann Lenz (Foto: Bernd Stolz, 1988,) betrachtet die Plakette zum Gedenken an den Zeichenlehrer Gustav Kolb (1867 – 1943), von 1926 bis 1933 am Reformrealgymnasium.

Infos zu Hermann Lenz

Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Weh für diesen aufschlussreichen Gastbeitrag mit Foto und Brief

Stuttgart-Ost – In Bäckerei eingebrochen und Tresor gestohlen

Posted by Klaus on 25th Februar 2013 in Allgemein

Pressemitteilung 25.02.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Unbekannte sind zwischen Sonntag (24.02.2013) und Montag (25.02.2013) in eine Bäckerei an der Wagenburgstraße eingebrochen und haben einen Tresor gestohlen.

Die Diebe schlugen im Zeitraum von Sonntag (24.02.2013) 11.00 Uhr bis Montag (25.02.2013) 04.00 Uhr ein Erdgeschossfenster im Hinterhof ein und gingen zielgerichtet zu einem im Boden festgeschraubten Tresor in der Backstube. Den Tresor brachen sie gewaltsam aus seinen Halterungen am Fußboden und schafften ihn durch das eingeschlagene Fenster aus dem Gebäude. In dem Tresor befanden sich vermutlich mehrere Hundert Euro Bargeld.

Stuttgart-Ost – Einbruch in Call-Shop

Posted by Klaus on 25th Februar 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 25.02.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Am Sonntagabend (24.02.2013) sind Unbekannte in ein Geschäft an der Neckarstraße eingebrochen und haben mehrere Handys und Bargeld gestohlen.

Die Täter gelangten am Sonntag (24.02.2013) zwischen 20.30 Uhr und 20.40 Uhr über den Hintereingang des Mehrfamiliengebäudes in den Hausflur und hebelten dort die Tür des Call-Shops auf. Im Verkaufsraum stahlen die Diebe mehrere Hundert Euro Bargeld aus der Kasse, sowie mehrere Handys von noch unbekanntem Wert aus den Auslagen.

Stuttgart-Nord – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Stuttgart 21 – Protest bei Gehölzarbeiten

Pressemitteilung 25.02.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Nord: Zirka 50 mutmaßliche Stuttgart 21-Gegner protestierten am Montag (25.02.2013) in der Ehmannstraße gegen die Entfernung von Sträuchern und Bäumen.

Wie am Freitag (22.02.2013) angekündigt hat die Deutsche Bahn im Bereich der Ehmannstraße, am Rande des Rosensteinparks, zur Vorbereitung von Leitungsverlegungen Strauchwerk und Bäume entfernen lassen.

Ab 06.00 Uhr sperrte die beauftragte Firma die Bereiche ab. Zirka zehn Projektgegner wollten die Baufelder nicht verlassen. Erst nach Aufforderung durch die angeforderte Polizei gingen sie hinter die Absperrungen.

Gegen 09.30 Uhr blockierten mehrere Personen die Fahrbahn und verhinderten, dass ein Bagger und nachfolgende Fahrzeuge von der Zufahrt zum Bahngelände auf die Ehmannstraße weiter zur Baustelle fahren konnten. Einige von ihnen setzten sich auf die Straße. Die Aktivisten wurden von der Polizei mehrmals aufgefordert, die Fahrbahn freizumachen. Sieben Personen kamen diesen Aufforderungen nicht nach. Sie mussten durch Einsatzkräfte weggebracht werden. Nach der Personalienfeststellung erhielten sie einen Platzverweis und werden wegen des Verdachts der Nötigung zur Anzeige gebracht. Eine Person, die bereits wegen ähnlicher Vorkommnisse auffällig war, wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Amtsgericht vorgeführt.

Gegen 11.30 Uhr versuchten zwei Projektgegner eine der Absperrungen zu übersteigen. Einsatzkräfte verhinderten dies. Gegen Mittag waren die Arbeiten beendet.

