Archive for November 5th, 2016

Tschüs Postbus

Posted by Klaus on 5th November 2016 in Allgemein

Postbus 944Hallo ,

seit einigen Tagen ist unser Postbus nicht mehr als Fernbusanbieter im bundesweiten Netz tätig. Viele vermissen unsere gelben Busse und haben uns ihre Anerkennung für den Postbus in den letzten drei Jahren ausgedrückt. Das hat uns sehr gefreut.

Ihr Lob hat das gesamte Postbus Team, unsere Fahrer und Buspartner sowie unser Servicepersonal darin bestätigt, dass wir gemeinsam ein gutes Fernbusangebot aufgebaut haben.

ADAC-Postbus-5Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Fahrten mit uns, für Ihre Markentreue und Ihr Interesse an der Entwicklung des Postbus Betriebs. Viele von Ihnen haben die dreijährige Geschichte des Postbusses vom gemeinsamen Start mit dem ADAC bis zum heutigen Tage über diesen Newsletter und über unsere sozialen Medien verfolgt. Wir haben Ihr großes Interesse und Ihr lobendes ebenso wir Ihr kritisches Feedback stets sehr zu schätzen gewusst.

K-Flixbus1Nahezu alle unsere Linien und Städte werden künftig durch FlixBus weiter bedient. Unter www.flixbus.de finden Sie das größte deutsche und europäische Fernbusnetz mit mehr als 900 Zielen in 20 Ländern – das eröffnet Ihnen ganz neue Reiseziele.

Wir machen Ihnen den Wechsel leicht. Vom 21.11.2016 bis zum 15.12.2016 können Sie FlixBus Gutscheine in den Filialen der Deutschen Post zum Sonderpreis von nur 9,99 Euro erwerben. Mehr dazu unten.

Mit dem FlixBus Newsletter erfahren Sie auch künftig immer als erstes von Preisaktionen, neuen Angeboten, Aktionswochen und vieles mehr. Melden Sie sich am besten gleich hier zum FlixBus Newsletter an.

Wir wünschen Ihnen einen guten Umstieg in den FlixBus und weiterhin eine gute und sichere Fahrt mit dem Fernbus.

Ihr
Jürgen Motz, Leiter Marketing Postbus

Unsere Beiträge zum Postbus

Flyer, Postbus

Fotos, Blogarchiv

Bessere Ausstattung für Rettungsdienst und Katastrophenschutz im Land

Posted by Klaus on 5th November 2016 in Allgemein

K-Rettungstag2Das Land stattet Rettungsdienst und Katastrophenschutz im Land jetzt flächendeckend mit Systemen zum Abbinden von Blutungen und mit blutstillenden Medikamenten aus. Das haben Krankenkassen, Hilfsorganisationen und Innenministerium gemeinsam beschlossen.

„Wir leben in Zeiten, in denen es die abstrakte Gefahr eines Anschlags durch islamistische Terroristen gibt. Die Sicherheitsbehörden tun alles dafür, um solche Attacken zu verhindern – eine absolute Sicherheit gibt es aber nicht. Deshalb sorgen wir bestmöglich vor“, sagte Innenminister Thomas Strobl.

THW LBAlle Einsatzfahrzeuge der Notfallrettung im Rettungsdienst werden künftig mit Tourniquets und Hämostyptika ausgestattet. Tourniquets* sind medizinische HiIfsmittel aus der modernen Einsatzmedizin zum Abbinden von Blutungen an den Gliedmaßen. Bei Hämostyptika handelt es sich um Medikamente zur Blutstillung. Die Krankenkassen übernehmen die Finanzierung.

„Im Katastrophen- und Zivilschutz werden außerdem, um in größeren Lagen bestmöglich helfen zu können, die rund 400 Einsatzfahrzeuge vom Land mit Tourniquets ausgestattet”, so Innenminister Thomas Strobl: „Mit der verbesserten Ausstattung reagieren wir auch hier schnell und entschlossen auf die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen. Wir sind uns unserer Verantwortung in dieser schwierigen Lage voll bewusst und wir gewähren volle Transparenz in unseren Aktivitäten.“

In Baden-Württemberg gibt es rund 590 Fahrzeuge des Rettungsdienstes sowie die 400 Einsatzfahrzeuge im Katastrophen- und Zivilschutz.

*wikipedia/Tourniquet-Abbindesystem

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Fotos, Blogarchiv

Ferienlerncamp in Wangen für Kinder mit Sprach- und Lernschwierigkeiten

Posted by Klaus on 5th November 2016 in Stuttgart Wangen

Info der Stadt Stuttgart

B10-Jugenhaus S WangenMit großer Unterstützung der in Wangen ansässigen Institutionen, den „Hilfen zur Erziehung“ des Jugendamtes, dem, dem Jugendhaus B10 und dem Arbeitskreis Senior findet in dem Stuttgarter Stadtteil zum vierten Mal in Folge das Herbstferienlerncamp für Kinder mit Sprach- und Lernschwierigkeiten statt.

