Archive for Juli 27th, 2019

Charlotta Eskilsson (FDP) neue Bezirksvor- steherin in Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 27th Juli 2019 in In und um Gablenberg herum

Charlotta Eskilsson (FDP) wurde mit 42 Stimmen gewählt. Die Bankbetriebswirtin ist Projektreferentin bei der Wüstenrot & Württembergische Service GmbH und folgt in ihrem Amt auf Tatjana Strohmaier (CDU). (Info Stadt Stuttgart)

 

Pressefoto, FDP S Ost

Siehe auch: hgv-stuttgart-ost.de

 

Ost – Exhibitionist aufgetreten – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 27th Juli 2019 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 27.07.2019

Ein bislang unbekannter Sittenstrolch hat sich am Freitag (26.07.2019) gegen 16.20 Uhr in der Stöckachstraße gegenüber einer 28-jährigen Frau mit heruntergelassener Hose gezeigt und dabei sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Er war 25 bis 30 Jahre alt, hatte dunkle Haare, korpulent und bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer roten langen Hose.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Sabine

30 Jahre Haus des Waldes

Posted by Klaus on 27th Juli 2019 in Fotos, Stuttgart

Seit 30 Jahren vermittelt das Haus des Waldes in Stuttgart moderne und zukunftsweisende Waldpädagogik für Schulklassen aber auch für die ganze Familie. Forstminister Peter Hauk und Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann lobten das Engagement der Einrichtung.

„Die Gründer des Haus des Waldes dachten 1989 modern und zukunftsweisend. Die damalige Landesforstverwaltung setzte bereits vor 30 Jahren gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald auf Bildung, die greifbar und erlebbar ist. Es gibt kaum einen besseren Ort als den Wald, um die Zusammenhänge der Natur zu begreifen als draußen. Der Lernort Wald ist das größte und schönste Klassenzimmer Baden-Württembergs“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am Freitag, beim feierlichen Festakt zum 30-jährigen Jubiläum im Haus des Waldes in Stuttgart. Die Kultusverwaltung habe früh das große Potential des außerschulischen Lernorts Wald erkannt und das forstliche Bildungsprojekt von Beginn an mit einer Lehrkraft unterstützt. Diese Zusammenarbeit sei optimal, da dadurch das waldpädagogische Angebot eng an den Bedürfnissen der Schulen und deren Bildungspläne angepasst werden könne.

„Das Haus des Waldes ergänzt als außerschulischer Lernort den Schulunterricht in idealer Weise. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen: Sie forschen, spielen, gestalten und arbeiten in der Natur und entdecken dabei, wie wertvoll der Wald für viele Tiere und Pflanzen als Lebensraum ist. Seine vielfältigen Funktionen, der Schutz und der verantwortungsbewusste Umgang mit ihm haben im Bildungsplan mit der Leitperspektive Bildung für nachhaltige Entwicklung einen festen Platz“, sagte Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann.

Ausbildung von Waldpädagoginnen und Waldpädagogen

Damit die Waldpädagogik in möglichst vielen Schulen in Baden-Württemberg angeboten werden kann, wurde 2003 das Zertifikat Waldpädagogik eingeführt. Unter der gemeinsamen Trägerschaft des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Kultus- Jugend und Sport und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband wurden bisher etwa 350 staatlich zertifizierte Waldpädagogen und Waldpädagoginnen ausgebildet, insgesamt wurden in dieser Zeit rund 1.200 Lehrer-/Försterfortbildungen angeboten. „Wir zeigen hier gelebten Natur-, Umwelt- und Artenschutz. Wer als junger Mensch spielerisch lernt, für andere und seine Umwelt Verantwortung zu übernehmen, wird als Erwachsener davon profitieren“, betonte Forstminister Hauk.