35 Jahre Stuttgarter Flohmarkt

Posted by Klaus on 25th Februar 2013 in Allgemein, Flohmärkte, Stuttgart

Sehr geehrte Damen und Herren,

man mag es kaum glauben, aber in vierzehn Tagen ist es soweit, dann sind es genau 35 Jahre, dass in Stuttgart regelmäßig jeden Samstag ein Flohmarkt stattfindet. Denn seit dem 11. März 1978 hat Stuttgart einen festen Flohmarkt. Dieser hatte von 1978 bis 1983 seinen Platz auf dem Kleinen Schloßplatz, bei gutem Wetter wurden Stände bis in den Bereich um die Königsstraße aufgebaut. Als der Platz dort nicht mehr ausreichte und man eine würdigere Verwendung für den Karlsplatz suchte als die eines öffentlichen Parkplatzes, verlegte man den Flohmarkt im Frühjahr 1983 auf den Karlsplatz. Einem Platz, der einst den Gattinnen der Herzöge gehörte und der Ende des 18. Jahrhunderts von Herzog Carl Eugen der Stadt zum Geschenk gemacht wurde. Seit nunmehr fast 120 Jahren steht ein Denkmal von Kaiser Wilhelm I. in der Mitte des Platzes. Im 20. Jahrhundert entschied man sich den Karlsplatz als zweiten Marktplatz zu nutzen und über Jahrzehnte hatten dort Obst- und Gemüsehändler regelmäßig ihre Stände aufgebaut. Eine unrühmliche Zeit war es, als der Platz in der Autostadt Stuttgart zum Abstellen von Autos genutzt wurde. Das hatte Anfang der 80er Jahre ein Ende und seither hat dort der Stuttgarter Flohmarkt seinen wunderschönen Platz gefunden, wo er jeden Samstag tausende Besucher aus Nah und Fern anlockt.

In den vergangenen 35 Jahren wurde der Flohmarkt zu einem festen Bestandteil des Stuttgarter Stadtlebens und es gibt kaum jemanden, der nicht schon gemütlich über den Flohmarkt geschlendert ist und sich etwas an einem der Stände gekauft hat, sehr viele haben auch schon selbst einen Verkaufsstand aufgebaut. Als wir letztes Jahr die Oberbürgermeisterkandidaten anschrieben, hatte jeder von ihnen eine eigene schöne Geschichte zum Stuttgarter Flohmarkt parat.

Bezüglich des größeren Jubiläums 30 Jahre Flohmarkt Karlsplatz werden wir in einigen Monaten darüber berichten, da wir hierzu natürlich etwas Besonderes planen.

Das Foto zeigt meine Urgroßmutter Wilhelmine Kaiser, wie sie um das Jahr 1920 auf dem Karlsplatz Obst verkauft. Man sieht, dass in mancher Familie die Tradition des Karlsplatzes sich schon fast über ein Jahrhundert erstreckt.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Trüdinger

Fotos, Jörg, Klaus

Neues von Bad Cannstatter gegen S21

Liebe MitstreiterInnen,

unsere gestrige Demo war zeitlich und inhaltlich die richtige Antwort auf das, was da gerade aus Berlin verlautbart wird. Kanzlerin Merkel will das Projekt – für Finanzminister Schäuble ist Stuttgart 21 im „gesamtstaatlichen Interesse“!
Lest bitte dazu die brilliante Analyse von Fritz Möbus: „Schäubles Stuttgart 21-Attitüden kommen dem totalitären Staat gefährlich nahe“
Es geht hier schon lange nicht mehr nur um einen Bahnhof; das wird immer offensichtlicher – die Masken fallen.

