Archive for August 20th, 2018

Bebauungsplanverfahren – Hackstraße 2/Stöckachplatz im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 289)

Posted by Klaus on 20th August 2018 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgar

Beteiligung der Öffentlichkeit – Auslegung des Entwurfs eines Bebauungsplans mit Satzung über örtliche Bauvorschriften

Der Ausschuss für Umwelt und Technik des Gemeinderats hat in seiner Sitzung am 10. Juli 2018 beschlossen, folgenden Entwurf eines Bebauungsplans gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) mit einer Satzung über örtliche Bauvorschriften gemäß § 74 Landesbauordnung (LBO) öffentlich auszulegen:

Hackstraße 2/Stöckachplatz im Stadtbezirk Stuttgart-Ost (Stgt 289)

Ausliegende Unterlagen

Stgt 289 Bekanntmachung (PDF)
Stgt 289 Bebauungsplan (PDF)
Stgt 289 Beschlussvorlage (PDF)
Stgt 289 Anlage 1 Ausführliche Begründung (PDF)
Stgt 289 Anlage 2 Textteil zum B-Planentwurf (PDF)
Stgt 289 Anlage 3 Begründung (PDF)
Stgt 289 Anlage 4 B-Planentwurf (PDF)
Stgt 289 Anlage 5 Behördenbeteiligung (PDF)
Stgt 289 Anlage 6 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (PDF)
Stgt 289 Anlage 7 FNP-Berichtigung (PDF)
Stgt 289 Bericht Planauslage 14.12.2016 (PDF)
Stgt 289 Bürgerbeteiligung 14.12.2016 (PDF)
Stgt 289 Bürgerbeteiligung 17.11.2016 (PDF)
Stgt 289 Erörterung Protokoll 15.11.2016 (PDF)
Stgt 289 Stn Amt für Umweltschutz 08.09.2017 (PDF)
Stgt 289 Stn RP Kampfmittel 17.08.2017 (PDF)
Stgt 289 Stn RP Kampfmittel 19.09.2017 (PDF)
Stgt 289 Stn RP Wirtschaft und Infrastruktur 01.09.2017 (PDF)

Formular für Ihre Rückmeldung

Online-Formular für Ihre Rückmeldung zur Auslegung eines Bebauungsplanentwurfs

Foto, Blogarchiv Klaus

Weitere Unterstützung für Kommunen und Tierschutzvereine

Posted by Klaus on 20th August 2018 in Allgemein

Pressemeldung Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Das Land verlängert die Antragsfrist der Tierheimförderung in diesem Jahr bis zum 15. Oktober. Durch die Förderung können dringend notwendige Sanierungs- oder Neubaumaßnahmen der Kommunen und Tierschutzvereine realisiert werden.

„Die finanzielle Lage vieler Tierschutzvereine ist leider nach wie vor angespannt, bei vielen fehlt das Geld für Investitionen. Gerade in der Ferienzeit wird den Tierheimen und ihren Mitarbeitern viel abverlangt, da leider nach wie vor viele Tierbesitzer ihre Tiere aussetzen oder abgeben, wenn es in die Sommerferien geht. Wir wollen die Kommunen und Tierschutzvereine deshalb bei dringend notwendigen Sanierungs- oder Neubaumaßnahmen unterstützen und haben daher die Antragsfrist der Tierheimförderung des Landes in diesem Jahr bis zum 15. Oktober verlängert. Bis dahin können Förderanträge bei den jeweils zuständigen Regierungspräsidien gestellt werden“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk.

„Das vorbildliche Engagement unserer Tierschutzvereine mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vor Ort ist unverzichtbar. Diese leisten wertvolle Arbeit, sei es bei der Unterbringung von Fundtieren und herrenlosen Tieren in Tierheimen, bei der Beratung von Tierhaltern oder bei Tierschutzfällen. Bei der Erfüllung dieser vielfältigen und wichtigen Aufgaben haben die Tierheime die volle Unterstützung des Landes“, so Hauk.

Weitere Informationen

Das Land stellt jährlich Gelder für die Tierheimförderung zur Verfügung. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz fördert projektbezogen 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bis zu maximal 150.000 Euro je Projekt. Mit mindestens 30 Prozent müssen sich die Landkreise, die Gemeinden oder deren Zusammenschlüsse an den zuwendungsfähigen Ausgaben beteiligen.