Spielerisches Lernen steht bei dem Ferienlerncamp im Mittelpunkt. Während der Herbstferien können dort Kinder in einem freiwilligen Programm ihre Sprachkompetenz ausbauen. Die Motivation der Kinder, die allesamt aus der Wangener Grund- und Werkrealschule kommen, ist groß. Die lokalen Bildungsakteure entwickelten gemeinsam das Ferienlerncamp speziell für Kinder aus dem Stadtteil, manche davon besuchen weitere Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe.

„Besonderer Bedarf an Förderung und Unterstützung“

„Viele der Kinder, die bei uns betreut werden, haben Aufmerksamkeits- und Konzentrations- schwierigkeiten und wissen nicht, wie man richtig lernt. Dadurch haben sie einen besonderen Bedarf an Förderung und Unterstützung. Die Kinder kommen aus sozial und finanziell benachteiligten Familien, in denen sich die Eltern keine Nachhilfe leisten können“, sagt die Leiterin der Dienststelle „Hilfen zur Erziehung“ des Jugendamts, Waltraud Stuntebeck.

Während des Lerncamps geht eine Lerntherapeutin vormittags auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder ein. Sie baut auf die Fähigkeiten der Kinder auf, versucht deren Ängste vor dem Lernen abzubauen und ihnen neue Lernstrategien zu vermitteln. „Begeisterung weckt Zuversicht, und Zuversicht brauchen diese Kinder“, erklärt Lerntherapeutin Gabriela Kurz-Ringhofer.

Eigens für den lerntherapeutischen Ansatz geschulte Helfer und Praktikanten des Jugendamtes unterstützen das Projekt, begleiten die Kinder auf den Lernstationen und steuern kreative Spielideen bei. Die Nachmittage gestalten der Aktivspielplatz Krempoli und das Jugendhaus B10 mit einem erlebnispädagogischen Programm zu Themen wie Natur und Umwelt, Medien, Kunst und Kultur sowie Sport und Bewegung.

„Die Beteiligung des AK Senior für den gelingenden Ablauf des Camps am Vormittag ist eine große Bereicherung. Eltern und Kinder erleben das Zusammenwirken verschiedener in Wangen ansässiger Einrichtungen und Generationen“, erläutern Stefanie Ender und Theoklis Chimonidis, Ansprechpartner für die Bildungsregion Stuttgart.

Elternbegleitprogramm und Bildungsregion

Aber auch die Eltern können im Feriencamp etwas lernen: Ein Begleitprogramm vermittelt ihnen Erziehungs- und Alltagsthemen. Das hilft ihnen, ihre Kinder erfolgreicher beim Lernen zu unterstützen. Erklärt wird auch, wie sie ihre Rechte und Pflichten als Eltern eines Schulkindes besser wahrnehmen können. Für das Elternbegleitprogramm ist eine ausgebildete Elternbegleiterin zuständig. „Mein persönliches Anliegen ist es, dass Eltern sich als informiert und kompetent erleben und motiviert sind, sich auf die Herausforderungen des Schulalltags einzulassen“, sagt Elternbegleiterin Angela Schönberg.

Das Land Baden-Württemberg fördert seit September 2009 aus Mitteln der Qualitätsoffensive Bildung den landesweiten Aufbau von Bildungsregionen.An deren Standorten soll modellhaft gezeigt werden, wie lokale Bildungsverbünde gemeinsam Verantwortung dafür übernehmen können, Kindern aus Familien mit geringen sozialen und finanziellen Ressourcen eine ermutigende Bildungsbiografie zu ermöglichen.

In Wangen treffen sich die lokalen Bildungsakteure regelmäßig im Arbeitskreis Kinder, Jugend und Familie. Dort entstand in Rahmen des Programms Bildungsregion in einer Bildungswerkstatt die Idee zum Ferienlerncamp. Das Lerncamp wird von der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg gefördert.

Weitere Informationen und Ansprechpartner: Abteilung Stuttgarter Bildungspartnerschaft, Stefanie Ender, Telefon 216-98531, E-Mail stefanie.ender@stuttgart.de sowie Städtisches Elternseminar, Theoklis Chimonidis,
Telefon 216-80353, E-Mail theoklis.chimonidis@stuttgart.de.

google/Aktivspielplatz+Krempoli

Foto, Klaus

Urbanes Gärtnern in Gablenberg 17. November 2016

Posted by Klaus on 5th November 2016 in In und um Gablenberg herum

Garten3Mittlerweile hat sich eine feste Gruppe gebildet, die konkret ein urbanes Gartenprojekt auf die Beine stellen möchte. Dafür steht bereits eine Grünfläche in der Bergstraße zur Verfügung. Die Gruppe hat als Startkapital 1.000 Euro aus dem Verfügungsfonds der Sozialen Stadt Gablenberg bewilligt bekommen. Diese Mittel stehen für die geplanten Hochbeete, Wasser, Erde und Werkzeuge zur Verfügung.

Wer Interesse hat mitzumachen kann sich auch über die eigene Facebook Seite der Gruppe informieren.

facebook/Urbanes-Gärtnern-Gablenberg

Nächster PG-Termin: Do. 17. November 2016, 18:30 Uhr, Stadtteilbüro

Weitere Infos: www.soziale-stadt-gablenberg.de

Foto, Sabine