Archive for August 13th, 2018

Toller Abendhimmel

Posted by Klaus on 13th August 2018 in In und um Gablenberg herum

Foto, Klaus

Lesermeinung zur Einstellung der Buslinie 64

SSB ist Verstand zu wünschen

Kritik an den Plänen der SSB zur Einstellung der Buslinie 64

Der von der SSB beabsichtigten  Einstellung des Probebetriebs der Buslinie 64 mit der Verlängerung von der Haltestelle Stelle über die Waldebene Ost zur Haltestelle Buchwald wohnt kein, Gemeinwohlorientierter Sinn inne. Der Probebetrieb erfordert, dass die SSB mit ihrem Marketinginstrumentarium dieses Serviceangebot offensiv und langfristig zusammen mit den Stadtteilakteuren Gewerbe- und Handelsverein, den Sportvereinen und den Waldheimen sowie dem Bezirksbeirat Ost in de Bevölkerung propagiert. Was zig Jahre verabsäumt wurde, kann nicht mit wenigen Betriebsmonaten eine Verhaltensveränderung bei  den Bürgern bewirken. Stattdessen verfolgt die SSB das, was sie nicht sollte, indem sie versucht, dass das beim Versuch herauskommt, was sie von Anfang an nicht wollte. Eine ausschließlich fiskalische Betrachtung wird von einer nicht monetären, ökologischen, volkswirtschaftlichen Betrachtung um ein Vielfaches ausgeglichen. Dem Gemeinderat mit seinen SSB-Aufsichtsräten dürfte es schwer fallen, der Bürgerschaft zu vermitteln, dass für fragwürdige Laubwände und Laubbänke Hunderttausende von Euro im öffentlichen Raum wirkungslos vertrocknen, während für eine im Stadtbezirk Ost demografie- und überlebensnotwendige ÖPNV-Infrastrukturmaßnahme keine Haushaltsmittel zur Verfügung stehen sollen. Der SSB ist der Vorstand der Verständigen zu wünschen und dem Gemeinderat die Erkenntnis von Cicero in Erinnerung zu rufen, dass das Wohl der Bürger im drittgrößten Stadtbezirk oberstes Anliegen ist.

 

Peter Launer, Stuttgart Ost

Foto, Blogarchiv Klaus

Siehe auch: Buslinie 64

Markt und Fest am 1. und 2. September 2018 an der Römischen Badruine Hüfingen Römerfest

Die Wiese rund um die Badruine in Hüfingen wird am 1. und 2. September wieder zu einem römischen Dorf mit Markt. Handwerker, römische Soldaten und Lager der Alemannen machen Geschichte zu einem spürbaren Ereignis: Arbeit und Alltag, Handwerk und Handel, Gespräch und Genuss geben faszinierende Einblicke in die antike Zeit.

Römerfest in Hüfingen

Foto, Blogarchiv Klaus

Sommerliche Chorkonzerte in der Grabkapelle – Chorklang in der Kuppel

Chöre aus der Region

Termin: Freitag, 17.08.2018 | 17:00 Uhr
Dauer: Eine Sonderführung dauert in der Regel 75 Minuten.

Überwältigender Klang in der außergewöhnlichen Akustik der Grabkapelle: Einmal im Monat singen Chöre aus der Region im Kuppelraum des Mausoleums, manche sogar in der darunterliegenden königlichen Gruft. Jeder Chor bringt sein eigenes Repertoire mit.

Eintritt: 7 EURO

Sonntag, 2. September 2018| 11:00 Uhr + 12.00 Uhr

Information und Anmeldung (erforderlich)

Nächste Führung am Freitag, 21. September 2018 um 17:00 Uhr

GRABKAPELLE AUF DEM WÜRTTEMBERG
Württembergstraße 340
70327 Stuttgart
Telefon +49(0)7 11. 33 71 49
info@grabkapelle-rotenberg.de

grabkapelle-rotenberg.de/fuehrungen-veranstaltungen/

Foto, Blogarchiv Sabine

Ausbau der Stromnetze in Deutschland

Posted by Klaus on 13th August 2018 in Allgemein

Pressemitteilung Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne für den Ausbau der Stromnetze an den absehbaren Bedarf anzupassen. Ansonsten würden in einigen Jahren neue Engpässe drohen.

