Archive for Oktober, 2020

SSB Warnstreik 29. und 30. Oktober 2020

Info der SSB

Die Gewerkschaft  ver.di

hat unter anderem SSB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter aus Marketing, Infrastruktur- und Stadtbahnwerkstätten dazu aufgerufen, am 29. und 30. Oktober 2020 in einen Warnstreik zu treten.

Um das Coronarisiko in Stuttgart nicht zusätzlich zu erhöhen, wird die SSB trotz des Warnstreiks in technisch betriebsrelevanten Bereichen ihren Betrieb aufnehmen. Bis zum Wochenende kann es dabei zu Behinderungen oder Fahrtausfällen kommen. Die SSB garantiert an beiden Tagen einen möglicherweise verzögerten aber technisch sicheren Betrieb.

Die SSB-Kundencentren und der Kundenservice stehen an den beiden Warnstreiktagen nicht zur Verfügung.

Angesichts der bestehenden aktuellen Gefährdungsstufe in der Corona-Pandemie will die SSB Situationen, in der das Ansteckungsrisiko für die Bevölkerung steigt, nach Kräften vermeiden. Wenn das Angebot der SSB wegen eines Warnstreiks ausfällt, steigen erfahrungsgemäß die Fahrgastzahlen in der nicht bestreikten S-Bahn.

Die Entscheidung, den Betrieb unter den gegebenen Bedingungen weiterzuführen hat zur Folge, dass an beiden Warnstreiktagen und auch an den darauffolgenden Tagen durch nicht reparierte Fahrzeuge Fahrtausfälle zu erwarten sind. An den Warnstreiktagen eingetretene Störungen können erst nach Beendigung des Warnstreiks bearbeitet werden. An den beiden Warnstreiktagen können die Stadtbahnen nicht wie gewohnt gereinigt werden. Eine Desinfektion findet jedoch statt.

Foto, SSB

Luftreinhaltung: Stadt richtet stadtauswärtige Busspur in der Wagenburgstraße ein

Info LHS

Im Auftrag des Landes richtet die Landeshauptstadt Stuttgart in der Wagenburgstraße eine weitere Busspur ein. Diese führt stadtauswärts von der Schwarenbergstraße bis zur Talstraße. Durch den neuen Sonderfahrstreifen sollen Busse der Linie 40 besser durch den Verkehr kommen und der ÖPNV noch attraktiver werden.

Die Markierungsarbeiten sollen bei entsprechender Witterung voraussichtlich am Samstag, 31. Oktober, erfolgen. Die Busspur kann dann ab Anfang November genutzt werden. Das hat die Stadt am Dienstag, 27. Oktober, bekanntgegeben.

In gegensätzlicher Fahrtrichtung – stadteinwärts von der Talstraße bis zur Schwarenbergstraße – wurde die Busspur bereits vor einem Jahr eingerichtet. Der Versuchszeitraum für diesen Abschnitt wurde bis voraussichtlich Ende April 2021 verlängert. Die Sonderfahrstreifen sind eine Maßnahme aus dem Luftreinhalteplan des Landes. Radfahrer und Taxis dürfen die Spuren mitbenutzen.

Die neue Busspur wird zunächst als Versuch testweise für ein Jahr eingerichtet. Auf Basis einer Evaluierung wird über den Fortbestand entschieden.

46 Parkplätze werden durch die Einrichtung der Busspur entfallen. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Verkehrsüberwachung verstärkt kontrollieren wird. Sollten Busse die Spur nicht benutzen können, weil sie durch parkende Autos daran gehindert werden, so werden diese abgeschleppt.