Dazu passt, dass wohl am Freitag der Gestattungsvertrag für die Zerstörungen im Rosensteinpark von Nils Schmid unterschrieben worden ist. Das Naturschutzrecht wird wieder mal beiseite gewischt – das hat hierzulande offensichtlich keinerlei Konsequenzen.
Laut Pressemitteilungen von Bahn und Polizei sollen 17 Bäume gefällt werden – und dass sind nur die, die über 80 cm Stammumfang haben – was drunter liegt wird überhaupt nicht gezählt und schon gar nicht geschützt.
Es ist davon auszugehen, dass der Randbereich zur Ehmannstraße in weiten Teilen gerodet wird, um die Baustraße dann in den Park legen zu können.
Vermutlich beginnt der Frevel schon am Montag morgen – wer kann, sollte bereit sein, morgen früh in den Park zu kommen. Auch wenn wir den Kahlschlag wahrscheinlich nicht verhindern können, sollten wir zumindest ein Zeichen setzen.

Die aktuellen Entwicklungen decken sich mit der Einschätzung, zu der wir bei unserer Bad Cannstatter Klausur am 16.2. gekommen sind – die Hoffnungen, der Wahnsinn werde aufgrund plötzlich waltender Vernunft ein Ende finden, halten wir für zu optimistisch. Unser Engagement wird noch eine Weile vonnöten sein – wir haben dementsprechend schon mal unsere Planungen für das nächste halbe Jahr gemacht.
Vielen Dank allen, die dabei waren und zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben!
Wolfgang hat das Ergebnisprotokoll auf der Webseite im Aktivenbereich eingestellt.
Bei unserem nächsten Treffen werden wir die Ergebnisse auch nochmal diskutieren.
Ich lade alle Interessierten für kommenden Freitag, 1.3., um 19 Uhr in die „Palette“ ein, Brunnenstraße 19.
Wahrscheinlich bekommen wir auch Besuch von einem Mitorganisator des „3. europäischen Forums gegen unnütze Großprojekte“, unser  Beitrag dazu wird ein weiteres Thema sein.

Ich möchte euch noch Reinharts „Statement Nr. 5 zur Lage und Taktik“ zur Lektüre empfehlen, in der er die komplizierte vertragliche Konstruktion des Projekts beleuchtet – und die Absichten, die dahinterstehen.
Kennt ihr diese Karikatur von Klaus Stuttmann schon?
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Terminhinweise:

Radiohinweis SWR2 Tandem – Donnerstag, 28. Februar morgens 10.05 Uhr: „Sorge um den Rechtsstaat – die Wandlung des Richters a.D. Dieter Reicherter“, von Widmar Puhl.
Abends von 19.20 bis 20 Uhr eine Live-Diskussion mit Hörern über die Sendung – die Telefonnummer ins Studio wird am Anfang der Sendung bekannt gegeben.

Ebenfalls am 28. 2. findet ab 19 Uhr im Literaturhaus Stuttgart die schon angekündigte Diskussionsveranstaltung „Wasser als Menschenrecht? Folgen der Neuordnung des Europäischen Vergaberechts“ statt.

Unter dem Motto: „Wohnen bezahlbar machen – Stoppt die Mietpreisexplosion!“ findet am Donnerstag, den 7. März auf dem Schloßplatz um 17 Uhr eine Mieterkundgebung statt. Mit dabei, Günter Krappweis, der Vorsitzende der Mieterinitiative LBBW-Patrizia, der auch schon auf der Montagsdemo über die Folgen des Verkaufs der LBBW-eigenen Wohnungen an die Heuschrecke Patrizia gesprochen hat.

9. März, Samstag 13 Uhr:
Neckarwestheim Anti-Atom Demonstration „Fukushima mahnt – jetzt handeln!“
Bahn ab Stgt 12.15 h, an 12.44 h
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Zu guter Letzt möchte ich euch noch um Mithilfe bitten – vielleicht ist unter uns ja ein Hausbesitzer, der eine sehr zuverlässige und engagierte Mieterin zu schätzen weiß.
Annette sucht dringend eine Wohnung für sich und ihre Tochter:
Möglichst 3 Zimmer, ca 60 qm, Kaltmiete bis 500 Euro
E-mail: annette-voegele(at)gmx.de – Telefon 0711-337668

Für das Redaktionsteam der Bad Cannstatter gegen S21
grüßt Edgar