Geld mit vollen Händen für Unnützes ausgeben
Der Steuerzahler hat es ja
Das Schwarzbuch – Die öffentliche Verschwendung 2018/2019 Alle Fälle!
Die Gesichter der Verschwendung: Von Buckelpisten, teurer Imagepflege, und zu schmalen Brücken
Der Steuerzahler hat es ja
Das Schwarzbuch – Die öffentliche Verschwendung 2018/2019 Alle Fälle!
Die Gesichter der Verschwendung: Von Buckelpisten, teurer Imagepflege, und zu schmalen Brücken
Info der Stadt Stuttgart
Die Landeshauptstadt Stuttgart hat am Donnerstag, 1. November, zum zweiten Mal in dieser Feinstaubalarm-Periode Feinstaubalarm ausgelöst.
Beginn: Seit Samstag, 3. November, 0 Uhr für den Autoverkehr, seit Freitag, 2. November, 18 Uhr für Komfort-Kamine.
Ende: Mittwoch, 7. November, 24 Uhr
Ziel des Feinstaubalarms ist es, bei stark austauscharmen Wetterlagen in Stuttgart die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) nur noch bis einschließlich Mittwoch ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre voraus. Bis dahin kann die Konzentration von Feinstaub, aber auch Stickstoffdioxid in Stuttgart stark ansteigen. Es besteht die Gefahr von Überschreitungen der Grenzwerte. Für die kommenden Tage hat der DWD eine nachhaltige und deutliche Verbesserung des Austauschvermögens prognostiziert.
Feinstaubalarm wird ausgelöst, sobald der Deutsche Wetterdienst (DWD) an mindestens zwei aufeinanderfolgenden Tagen ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre prognostiziert. Der Alarm wird mit einem Tag Vorlauf bekannt gegeben, so dass sich Autofahrer rechtzeitig Mobilitätsalternativen suchen können. Medien und Öffentlichkeit werden im Falle eines Feinstaubalarms täglich etwa zwischen 13 und 14 Uhr über Beginn, Fortgang und Ende des Alarms informiert. Zudem informiert die Stadt umgehend über ihre Social-Media-Kanäle www.facebook.com/Stadt.Stuttgart und www.twitter.com/stuttgart_stadt. Autofahrer erhalten auch über Verkehrsmeldungen im Radio und Vario-Tafeln an den städtischen Ein- und Ausfahrtstraßen aktuelle Informationen zum Feinstaubalarm. Aktuelles und Hintergrundwissen gibt es auch auf www.feinstaubalarm.stuttgart.de.
Film von Vaclav Reischl aus dem Stuttgarter Osten https://vimeo.com/299038825
Anträge der CDU Stuttgart Ost
Info: facebook.com/cdustuttgartost
Stadtgebiet Stuttgart
Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass erneut vor der Betrugsmasche „Falsche Polizeibeamte“, obwohl die Angerufenen diese Masche immer häufiger erkennen und die richtige Polizei einschalten. Allein am Montagabend (05.11.2018) griffen Täter über 80 Mal zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaben sich als Polizisten aus und täuschten vor, über den Polizeinotruf „110“ oder andere Behördenleitungen anzurufen. Die falschen Beamten gaukeln in der Regel vor, dass Geld und Wertsachen weder zu Hause noch auf der Bank sicher seien. Schließlich kündigen sie an, einen Polizisten in ziviler Kleidung oder einen Kurier vorbei zu schicken, der Geld und Wertsachen zur sicheren Verwahrung abholt. Die Warnungen der Polizei greifen immer mehr, so schöpften erfreulicherweise nach derzeitigem Erkenntnisstand alle Angerufenen Verdacht und verständigten die Polizei. Die Polizei rät:
- Die Polizei ruft Sie niemals unter dem Polizeinotruf 110 an. - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los. - Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach
+ schnellen Entscheidungen, + Kontaktaufnahme mit Fremden sowie + Herausgabe von persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.
- Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern landen. - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse. - Beraten Sie sich mit Ihrer Familie oder Personen, denen Sie vertrauen.
Präventionstipp: Wer sich grundsätzlich über Einbruchschutz informieren möchte, kann sich das ganze Jahr über von Beamten der Kriminalpolizei beraten lassen. Die Beamten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle kommen nach telefonischer Absprache zu Ihnen nach Hause und beraten Sie individuell über Möglichkeiten, die Wohnung, das Haus oder die Firmenräume vor Einbrechern zu schützen. Die Spezialisten von der Kriminalpolizei erkennen Schwachstellen am Gebäude und wissen, wie man oftmals schon mit wenig Aufwand Abhilfe schaffen kann. Dieser Service Ihrer Stuttgarter Polizei ist kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin: Wir sind wochentags während der Bürozeiten unter der Telefonnummer +4971189901230 zu erreichen. Im Internet sind Informationen und Tipps rund um das Thema Schutz vor Einbruch auf der Homepage des Polizeipräsidiums Stuttgart oder unter http://www.k-einbruch.de/ und http://www.polizei-beratung.de zu finden.
Fotos, Blogarchiv Klaus
Der Pkw wollte die Stadtbahngleise überqueren und übersah dabei die Stadtbahn in Richtung Haltestelle Raitelsberg. Der Sachschaden wird auf circa 4 000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.
Siehe auch cannstatter-zeitung.de/bildergalerien_fotos,-0611-stadtbahnunfall-in-stuttgart-ost und stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-stadtbahnunfaelle-beeintraechtigen-pendler