Foto, LHS, Archiv

Herbstlicher Waldspatziergang zum Dürr- bachweiher

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Ein Fotobericht von Klaus Rurländer

Hallo Klaus,

noch etwas für Dich, da ich Heute auch unterwegs in der falchen Klinge war, möcht ich auch eine Lanze für die Biker brechen! ich bin hinter der
Wassertretanlage den ehm, Brünnlein diesen Natut belassenen wilden Weg hinauf gewandert und bei der Mitte kamen mir eine Gruppe Biker nach. Ich habe Platz gemacht da sie ja schneller als ich waren, jeder Einzelne hatte sich bedankt und ein paar nette Worte gefunden, sie hatten diese
wilde Natur bewundert und ich Sie denn dieser Forstweg ist total kaputt und irre steil! Jeder hat den Anderen geachtet und so wahr es eine sehr
nette Begegnung, wie heist es so treffent wie man in den Wald hinein schreit und im Anhang gibt es ein Bild davon! Vielleich kannst Du davon
einen Bericht machen, kannst mich auch Namendlich nennen!

LG. Klaus Rurländer

Vom Wrack zum Schmuckstück – der Garten- schauwagen Nr. 714

Posted by Klaus on 27th Oktober 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Die Gartenschauwagen der SSB

Fotos, Klaus

Für den Zubringerverkehr zur Reichsgartenschau, die 1939 auf dem Killesberg stattfand, benötigte die SSB dringend zusätzliche Fahrzeuge. In der Folge wurden 24 zweiachsige Triebwagen neu in Auftrag gegeben. Hersteller waren die Maschinenfabrik Esslingen, die 14 Stück lieferte, und die Waggonfabrik Uerdingen, die mit 10 Stück beteiligt war. Die eleganten, passenderweise als Gartenschauwagen bezeichneten Fahrzeuge, erhielten anstelle des bis dahin üblichen Holzaufbaus stählerne Wagenkästen. Die Zuteilung von Stahl, der zu dieser Zeit bereits rationiert war, hatte nicht zuletzt Prestigegründe: Man wollte den Besuchern vor Augen führen, was die deutsche Industrie zu bieten vermochte. Entsprechend modern zeigte sich auch die Innenausstattung.

Die Gartenschauwagen blieben die einzigen Triebwagen, die während des Dritten Reiches neu nach Stuttgart kamen. Sieben von ihnen mussten als Kriegsverlust abgeschrieben werden.

Die „Überlebenden“ wurden in den 1950er Jahren unterschiedlich stark modernisiert und den veränderten Anforderungen und Vorschriften angepasst. Große einteilige Frontfenster und aufgesetzte Liniennummernkästen veränderten das Erscheinungsbild nachhaltig. Gleich zweimal mussten die Gartenschauwagen ihre Betriebsnummern für in Großserie neu beschaffte Fahrzeuge frei machen. Ursprünglich als 701 – 724 bezeichnet, hießen sie ab 1954 zunächst 651 – 667 und ab 1963 schließlich 851 – 867.

Die robusten Gartenschauwagen waren die letzten aktiven Vorkriegs-Triebwagen der SSB. Im Linien-verkehr fanden sie bis 1969 Verwendung. Bei kontinuierlich sinkendem Bestand verdingten sich einzelne Exemplare noch bis Mitte der 1970er Jahre als E-Wagen im Berufsverkehr sowie als Arbeitswagen.
Die beigefügten Bilder (Foto: Jürgen Daur) entstanden während der Verladung in Bad Cannstatt am 17.2.2011 bzw. einer Besichtigung in Gera am 20.8.2013.

Dem Schneidbrenner entgangen

Der stark modernisierte „Uerdinger“ Triebwagen 851 (ursprünglich 702) blieb im Bestand der SSB und wurde 1978 offiziell zum Museumswagen. Seit Einführung des Oldtimer-Linienverkehrs 1989 steht er wieder regelmäßig im Einsatz.

