Waldarbeiten am Heimberg, in der Wernhalde und auf der Waldebene Ost

Posted by Klaus on 8th Januar 2019 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt führt im Walddistrikt Heimberg, Stadtwald Stuttgart, ab Anfang Januar bis voraussichtlich Mitte Februar forstliche Arbeiten durch. In mehreren Teilbereichen werden rund 680 Kubikmeter Holz entfernt. Mit der Maßnahme sollen stärkere Eichen und Buchen gefördert, Mischung und Stabilität gesteuert und die natürliche Verjüngung der standortgerechten Baumarten ermöglicht werden. Habitatbäume werden gemäß dem Alt- und Totholzkonzept geschont und gefördert.
Die im Dezember begonnenen Arbeiten des Garten-, Friedhofs- und Forstamts in der Wernhalde bei Degerloch zur planmäßigen Durchforstung laufen weiter. Vorrangige waldbauliche Ziele sind die Kronenpflege von Eiche und Buche und die Förderung der Baumartenmischung. Voraussichtlich werden rund 900 Kubikmeter Holz anfallen.

Die Arbeiten werden zum größten Teil bis Ende Januar abgeschlossen sein, je nach Witterungsverlauf werden sie sich bis in den Februar ziehen. Die betroffenen Hauptwege sind der Kaltenlochweg, der Wernhaldenweg und das Königssträßle. Dort kann es zu temporären Wegesperrungen kommen. Für Fahrradfahrer werden Umleitungen ausgeschildert.

Ebenfalls noch im Gang ist die Durchforstung im Wald Distrikt Dürrbach zwischen Frauenkopfsiedlung und Dürrbachmittelweg. In den von Buchen und Eichen geprägten Beständen liegt der waldbauliche Schwerpunkt auf der Kronenpflege und der Vorratspflege insbesondere der älteren Eichen. Voraussichtlich 900 Kubikmeter Holz werden anfallen. Die Holzfällungen sollen planmäßig im Januar abgeschlossen werden. Die Rückearbeiten werden je nach Witterungsverlauf wegen des anspruchsvollen Terrains bis Ende des Winters andauern. Um die Arbeiten durchzuführen, ist eine Sperrung des Dürrbachmittelwegs erforderlich.

Waldbesucherinnen und Waldbesucher werden gebeten, die Absperrungen zu beachten und auf angrenzende Bereiche der Waldebene Ost auszuweichen.

Die Einschränkungen für die Waldbesucherinnen und Waldbesucher sollen so gering wie möglich gehalten werden.

Foto, Blogarchiv Klaus

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