Ansprechpartner für die Tierheimbetreiber ist die Gemeinde oder der Landkreis vor Ort. Gemeinden oder Landkreise wenden sich bitte an das jeweils zuständige Regierungspräsidium. Der Antrag der Gemeinde oder des Landkreises muss bis zum 15. Oktober 2018 beim zuständigen Regierungspräsidium gestellt werden.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Tierheimförderung

Symbolfoto, Blogarchiv Sabine

Bus-Ausfahrt ins Elsass am 6. Oktober 2018 für jedermann

PRESSEMITTEILUNG FDP Stuttgart-Ost

FDP Stuttgart-Ost besichtigt Festung der Maginot-Linie

STUTTGART-OST. Anläßlich des Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren und und der neu belebten Partnerschaft mit dem EU-Nachbarn Frankreich veranstaltet die FDP-Stadtgruppe Stuttgart-Ost am 6. Oktober eine Bildungs- und Genuss-Ausfahrt in das Elsass. Die Teilnahme ist für jeden Interessierten möglich, los geht es um 7 Uhr in Gablenberg.

Auf dem Programm der Bus-Tour steht zunächst die Besichtigung der Festung Schoenenbourg, ein großes, unterirdisches Bunkerbauwerk der Maginot-Linie. Es wurde in den Jahren 1930-36 errichtet und sollte den damaligen Erzfeind Deutschland von einem erneuten Überfall auf Frankreich abhalten. Ein exklusive Führung beleuchtet alle Hintergründe.

Anschließend geht es zu einer Weinprobe und zur Führung in das Deutsche Weintor in Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze. Wer mag, kann hier auch ein Mittagessen einnehmen.

Der Kostenbeitrag für die Teilnahme beträgt pro Person 55 Euro. Anmeldung und weitere Informationen bei J. Pahmeier, janina.pahmeier@fdp-stuttgart-ost.de oder Telefon 0151 – 46 41 68 01.

Federico Busarello, Stadtgruppenvorsitzender, Stadtgruppe Stuttgart-Ost
Frank Bantle, stellv Stadtgruppenvorsitzender, Stadtgruppe Stuttgart-Ost
Manfred Hucke,stellv Stadtgruppenvorsitzender, Stadtgruppe Stuttgart-Ost

Symbolfoto, Blogarchiv Sabine

Wangen – Reserverad verloren – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 20th August 2018 in Stuttgart Wangen

Polizeibericht

Ein unbekannter Fahrer hat in der Nacht auf Samstag (18.08.2018) in der Uferstraße vermutlich aufgrund von Wasser auf der Fahrbahn sein Ersatzrad verloren, ein nachfolgender Autofahrer ist daraufhin mit diesem kollidiert. Zwischen Mitternacht und 00.40 Uhr stand die Uferstraße auf Höhe der Inselstraße wegen des vorangegangenen Starkregens unter Wasser. Ein in Richtung Esslingen fahrender unbekannter Autofahrer fuhr durch das Wasser und beschädigte sich dabei den Unterboden seines Fahrzeugs, zudem verlor er offensichtlich das unter dem Fahrzeug angebrachte Ersatzrad. Ein 21-Jähriger fuhr gegen 00.40 Uhr mit seinem VW Touran gegen das auf der Fahrbahn liegende Rad, dabei wurde sein eigenes Vorderrad beschädigt.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Blogarchiv Klaus

Stuttgart Ost – In Gaststätten eingebrochen

Posted by Klaus on 20th August 2018 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Unbekannte sind in der Nacht auf Sonntag (19.08.2018) in zwei Gaststätten an der Waldebene Ost eingebrochen und haben einen Tresor und Bargeld gestohlen. An der einen Gaststätte hebelten die Unbekannten zwischen 01.00 Uhr und 10.30 Uhr ein Fenster auf und stiegen in die Räume ein. Sie durchsuchten Schubladen und Schränke und drückten mit brachialer Gewalt die verschlossene Bürotüre auf. Sie stahlen einen Tresor, eine Sparbüchse sowie Bargeld aus einer Geldkassette. An der anderen Gaststätte hebelten die Unbekannten zwischen 20.30 Uhr und 09.30 Uhr die Eingangstüre auf. Die Täter stahlen offenbar nichts.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Blogarchiv Klaus

