Archive for Juni 3rd, 2019

Instandsetzung: Schwanenplatztunnel ist ab den Pfingstferien bis Ende September nur eingeschränkt befahrbar

Posted by Klaus on 3rd Juni 2019 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart

Die Instandsetzung des Schwanenplatztunnels geht weiter. Wie das Tiefbauamt mitteilte, wird nun die Mittelwand saniert. Die Bauphase ist dabei so gelegt, dass die Arbeiten auch in die verkehrsschwachen Pfingst- und Sommerferien fallen. Damit werden die Unannehmlichkeiten für die 120.000 Fahrzeuge, die den Schwanenplatztunnel täglich passieren, so gering wie möglich gehalten.

Die Arbeiten beginnen am 8. Juni, abgeschlossen sein sollen sie Ende September. Der Schwanenplatztunnel wird in dieser Zeit nur eingeschränkt befahrbar sein. Während der Hauptverkehrszeiten außerhalb der Ferien (stadteinwärts 5 bis 10 Uhr, stadtauswärts 15 bis 20 Uhr) sind jedoch alle drei Fahrspuren je Fahrtrichtung freigegeben. Während der Bauarbeiten in den Pfingst- und Sommerferien wird in beiden Fahrtrichtungen die linke Fahrspur dauerhaft gesperrt.

Das Tiefbauamt weist auf folgende Termine und Verkehrsführungen hin:

  • 8. Juni bis 23. Juni: In den Pfingstferien sind zwei Fahrspuren in beiden Fahrtrichtungen befahrbar, jeweils eine Fahrspur ist gesperrt.
  • 24. Juni bis 26. Juli: Während der Hauptverkehrszeit sind alle drei Spuren je Fahrtrichtung freigegeben. Aus Gründen der Verkehrssicherheit können nur diejenigen Verkehrsteilnehmer, die von 5 bis 10 Uhr stadteinwärts von der König-Karl-Brücke kommen, nach dem Schwanenplatztunnel von der linken Spur in die Villastraße abbiegen. Verkehrsteilnehmern, die über die B 10 aus Richtung Esslingen und vom Pragsattel kommen, ist das in dieser Zeit nicht möglich. Für sie wird eine Umleitung über die Gaisburger Brücke – Talstraße – Mercedesstraße – König-Karls-Brücke ausgeschildert.
  • 27. Juli bis 10. September: In den Sommerferien sind zwei Fahrspuren in beiden Fahrtrichtungen befahrbar, jeweils eine Fahrspur ist gesperrt.
  • 11. September bis 29. September: Während der Hauptverkehrszeit sind alle drei Spuren je Fahrtrichtung freigegeben. Aus Gründen der Verkehrssicherheit können nur diejenigen Verkehrsteilnehmer, die von 5 bis 10 Uhr stadteinwärts von der König-Karl-Brücke kommen, nach dem Schwanenplatztunnel von der linken Spur in die Villastraße abbiegen. Verkehrsteilnehmern, die über die B10 aus Richtung Esslingen und vom Pragsattel kommen, ist das in dieser Zeit nicht möglich. Für sie wird eine Umleitung über die Gaisburger Brücke – Talstraße – Mercedesstraße – König-Karls-Brücke ausgeschildert.
  • Während der gesamten Bauzeit kann es zu Nachtarbeiten kommen (22 bis 5 Uhr). Dabei wird immer eine Fahrspur je Fahrtrichtung freigegeben.

Darüber hinaus ist geplant, den Schwanenplatztunnel für den Asphalteinbau vom 31. Oktober, abends, bis zum 4. November, früher Morgen, voll zu sperren.

Hintergrund der Bauarbeiten

Der 480 Meter lange, zweiröhrige Schwanenplatztunnel wird nach 45 Jahren baulich umfassend instandgesetzt.

Der Stahlbeton im Tunnel weist erhebliche Schäden auf. Der Grund sind Chloride aus Streusalz, die über lange Zeit auf den Beton eingewirkt haben. Zudem wird der Tunnel mit neuer Betriebs- und Sicherheitstechnik ausgerüstet. Zuvor müssen Öffnungen und Verstärkungen für neue Hydranten, Fluchttüren und Notrufkabinen hergestellt, die Bankette umgebaut, Decken und Wände neu beschichtet und ein neuer Fahrbahnbelag aufgebracht werden.

