Archive for März 31st, 2017

Fotos zur neuen Ausstellung im Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg ab 9. April 2017

Zu der traditionellen heimatgeschichtlichen Dauerausstellung, die die Entwicklung des Stadtbezirks von seiner Urgeschichte bis in die Gegenwart zeigt, kommen neu zwei Sonderausstellungen: Ortsbaumeister Julius Lusser und 26 Ortsvorsteher von 1546 bis heute.


Das Museum befindet sich im „Alten Schulhaus“ (Hintereingang) in Rotenberg, Württembergstraße 312 unterhalb der Grabkapelle

Anfahrt am Besten mit der Buslinie 61 (bei schönem Wetter stehen nicht genügend Parkplätze zur Verfügung)

Weitere Infos unter Eröffnung des Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg 9. April 2017 und bv-untertuerkheim.de

Fotos, Blogarchiv

Im Garten der Freundschaft in Untertürkheim entstehen Hochbeete

Im Garten des Flüchtlingsheims entstehen in Gemeinschaftsarbeit mehrer Hochbeete aus Aufsatzrahmen für Europaletten. Es sollen verschiedene Gemüsesorten angebaut werden.

Weitere Infos unter: freundeskreis-fluechtlinge-uth
Fotos, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Kind angefahren und lebensgefährlich verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 31st März 2017 in In und um Gablenberg herum
Polizeibericht

K-Rettungsdienst-Ein neun Jahre alter Junge ist am Freitagnachmittag (31.03.2017) bei einem Verkehrsunfall in der Haußmannstraße von einem Bus angefahren und lebensgefährlich verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen überquerte der Junge gegen 15.30 Uhr die Haußmannstraße auf Höhe der Bushaltestelle Schwarenbergstraße von links nach rechts und wurde dabei von einem Bus der Linie 42 erfasst, der die Haußmannstraße aus Richtung Ostendplatz entlangfuhr. Rettungskräfte und ein Notarzt kümmerten sich um das lebensgefährlich verletzte Kind und brachten es in ein Krankenhaus. Der Busfahrer erlitt bei dem Unfall einen Schock, er und weitere Zeugen wurden psychologisch betreut. Ein Sachverständiger soll nun den genauen Unfallhergang klären.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.

Der neun Jahre alte Junge ist am frühen Abend in einem Krankenhaus an den Unfallfolgen verstorben.

Symbolfoto, Blogarchiv
Bericht, cannstatter-zeitung.de/-kind-angefahren-und-lebensgefaehrlich-verletzt
stuttgarter-nachrichten/toedlicher-unfall-in-stuttgart-ost-junge-stirbt-nach-bus-unglueck

Brand in einer Pension – S Untertürkheim, Lindenfelsstraße

Bericht der Feuerwehr Stuttgart 30.03.2017

Brand im Treppenraum einer Pension

Notruflogo-112-Über Notruf 112 wurde der Integrierten Leitstelle Stuttgart ein Brand in einer Pension in Stuttgart-Untertürkheim gemeldet.
Die Anruferin, die von einem Rauchmelder aufgeweckt wurde, gab an, dass ein Stromkasten in einem Treppenraum brennen würde und der Treppenraum verraucht sei. Auf Nachfrage teilte die Anruferin weiterhin mit, dass sich noch zahlreiche Personen schlafend im Gebäude befinden würden.
Aufgrund der Meldung wurden vom Disponent umgehend zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr sowie Einheiten des Rettungsdienstes alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle hatten einige Gäste die Pension bereits verlassen und warteten vor dem Gebäude.
Bei der Erkundung wurde ein noch leicht verrauchter Treppenraum festgestellt, das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr durch einen Ersthelfer mit einem Feuerlöscher bereits gelöscht.
Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich anschließend auf die Belüftung des Treppenraumes mittels Belüftungsgerät sowie die Kontrolle des Brandbereiches mittels Wärmebildkamera.
Parallel dazu wurden die übrigen Geschosse auf eine potentielle Rauchausbreitung kontrolliert.
Glücklicherweise beschränkte sich die Rauchausbreitung lediglich auf den Treppenraum, sodass die übrigen Gäste in ihren Zimmern verbleiben konnten.