Baden-Württembergs Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat die Bundesregierung aufgefordert, die Pläne für den Ausbau der Stromnetze an den absehbaren Bedarf anzupassen. „Der aktuelle Netzausbauplan berücksichtigt noch nicht einmal das von der Bundesregierung im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, den Anteil der erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 auf 65 Prozent zu erhöhen“, sagte Untersteller anlässlich der morgen beginnenden „Netzausbaureise“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Noch weniger decke der bisher vorgesehene Netzausbau die längerfristigen Ziele von 90 bis 100 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 ab.
„Netzausbau endlich vom Ende her denken“

„Die Bundesregierung muss den Netzausbau endlich vom Ende her denken“, sagte Untersteller. „Wir müssen zum Beispiel jetzt darüber diskutieren, ob das SuedLink-Projekt nicht besser gleich mit einer Kapazität von 6 Gigawatt umgesetzt werden soll, anstatt wie bislang geplant mit nur 4 Gigawatt. Beim Bau eine zusätzliche Leitung in den ohnehin offenen Graben zu legen ist schließlich weitaus einfacher, als ein paar Jahre später wieder ein hochkomplexes Genehmigungsverfahren und aufwändige Erdarbeiten durchführen zu müssen.“

Untersteller forderte einen bundesweiten Netzgipfel, an dem neben dem Bund und den Ländern auch die Netzbetreiber sowie die Bundesnetzagentur teilnehmen sollten. „Wir müssen uns über ein echtes Erfolgsmonitoring beim Netzausbau verständigen. Im halbjährlichen Turnus sollten wir wissen, ob die Verfahren planmäßig vorankommen, ob es Verzögerungen gibt und was die Ursachen hierfür sind und welche möglichen Gegenmaßnahmen uns zur Verfügung stehen.“ Baden-Württemberg habe ein vitales Interesse daran, dass es zu keinen weiteren Verzögerungen beim Ausbau der Stromleitungen von Nord nach Süd komme. Mittel- und langfristig seien die Übertragungsnetze SuedLink und Ultranet für die Versorgungssicherheit im Land unerlässlich.

Kritik übte Untersteller an Altmaier für dessen Haltung, den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien vom Erfolg des Netzausbaus abhängig zu machen. „Zumindest für das Gebiet südlich des Netzengpasskorridors, also südlich der Mainlinie, ist die Argumentation des Bundeswirtschaftsministers schlicht falsch“ betonte Energieminister Untersteller. „Anstatt den Klimaschutz auszubremsen, sollte der Bund endlich für regionale Komponenten bei den bundesweiten Ausschreibungen für Windenergieprojekte sorgen, damit wir auch in Süddeutschland an die Ausbauerfolge der letzten drei Jahre anknüpfen können.“ So seien zwar in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr noch 123 neue Anlagen in Betrieb genommen worden, wegen der ungleich schwierigeren topographischen Ausgangslage hätten Windenergieprojekte im bergigen Süden bei den aktuellen Ausschreibungen aber meist das Nachsehen.

Foto, Blogarchiv Klaus

Einfach, überall und zuverlässig elektromobil

Posted by Klaus on 13th August 2018 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung

Die EnBW beim Aktionstag Elektromobilität in Stuttgart am 19. August

Stuttgart.  Wer neugierig ist, wie Elektromobilität flächendeckend funktioniert, ist am kommenden Sonntag, 19. August 2018, beim „Aktionstag Elektromobilität“ (AtEm) goldrichtig: Auf dem Stuttgarter Marktplatz zeigt die EnBW, wie sie Elektromobilität einfach, überall und zuverlässig möglich macht. Dafür hat der Energieversorger auf seinem 50 Quadratmeter großen Stand verschiedene Ladelösungen im Gepäck: von Schnellladestationen, wie man sie zum Beispiel entlang der Autobahnen findet, über Wechselstrom-Ladestationen bis hin zu Wallbox-Ladelösungen für Zuhause. Zudem können sich Besucher über die EnBW mobility+ App informieren: Mit ihr können sich E-Mobilisten zur nächsten freien Ladesäule navigieren lassen, den Ladevorgang überwachen und steuern sowie bequem per Fingertipp bezahlen.