Die Arbeiten werden von der ARGE Schwanenplatztunnel (Firma Leonhard Weiss GmbH & Co.KG, Firma Ed. Züblin AG,) ausgeführt.

Weitere Informationen erhalten die Bürgerinnen und Bürger beim Tiefbauamt:

Internet: www.stuttgart.de/rosensteintunnel
Bürgertelefon: 0711/216 80888
Email: strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de
Bürgersprechstunde: am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats im Baubüro Neckartalstraße 42/1 zwischen 16 und 17 Uhr

Weinwanderung am Götzenberg 8. und 9. Juni

Am 8. und 9. Juni lädt der Weinförderverein Uhlbach mit sechs attraktiven Weinverkostungsständen auch in diesem Jahr zur traditionsreichen und  genussvollen Weinwanderung am Götzenberg ein. Mitwandern lohnt sich: Auf der rund 4 km langen Strecke werden vielfältige Weine und kulinarische Leckerbissen, sowie der einzigartige Panoramablick hinüber zur Rotenberger Grabkapelle und hinab ins Neckartal geboten.

Bei der kommenden 44. Weinwanderung am Götzenberg gerät auch der Vorsitzende des ausrichtenden Weinfördervereins, Günter Reusch, ins Schwärmen: „Mitten in der Großstadt verbinden sich Natur und hochwertiger Weingenuss einladend miteinander. Wo sonst kann man gelebte Weinkultur mit einem Glas spannender und einzigartiger Weine in der Hand genießen?“ Man kann ihm nur zustimmen, denn das besondere Flair der Veranstaltung macht den Rundgang mit Weinverkostung zu einem vergnüglichen, entspannten Sommerausflug und einem gemeinsamen Erlebnis, das tolle Erinnerungen schafft.

Am Samstag, den 08. Juni 2019 (ab 14 Uhr) und Sonntag, den 9. Juni 2019 (ab 11 Uhr) ist es wieder soweit: Zusammen mit Familie, Freunden und Mitwanderern gilt es die gut ausgeschilderte, etwa vier Kilometer lange „Genuss-Strecke“ im eigenen Tempo zu erwandern, bekannte Weine zu verkosten und neue Favoriten zu entdecken – kulinarische Leckerbissen laden zum Verweilen ein. Am Samstagabend wird die Stimmung mit Live Musik zum Genießen, Schwelgen und Tanzen am Götzenberg wie gewohnt mit jungem Wein und der Band „just acoustic“ angeheizt. Der perfekte Start in eine lange Sommernacht rund um die „Alte Presse“.

Alle Wanderer, die an einem oder auch an beiden Weinwandertagen der Einladung zum Wein verkosten an den Probierständen nachkommen und alle 6 ProbierStempel gesammelt haben, können an einer Tombola teilnehmen und zahlreiche Preise gewinnen.

Information, Verkauf und Veranstaltungs-Service:
Kelter Uhlbach Uhlbacher Straße 221 · 70329 Stuttgart-Uhlbach · Telefon (07 11) 3277758-20 · Fax (07 11) 3277758-50
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 Uhr und 13-18 Uhr, Samstag 9-16 Uhr info@collegium-wirtemberg.de . www.collegium-wirtemberg.de

FLYER:Weinwanderweg

Fotos, Blogarchiv

Deutsche Post beantragt neue Briefpreise ab 1. Juli 2019

Posted by Klaus on 3rd Juni 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Nach erfolgter Genehmigung, die noch im Juni erwartet wird, sollen die neuen Preise ab dem 1. Juli 2019 in Kraft treten und bis zum 31.12.2021 gelten.

  • Standardbrief bis 20 Gramm soll im Inland auf 80 Cent, Postkarte im Inland auf 60 Cent steigen
  • Auch Preise für Express-Versand in der Filiale werden ab 1. Juli angehoben

Bonn – Im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Verfahrens hat die Deutsche Post heute die Genehmigung ihrer neuen Preise für Briefprodukte und Zusatzleistungen bei der zuständigen Bundesnetzagentur beantragt. Nach erfolgter Genehmigung, die noch im Juni erwartet wird, sollen diese ab dem 1. Juli 2019 in Kraft treten und bis zum 31.12.2021 gelten.