Mit dem „Esslinger“ 859 (ursprünglich 714) blieb noch ein zweites Exemplar erhalten. Das im Vergleich zum Triebwagen 851 weniger stark modernisierte Fahrzeug hatte die SSB 1973 an das damalige Deutsche Straßenbahn-Museum Hannover e. V. abgegeben, welches eine geradezu gigantische Sammlung alter Straßenbahnen und Omnibusse besaß, die ein ehemaliges Zechen- bzw. Militärgelände in Sehnde-Wehmingen bevölkerten. Was fehlte, waren geeignete Unterstellmöglichkeiten. Auch das ex-Stuttgarter Fahrzeug war jahrzehntelang Wind und Wetter ausgesetzt, was zu schweren Schäden führte.

Trotz seines beklagenswerten Zustands bemühte sich der 1987 gegründete Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB) um den Rückkauf dieses interessanten Sachzeugen, der nach längeren Verhandlungen im Dezember 2003 im damaligen Straßenbahnmuseum Zuffenhausen eintraf. Dort und am späteren Standort Bad Cannstatt wurde das Fahrzeug dem Publikum als künftiges Restaurierungsprojekt vorgestellt, wobei bereits feststand, dass das Fernziel einer Aufarbeitung zum fahrbereiten Museumswagen mit dem Fleiß und Know-how der Vereinsmitglieder allein nicht zu erreichen war.

Neuaufbau mit Hindernissen 

So fiel die Entscheidung, wesentliche Schritte der Instandsetzung außer Haus zu vergeben. Nach eingehender Marktsondierung ging der Auftrag an den Geraer Verkehrsbetrieb (GVB), der freie Werkstattkapazitäten für die Ausführung von Fremdaufträgen nutzte und schon eine Reihe von Referenzobjekten vorzuweisen hatte, darunter vormalige „Wracks“ vom Schlage eines 859. Für den GVB sprach auch, dass die einzelnen Gewerke je nach Kassenlage beauftragt werden konnten.

Vor seinem Abtransport wurde das Fahrzeug vollkommen „ausgebeint“, jedes entnommene Teil akribisch genau erfasst und katalogisiert. Dokumentiert wurde auch die zeitgenössische Außenwerbung für das

„1. Württembergische Haarbehandlungsinstitut“, die zu gegebener Zeit einen anderen Museumswagen zieren könnte. Zu einem Gartenschauwagen im Urzustand passt sie jedenfalls nicht. Parallel dazu wurde eine große Spendenaktion ins Leben gerufen, die bis heute knapp 80.000 € erbracht hat. Motto: „Deine Spende für Dein Stück Stuttgart“. Im Februar 2011 wurde der „Patient“ per Tieflader nach Thüringen überführt, wo sich eine erfahrene und motivierte Mannschaft des Projekts annahm.

Zur selben Zeit begannen die Vereinsaktiven in der Cannstatter Museumswerkstatt mit der Aufarbeitung der entnommenen Teile. Bald darauf ergab sich eine Kooperation mit der Robert-Bosch-Schule in Stuttgart-Zuffenhausen. Die traditionsreiche Berufsfachschule hatte von sich aus angeboten, Ersatz für fehlende oder irreparabel beschädigte Teile aus Metall im Rahmen des Unterrichts neu anzufertigen. So entstand eine echte Win-Win-Situation: Während der Verein die Ersatzteile kostenlos und in ausgezeichneter Qualität erhielt, konnten die Azubis sicher sein, dass ihre Produkte auch tatsächlich Verwendung finden und dies über einen langen Zeitraum hinweg. Die Partnerschaft dauert bis heute an.

In Gera wurde 2013 der Rohbau des Wagenkastens fertiggestellt, womit das erste Baulos abgeschlossen war. Es folgte der Einbau des Holzfußbodens. Im Jahr darauf wurden die Fahrmotoren und Getriebe überholt und die Radsätze neu bereift.

2014 dann der Schock: Die Stadtwerke Gera und mit ihnen der Geraer Verkehrsbetrieb mussten Insolvenz anmelden. Nichts ging mehr!