Die EnBW-Tochter Netze BW gibt zudem Einblicke in ein ganz aktuelles Forschungsprojekt: In der „E-Mobility-Allee“ in Ostfildern hat der Netzbetreiber zehn Haushalte mit E-Autos und Ladeinfrastruktur für zuhause ausgestattet, um über einen Zeitraum von sechs Monaten zu testen, wie sich der Einsatz von Elektromobilität auf die Netzauslastung auswirkt.

Neben EnBW und Netze BW sind zahlreiche weitere Aussteller auf dem Marktplatz und dem Karlsplatz vor Ort und bieten nachhaltige Mobilität zum Anfassen, Ausprobieren und Erleben.

Allgemeine Infos zum AtEm im Internet: region-stuttgart.de/aktionen/aktionstag-elektromobilitaet.

Freundliche Grüße

i.V. Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher / Leiter Business Content Management
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Fotos, EnBW, Klaus

DHL gewinnt zum 5. Mal in Folge den John Deere Award

Posted by Klaus on 13th August 2018 in Allgemein

Pressemitteilung

Der Preis wurde zum fünften Mal in Folge für die konstant exzellente Leistung im Bereich der europäischen Beschaffungslogistik an DHL Global Forwarding verliehen.

Pressefoto, DHL -V.l.n.r. Thorsten Eck, Manager Logistics John Deere; Volker Oesau, CEO Middle Europe DHL Global Forwarding; Walter Wunder, Leiter DHL Global Forwarding Mannheim; Christian Fischer, Global Logistics Leader John Deere.

 

 

  • DHL Global Forwarding für exzellente Leistungen in der europäischen Beschaffungslogistik ausgezeichnet
  • Mannheimer Niederlassung betreut seit 25 Jahren erfolgreich amerikanischen Weltmarktführer für Landmaschinen

Bonn – DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL Group, wurde im Rahmen der diesjährigen Logistik-Partner-Konferenz von John Deere, Weltmarktführer im Bereich der Landtechnik, in den USA mit dem Award „Partner Level Performance 2017“ ausgezeichnet. Der Preis wurde zum fünften Mal in Folge für die konstant exzellente Leistung im Bereich der europäischen Beschaffungslogistik an DHL Global Forwarding verliehen. DHL Global Forwarding kümmert sich von Deutschland aus um das taktgenaue Transport- und Logistikmanagement des Produktionsmaterials zwischen den Lieferanten und den Fertigungsstandorten in Europa.

„Ich bin stolz auf mein Mannheimer Team, das seit über einem Vierteljahrhundert unseren Kunden konstant mit Logistikservices auf höchstem Niveau betreut“, erläutert Volker Oesau, CEO Middle Europe, DHL Global Forwarding. „Gemeinsam mit DHL Freight, DHL Express und DHL Supply Chain konnten wir die Stärken des Netzwerkes optimal nutzen und eine integrierte Lösung anbieten.“

Stellvertretend für sein Team nahm Walter Wunder, Leiter der verantwortlichen DHL Global Forwarding Niederlassung, die Ehrung entgegen. Von Mannheim aus orchestriert und überwacht ein Logistik-Team die Transport- und Logistikprozesse zwischen den neun europäischen John Deere Produktionsstandorten sowie den insgesamt 700 Lieferanten. Zur maßgeschneiderten Logistiklösung gehören neben der Koordination der Transporte per Straßen-, Luft- und Seefracht auch Express- und Lager-Services. Dabei vertraut John Deere bereits seit über 25 Jahren auf die Expertise von DHL Global Forwarding in Mannheim.

„Seit 2014 nimmt DHL am Achieving Excellence Programm teil“, erklärt Thorsten Eck, Manager Logistics von John Deere. „Jedes Jahr bewerten wir die Leistung unserer Lieferanten und Dienstleister. DHL konnte im Bereich Kundenservice, Kostenmanagement und Qualität das fünfte Mal in Folge das höchste Ranking erzielen.“

Auf der Konferenz präsentierte das weltweite Logistikteam von John Deere die aktuellen Themen, die globale Strategie und bot ein Forum zum Austausch zwischen allen Logistik-Einheiten und den Logistikpartnern.