Nach mehr als drei Jahren Preisstabilität beinhaltet der Antrag u.a. eine Anhebung des Preises für den inländischen Standardbrief bis 20 Gramm um 10 Cent auf 0,80 Euro. Zum Vergleich: Der europäische Durchschnittspreis für einen inländischen Standardbrief liegt einer aktuellen Gegenüberstellung von 31 Ländern zufolge derzeit bei 0,97 Euro.

Ebenfalls um 10 Cent sollen sich die Preise für den Kompaktbrief bis 50 Gramm (0,95 Euro), den Großbrief bis 500 Gramm (1,55 Euro) und den Maxibrief bis 1.000 Gramm (2,70 Euro) erhöhen. Nach mehr als 15 Jahren Preisstabilität soll die Postkarte ab dem 1. Juli 0,60 Euro (bisher 0,45 Euro) kosten.

Auch für Zusatzleistungen und grenzüberschreitende Briefsendungen werden sich einige Preise erhöhen. So soll der Standardbrief International auf 1,10 Euro (bisher 0,90 Euro) steigen. Zum Vergleich: Der europäische Durchschnittspreis von 31 Ländern für einen Standardbrief ins europäische Ausland liegt aktuell bei 1,57 Euro.

Außerdem soll der Kompaktbrief International zukünftig 1,70 Euro (bisher 1,50 Euro) und die Postkarte ins Ausland 0,95 Euro (bisher 0,90 Euro) kosten.

Für Einlieferungen von Geschäftskunden mit großen Briefmengen im Rahmen von Teilleistungen inklusive Infrastrukturrabatt wird die Preiserhöhung zum 1. Juli 2019 weitgehend kompensiert. Teilleistungs-Kunden werden im zweiten Halbjahr 2019 über den Zeitpunkt der nächsten Rabattanpassung informiert.

Neue Briefmarken und Ergänzungsmarken rechtzeitig im Handel

Für die bis zum 30. Juni nicht aufgebrauchten Briefmarkenbestände sind Ergänzungsmarken mit einem Wert von 5, 10, 15 und 20 Cent bereits heute schon in den Filialen oder online unter www.deutschepost.de/shop erhältlich. Die ersten Briefmarken mit den neuen Portowerten werden rechtzeitig zum 1. Juli 2019 in den Filialen und online verfügbar sein. Vorhandene Briefmarken wie auch noch vorhandene Ergänzungsmarken aus den Vorjahren können für die Frankierung von Sendungen mit der Deutschen Post weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Darüber hinaus lassen sich einzelne Briefmarken zu jedem gewünschten Portowert jederzeit an einem der bundesweit 1.200 Briefmarkenautomaten ausdrucken.

Nachsendeservice zukünftig nur noch für 12 Monate

Zum 1. Juli ändert sich auch das Angebot für den Nachsendeservice. Da sich die Kundennachfrage über den Zeitraum der letzten Jahre zunehmend in Richtung einer Nachsendefrist von 12 Monaten verändert hat, entfällt zukünftig das Angebot für die Nachsendung über sechs Monate. In der Filiale kostet der 12-Monats-Service zukünftig 29,90 Euro, der Preis bei einer Online-Beauftragung bleibt wie bisher bei 26,90 Euro. Geschäftskunden zahlen unverändert 49,90 Euro.

Preisänderungen für Express-Sendungen in der Filiale

Nach drei Jahren Preisstabilität erhöht sich für zeitkritische Express-Sendungen ab dem 1. Juli 2019 der Einstiegspreis für das Produkt DHL ExpressEasy bis 500 Gramm im Inlandsverkehr bei Beauftragung in der Filiale auf 13,50 Euro. Zugleich werden die Preisstruktur vereinfacht und die Gewichtsstufen reduziert, so dass nationale ExpressEasy-Produkte ab 500 Gramm bis 5 kg zukünftig einheitlich 16,50 Euro kosten. Sparen können Kunden bei einer Online-Frankierung, die je nach Produkt mindestens 1,50 Euro günstiger ist. Die Preise für zusätzliche Optionen mit konkreten Zeitvorgaben für die Zustellung bleiben unverändert.

Informationen auch auf www.deutschepost.de/preisaenderungen2019

Foto, Blogarchiv Klaus