Wegen des schleppenden Insolvenzverfahrens wurde nach einem Ausweg gesucht, das Projekt dennoch weiter voranzubringen. Ergebnis war, dass das Fahrgestell per Lkw von Gera nach Leipzig reiste, um bei der IFTEC, einem Fachbetrieb für die Reparatur von Schienenfahrzeugen, instandgesetzt zu werden. Anschließend ging es zurück nach Gera, wo Fahrgestell und Aufbau wieder vereint wurden.

Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens und unter neuer Leitung übernahm der Geraer Verkehrsbetrieb  keine Fremdaufträge mehr. Immerhin konnte vereinbart werden, dass einige der noch ausstehenden Arbeiten durch örtliche Handwerksbetriebe unter Anleitung eines GVB-Mitarbeiters ausgeführt wurden. Dies betraf unter anderem die Fertigstellung des Daches sowie eine Teillackierung.

Dank guter Vernetzung mit anderen Museumsvereinen und Verkehrsbetrieben konnte inzwischen auch die Woltersdorfer Straßenbahn, ein kleiner Verkehrsbetrieb in Brandenburg, als Partner gewonnen werden. Die dortige Werkstatt setzt gegenwärtig Teile der Fahrzeugelektrik instand.

Rückkehr und weitere Schritte

Am 30. Oktober 2020 wird der Gartenschauwagen 714, wie seine Nummer künftig wieder lautet, im Stuttgarter Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt zurückerwartet, wo er sich dem Publikum vom 1. November 2020 bis Ende Februar 2021 in seinem derzeitigen Zustand präsentieren wird.            

Anschließend folgen der Innenausbau, die elektrische Ausrüstung, die Verrohrung der Druckluftanlage und die Endlackierung – Maßnahmen, die in der Cannstatter Museumswerkstatt und mit Eigenmitteln durchgeführt werden können. Zu guter Letzt muss das Fahrzeug, das sich vor 48 Jahren letztmals aus eigener Kraft bewegt hat, durch die Technische Aufsichtsbehörde für Straßenbahnen abgenommen werden.

Fotos, G. Köhler

„Ungleiche Brüder“

Nach Abschluss des Projekts hat das Stuttgarter Straßenbahnmuseum seinem Publikum etwas ganz Außergewöhnliches zu bieten: Zwei einsatzbereite Schienenveteranen ein und desselben Typs, von zwei verschiedenen Herstellern stammend – der eine im schicken Ursprungszustand von 1939, der andere eher schlicht im Stil der 1950er Jahre – ein „ungleiches Brüderpaar“, wenn man so will.

Von Jürgen Daur, Stuttgarter Historische Straßenbahnen e. V. (SHB)
STUTTGARTER HISTORISCHE STRASSENBAHNEN e.V. (SHB)
Veielbrunnenweg 3
D-70372 Stuttgart (Bad Cannstatt)

Einbrüche in Gartenhäuser

Polizeibericht 26.10.2020

Stuttgart Untertürkheim/ Plieningen

Unbekannte sind im Laufe der vergangenen Woche (19.10.2020 bis 24.10.2020) in mehrere Gartenhäuser im Gewann Goldberg, im Gewann Hundloch und im Wollgrasweg eingebrochen. Im Gewann Goldberg schlugen die Unbekannten zwischen Montag (19.10.2020), 15.00 Uhr und Samstag (24.10.2020), 11.45 Uhr eine Glastür ein und gelangten so ins Innere der Hütte. Dort brachen sie eine massive Tür aus dem Rahmen und stahlen aus dem dahinterliegenden Raum Spirituosen im Wert von mehr als Hundert Euro. Im Gewann Hundloch traten Einbrecher zwischen Mittwoch (20.10.2020), 18.00 Uhr und Samstag, 12.00 Uhr die Tür eines Gartenhauses auf, durchsuchten und verwüsteten das Innere und richteten einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro an. Im Wollgrasweg hebelten die Täter zwischen Freitag (23.10.2020), 17.30 Uhr und Samstag, 16.30 Uhr zwei Holzhütten auf und stahlen Werkzeuge im Wert von mehreren Tausend Euro. Sie entkamen jeweils unerkannt.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Kolleginnen und Kollegen des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 oder des Polizeireviers 4 Balinger Straße unter der Rufnummer +4971189903400 zu melden.