Das Haus des Waldes als waldpädagogisches Kompetenzzentrum von Baden-Württemberg ist Taktgeber für die weitere Entwicklung von Waldpädagogik landes- und bundesweit. So wurde ein Waldpädagogik-Anhänger entwickelt, der seit 2017 den Försterinnen und Förstern in allen 44 unteren Forstbehörden zur Verfügung steht. Auch international ist das Haus des Waldes als Vorbild für die Einrichtung von waldpädagogischen Zentren in China, Japan, Südkorea oder Indonesien gefragt.

Das Haus des Waldes versteht sich jedoch gleichermaßen als waldpädagogisches Zentrum für die Bevölkerung in der Region. Jeder soll die Möglichkeit haben, den Wald als komplexen und wichtigen Lebensraum zu erleben, zu begreifen und zu genießen. Die Ausstellung ‚StadtWaldWelt‘ und der barrierefreie Walderlebnisweg Sinneswandel bieten hierfür tolle Möglichkeiten. Darüber hinaus finden die Besucherinnen und Besuchern alles, was einen erlebnisreichen Ausflug ausmacht: über 100 Veranstaltungen in einem vielfältigen Veranstaltungsprogramm für die ganze Familie sowie einen schönen Platz im Wald zum Ausruhen und Erholen.

Seit 30 Jahren auf dem richtigen Weg

Mehrere Auszeichnungen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in den Jahren 2006, 2012 und 2013 unter anderem für die Ausstellung „StadtWaldWelt“ zeigen, dass das Haus des Waldes inhaltlich und methodisch auf dem richtigen Weg ist. Auch strukturell und organisatorisch möchte das Haus des Waldes Vorbild sein. Es stellte sich 2004 dem Zertifizierungsprozess nach EMAS, dem europäischen Nachhaltigkeitsaudit. Mittlerweile wurde es schon dreimal rezertifiziert.

In den 30 Jahren seines Bestehens hat das Haus des Waldes mehr als 700.000 Gäste begrüßt. Es fanden 1.200 Fortbildungen für Lehrkräfte und Forstleute statt,12.000 Gruppen wurden betreut, 7.000 Schulklassen lernten in und vom Wald und nicht zuletzt wurden 2.400 Kindergeburtstage durchgeführt. Jedes Jahr wird ein Jahresprogramm mit Veranstaltungsformaten vom Baumklettern über den Wald erforschen und mit Holz arbeiten bis zu Theater und Konzerten in über 100 Veranstaltungen angeboten.

Am 28. Juli findet von 10:00 bis 18:00 Uhr das große Jubiläumsfest mit Angeboten von 14 Partnern an 21 Stationen statt.

Haus des Waldes Stuttgart

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg: Schwerpunkt Wald und Naturerlebnis

Forstverwaltung in Baden-Württemberg: ForstBW

Fotos, Blogarchiv

Ferienkonzert 9.8.19 Alte Kirche Hedelfingen 20.00 Uhr

Ferienkonzert

Freitag, 9.8.2019, 20:00 Uhr
Alte Kirche Hedelfingen

Bereits zur Tradition geworden und immer wieder faszinierend aufgrund der dargebotenen Stilrichtungen – dieses Mal lädt die „erweiterte“ Familie Nägele unter dem Motto „Träumereien“ alle Daheimgebliebenen zum Ferienkonzert am Freitag, dem 9.8.19 um 20:00 Uhr in die Alte Kirche Hedelfingen (Amstetter Str. 7) ein.

Zu Gehör gebracht werden u.a. der berühmte Pachelbel-Kanon, die Thais-Meditation von Jules Massenet, die Träumerei von Robert Schumann wie auch bekannte Schlagertitel.

Die Ausführenden:
Christian Nägele, Trompete
Dorothea Nägele, Violine
Marion Schramm, Violine
Christoph Schramm, Violine,
Michael Schramm, Violoncello
Daniel Nägele, Tuba
Manuela Nägele, Orgel und Klavier

Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden zu Gunsten der Orgelrenovierung wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen 

Harald Krauß
Öffentlichkeitsarbeit Kantorat
Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Pressefoto vom Veranstalter