Endlich greift die Stadt zur Heckenschere

Posted by Klaus on 20th August 2018 in Stuttgart

Pressemitteilung

Endlich greift die Stadt zur Heckenschere
Nach sechs Jahren, in denen die Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart dieses Ziel mit fünf schriftlichen Anträgen (245/2012, 108/2013, 353/2013, 268/2016, 725/2017) und zäher Beharrlichkeit verfolgt hat, lässt die Stadt nun endlich die aus privaten und anderen Grundstücken in Feld- und Wirtschaftswege hineinragenden Äste und Zweige von Hecken, Sträuchern und Bäumen durch eine Spezialfirma abschneiden und häckseln.
„Diese Maßnahme, die jetzt auf der Wangener Höhe begonnen wurde und in den nächsten Wochen auf weitere Stadtbezirke entlang des Neckars ausgedehnt werden soll, dient dem ‚ungestreiften‘ Durchkommen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen und ganz besonders der Sicherheit. Denn nur so können sich Spaziergänger, Wanderer, Fahrradfahrer und Autofahrer sowie Wengerter und Landwirte in ihren Traktoren und Maschinen auf den Wegen gegenseitig gut sehen und rechtzeitig anhalten oder ausweichen“, sagt Freie Wähler-Stadtrat Konrad Zaiß. „Zudem gelangen Feuerwehr und Rettungsdienst auf freigeschnittenen Feld- und Wirtschaftswegen sicherer und schneller an mögliche Einsatzorte auf den Feldern, in den Weinbergen und in den Garten- und Obstanbaugebieten“, so Konrad Zaiß weiter.
Gebannt werden durch das Freischneiden der Wege auch das Hohe Verletzungsrisiko bei Fahrradfahrern, denen heraushängende Äste und Zweige unter Umständen geradezu ins Gesicht schlagen, und die Gefahr von Beschädigungen an Fahrzeugen und Maschinen.
Zugewachsene Feld- und Wirtschaftswege, auf denen es für größere Fahrzeuge wie die der Feuerwehr, der Weingärtner und Landwirte kaum ein Durchkommen gab, waren in den letzten Jahren regelmäßig eines der Themen bei den Felderrundfahrten der Landwirte und in den Medien. Zuständig für den Rückschnitt sind die Eigentümer oder Pächter der Grundstücke. Da sie ihrer Verpflichtung oft nicht nachkommen, wird nun die Stadt tätig.
„Uns Freie Wähler freut es, dass die Stadt jetzt endlich zur Heckenschere greift. Wir wollen, dass es dabei auch in Zukunft bleibt und die Rückschnittmaßnahmen an Feld- und Wirtschaftswegen auf alle Stadtbezirke ausgedehnt werden“, sagt Stadtrat Konrad Zaiß.

Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Grafik: Stadt Stuttgart
Anlage Lichtraumprofil Feldwege (PDF)

Fotos hierzu gibt es unter cannstatter-zeitung.de/-befreiungsschlag-fuer-feldwege

Ein Roman zum Thema

Pressemitteilung/Terminankündigung

Ein ungewöhnlicher Zufall führt zu einer ungewöhnlichen Veranstaltung, die im Rahmen der aktuellen MUSE-O-Ausstellung „Stuttgarter Lazarette des Ersten Weltkrieges“ stattfinden wird – am Samstag, dem 1. September 2018.

Das Thema und die Qualität der derzeitigen Ausstellung „Verwundungen“ sprechen sich herum. So hörte auch die Ludwigsburger Verlegerin Petra-Marion Niethammer davon, die gerade über einem wichtigen Projekt saß: In wenigen Tagen sollte in ihrem Nikros-Verlag der historische Roman „Die Spur der Stachelbeeren“ der Frankfurter Autorin Ulrike Ladnar erscheinen – und der spielt unter anderem in einem Ludwigsburger Lazarett des Jahres 1918.

Sie schaute sich die Ausstellung im Stuttgarter Osten an und meinte, hierher würde eine Buchvorstellung des genannten Titels bestens passen. Nachdem sich auch der MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl von der Qualität des Textes überzeugt hatte, ging es eigentlich nur noch um den Termin.

Und so haben die Verantwortlichen dann entschieden: Am Samstag, dem 1. September wird Frau Ladnar um 15 Uhr in der Ausstellung Passagen aus ihrem soeben herausgekommenen, packenden Werk lesen und auch erzählen, wie sie zu dem Thema gekommen ist, welche Recherchen dazu nötig waren.

Lesung aus „Die Spur der Stachelbeeren“. Von und mit Ulrike Ladnar. Begleitveranstaltung zur MUSE-O-Ausstellung „Verwundungen. Die Stuttgarter Lazarette des Ersten Weltkrieges“. In Zusammenarbeit mit der Ostend-Buchhandlung.

Sa, 1. Sept., 15 Uhr. MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, Raum 3.

Eintritt € 2,-; Teilnahme an der Lesung frei, Spenden erwünscht.

Weitere Informationen: www.muse-o.de

Foto: Verlag