Foto, Klaus

Einbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Oktober 2020 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht 26.10.2020

Stuttgart Möhringen/ Ost

Unbekannte sind am vergangenen Wochenende (23.10.2020 und 24.10.2020) in ein Haus an der Sigmaringer Straße sowie in eine Wohnung an der Metzstraße eingebrochen. An der Sigmaringer Straße gelangten die Täter zwischen Freitag, 20.00 Uhr und Samstag, 23.00 Uhr, auf ein Vordach eines Einfamilienhauses. Offenbar gelangten sie über das Badezimmerfenster ins Innere des Haues und durchsuchten die Räume. Ob sie etwas erbeuteten, ist noch unklar. An der Metzstraße gelangten Einbrecher am Samstag zwischen 17.15 Uhr und 21.15 Uhr auf unbekannte Art und Weise in das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses. Dort öffneten sie gewaltsam eine Wohnungstüre und durchwühlten die Räumlichkeiten der Wohnung. Sie stahlen einen Laptop und flüchteten anschließend unerkannt.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Foto, Polizei BW

Ost – Nach Unfall geflüchtet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Oktober 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 26.10.2020

Ein bislang noch unbekannter Lkw-Fahrer hat am Montagmittag (26.10.2020) bei einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 10 einen anderen Lkw beschädigt und ist anschließend geflüchtet. Der unbekannte Fahrer, der aus dem Leuze-Tunnel in Richtung Esslingen unterwegs war, bog gegen 13.20 Uhr rechts in die Poststraße ab. Dabei beschädigte er mit seinem Heck einen auf der linken Spur vorbeifahrenden Lkw eines 51-Jährigen. Der unbekannte Lkw-Fahrer setzte seine Fahrt in die Poststraße fort, ohne sich dabei um die Unfallfolgen zu kümmern. Nach ersten Schätzungen entstand an dem Lkw des 51-Jährigen ein Schaden von mehreren Tausend Euro.

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer +4971189903500 zu melden.

Foto, Klaus

Ost / Mitte – Auffahrunfall

Posted by Klaus on 26th Oktober 2020 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 26.10.2020

Bei zwei Auffahrunfällen ist am Montagvormittag (26.10.2020) im Wagenburgtunnel ein Schaden von rund 25.000 Euro entstanden und eine 47 Jahre alte Frau verletzt worden. Die 47-Jährige war gegen 10.10 Uhr mit ihrem Fiat im Wagenburgtunnel in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als sie auf einen vor ihr fahrenden Mercedes Kühlwagen eines 55-Jährigen auffuhr. Ein 67 Jahre alter Mann, der mit seinem Transporter hinter dem Fiat in gleicher Richtung unterwegs war, erkannte die Situation offenbar zu spät und fuhr ebenfalls auf. Die 47-Jährige erlitt dabei Verletzungen, Rettungskräfte kümmerten sich um die Frau und brachten sie vorsorglich in ein Krankenhaus. Während der Unfallaufnahme, bei der auch die Feuerwehr eingesetzt war, war der Wagenburgtunnel in beiden Richtungen gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.

Foto, Klaus

Jahreshauptversammlung des Stadtjugendrings Stuttgart wählt neuen Vorstand – Kontinuität an der Spitze, frischer Wind bei den Beisitzenden

Posted by Klaus on 25th Oktober 2020 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Pressemeldung

Der Stadtjugendring Stuttgart e.V., der Dachverband der Stuttgarter Jugendverbände, kam am 20.10.2020 zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung zusammen. Unter strengen Hygienebedingungen wählten die gut 50 Delegierten im Willy-Bleicher-Saal des Gewerkschaftshaues den Vorstand des SJR.