Personenschaden:
keiner

Kräfte Berufsfeuerwehr:
Feuerwache 1: Löschzug, Kleineinsatzfahrzeug Türöffnung
Feuerwache 2: Abrollbehälter Atemschutz
Feuerwache 3: Löschzug, Direktionsdienst
Feuerwache 4: Gerätwagen Atemschutz/Messtechnik

Kräfte Freiwillige Feuerwehr:
Abteilung Untertürkheim
Abteilung Hedelfingen mit Gerätewagen Messen

Kräfte Rettungsdienst:
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
1 Notarzteinsatzfahrzeug
2 Rettungswagen

Foto, Blogarchiv

Letzte öffentliche Geländeführung vor der Gartenschau-Eröffnung

Posted by Klaus on 31st März 2017 in Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

024_Interessierte-Bürger-beDer Frühling hat begonnen und die Vorbereitungen für die Gartenschau Bad Herrenalb 2017 laufen auf Hochtouren. Ein letztes Mal vor der Eröffnung am 13. Mai 2017 können Interessierte zusammen mit Bürgermeister Norbert Mai das Gelände besuchen und besichtigen. Wer also mehr zu den Bürgerprojekten, den Daueranlagen und den temporären Garten- und Ausstellungsbeiträgen erfahren möchte, ist herzlich zur Geländeführung eingeladen

am Samstag, 1. April 2017, um 11 Uhr,
Treffpunkt ist am Rathausplatz.

Rund zweieinhalb Stunden dauert der Rundgang, bei dem Bürgermeister Mai die Arbeiten im Klosterviertel, im Kurpark sowie auf der Schweizerwiese erläutert. Teilnehmer erhalten dabei Hintergrundinformationen zu den einzelnen Bau- sowie Pflanzmaßnahmen und können alles Wichtige zum 121-tägigen Großereignis in Erfahrung bringen.

Foto, Interessierte Bürger bei der letzten Baustellenführung am 18. Februar 2017 im Kloserviertel
Bild: © Gartenschau Bad Herrenalb 2017

Strobl lobt Strafverschärfung bei Wohnungs- einbruch

Posted by Klaus on 31st März 2017 in Allgemein

K-Kein-Einbruch-2Innenminister Thomas Strobl begrüßt die aktuellen Beschlüsse der Großen Koalition in Berlin, nach denen der Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft werden soll. Die Verschärfung sei der entscheidende Fortschritt bei der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen.

„Der Einbruch in den eigenen vier Wänden ist eine der Straftaten, die die Bürgerinnen und Bürger am schlimmsten belasten. Für die Betroffenen ist so eine Tat regelrecht traumatisierend. Die Verschärfung in diesem Punkt ist absolut richtig“, erklärt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf die aktuellen Beschlüsse der Großen Koalition in Berlin, nach denen der Einbruch in eine dauerhaft genutzte Privatwohnung mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bestraft werden soll, wobei es keinen minder schweren Fall gibt.

Zusätzliche Instrumente für die Ermittlungsbehörden

Durch diese Verschärfung, so der Innenminister, ergeben sich für die Ermittlungsbehörden zusätzliche Instrumente: „Das ist der entscheidende Fortschritt. Unsere Polizei bekommt mehr Werkzeuge in die Hand, um Einbrüche zu bekämpfen und gegen die Einbrecher vorzugehen.“ So sei es beispielsweise einfacher, Einbrecher in Untersuchungshaft zu nehmen.

„Im Bundestag habe ich selbst mehrere Jahre auf diese Verschärfung hingearbeitet – aber sie war bei der SPD im Bundestag bislang nicht durchsetzbar. Zum Glück hat hier endlich ein Umdenken stattgefunden“, so Strobl.

Schwerpunkt im Land – Positive Entwicklung in der Kriminalstatistik

„Die Bekämpfung der Einbrüche ist ein entscheidender Schwerpunkt unserer Arbeit“, so Innenminister Strobl. Die Schwerpunktsetzung zeigt Erfolg: In der Vergangenheit gab es mehrere Jahre, in denen die Einbruchszahlen im Südwesten zum Teil massiv gestiegen waren. In der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 ging die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle um 9,5 Prozent zurück, von 12.255 auf 11.095. Die Aufklärungsquote hat sich um rund zwei Prozentpunkte auf knapp 20 Prozent erhöht. „Das ist ein doppelter Erfolg: weniger Straftaten und eine höhere Aufklärungsquote. Es gibt eine Trendwende – und wir tun alles dafür, dass dieser positive Trend anhält“, erklärt Strobl.

Der landesweite Rückgang bei den Einbruchzahlen und die Verbesserung der Aufklärungsquote sind vor allem das Ergebnis der intensiven Anstrengungen und des unermüdlichen Einsatzes der Polizei im Land, so der Innenminister. „Zusammen mit Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz haben wir Schwerpunktkontrollen gegen Einbrecher durchgeführt. Damit erhöhen wir den Fahndungsdruck auf länderübergreifend tätige Einbrecherbanden. Und wir haben erstmals ein automatisches Kennzeichenlesesystem eingesetzt. Für den Einsatz gibt es im baden-württembergischen Polizeirecht seit 2008 eine Rechtsgrundlage – jetzt setzen wir es ein. Wir müssen solche, technologiegestützten Fahndungsmittel für die Polizei nutzen.“

Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Foto, Blogarchiv