Die 1. Vorsitzende Filippina Manou sowie die 2. Vorsitzende Heidi Schmitt-Nerz wurden mit überragender Mehrheit in ihren Ämtern für die kommenden beiden Jahre bestätigt. Bei den verbliebenen 5 Vorstandsposten kommt es allerdings bei drei Positionen zu Änderungen. Als Schatzmeisterin wurde neu in den Vorstand Lena Münst gewählt. Ebenfalls neu im Vorstand sind Lea Würz und Simon Honegg als Beisitzende gewählt worden. Komplettiert wird der Vorstand durch Jessica Messinger und Miriam Günderoth, die bereits in den letzten beiden Jahren dem Vorstand des SJR angehörten.

Die alt und nun auch neu gewählte 1. Vorsitzende Filippina Manou freut sich auf die nächsten beiden Jahre ihrer Tätigkeit im Vorstand des Stadtjugendrings. „Ich denke wir haben wieder eine super Truppe im Vorstand des SJR beisammen. In den nächsten beiden Jahren geht es darum, unsere Mitgliedsvereine dabei zu unterstützen, gut durch die Corona-Krise zu kommen. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Vereinsarbeit den Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung bietet“.

Bildunterschrift: von li. nach re.: Lena Münst, Simon Honegg, Filippina Manou, Miriam Günderoth, Heidi Schmitt-Nerz, Jessica Messinger (es fehlt: Lea Würz)

Quelle Foto: SJR

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Schell

Newsletter November 2020 des Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.

Liebe Mitglieder und Freunde der Alten Schule Rohracker,

ich möchte Sie nochmals an das Stimm- und Sprechtraining mit Frau Ute M. Lienhöft am 31.10. und 1.11.20 erinnern. Flyer s. Anhang

Am Montag, 2.11. findet von 18:00-21:00Uhr ein Ayurveda-Kompaktworkshop mit Frau Anja Hewig statt. Dieser Workshop bietet eine Einführung in die uralte indische Gesundheitslehre und erklärt, was es mit den drei Bioenergien Vata, Pitta und Kapha auf sich hat. Sie lernen Ayurveda praktisch im Alltag anzuwenden, um das indiv. innere Gleichgewicht zu erhalten. Dazu erhalten sie praktische Tipps über Körperpflege bis zur Ernährung und Sie erlernen eine Ayurvedische Fußmassage.

Referentin: Frau Anja Hewig, Heilpraktikerin
Teilnahmegebühr: € 40,00 (incl. Materialkosten)
Anmeldung/Info (bis 1 Woche vorher): 0711-2201828,
E-Mail: info@naturheilpraxis-hewig.de
Bitte ein Handtuch und einen Waschlappen mitbringen.

Am 21. November war ein sehr schöner Workshop „ Kraftvoll bleiben in fordernden Zeiten mit Frau Prof. Heidemarie Kurtscheid geplant. Dieser Workshop kann in diesem Jahr leider nicht stattfinden, wird aber auf jeden Fall im nächsten Jahr nachgeholt.

Leider können auch weiterhin unsere beliebten Veranstaltungen wie das Sonntagscafe und das FeierabendMovie auf Grund der wieder strenger gewordenen Corona-Auflagen nicht stattfinden. Wir hoffen sehr, dass sich die Lage im nächsten Jahr wieder bessert und wir Ihnen wieder ein paar schöne Stunde bescheren könnten.

Bleiben Sie weiterhin gesund!

Kursprogramm Herbst 2020

Und nicht vergessen: am Samstag werden die Uhren wieder auf Winterzeit gestellt.

Ihr

Förderverein Alte Schule Rohracker e.V.
Geschäftsstelle
Christine Bollermann
Tel. 0711-46920199
E-Mail: Buergerhaus-Rohracker@online.de
Öffnungszeit: Freitag 13.00-17.00Uhr