Wie kann man nur so bescheuert parken?????
Donnerstag 10.10. Landhausstraße
Donnerstag 10.10. Landhausstraße
Polizeibericht 10.10.
Ein 33 Jahre alter Kia-Fahrer ist am Donnerstagnachmittag (10.10.2019) an der Augsburger Straße mit einer Stadtbahn zusammengestoßen. Der 33-Jährige fuhr gegen 14.30 Uhr im Bereich der Haltestelle Eszet aus einem ampelgeregelten Baustellenbereich über die Gleise in die Augsburger Straße ein. Dabei übersah er offenbar das Rotlicht der Ampel und stieß mit einer Stadtbahn der Linie U13 zusammen, die in Richtung Bad Cannstatt unterwegs war. Der Kia-Fahrer verletzte sich dabei leicht, Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 34 Jahre alte Stadtbahnfahrer erlitt einen Schock, Mitarbeiter eines Kriseninterventionsteams betreuten ihn. Nach ersten Schätzungen entstand ein Schaden von mehreren Tausend Euro.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizei unter der Rufnummer +4971189904100 zu melden.
Trau(m)ort gesucht? Ab Sommer 2020 kann man bei uns im Priesterhaus standesamtlich heiraten. Sie interessieren sich für eine Trauung am „Monument ewiger Liebe”? Am Sonntag, 13. Oktober 2019, um 11.00 Uhr können Sie das Priesterhaus besichtigen und sich über Ihre Möglichkeiten informieren.
Sie möchten eine Alternative? Dann bietet das Schloss Solitude am selben Tag um 15.00 Uhr ebenfalls eine Infoveranstaltung an.
Bitte melden Sie sich im Vorfeld an: für die Grabkapelle unter der 0711/ 337149 oder info@grabkapelle-rotenberg.de. Für das Schloss Solitude unter: 0711 35 14 772 oder info@schloss-solitude.de.
Info
Foto, Klaus
Pressemitteilung
Am Samstag, 19. Oktober 2019, lädt die Golfkultur Stuttgart zum Golf-Erlebnistag auf den Steinprügel ein. Unter dem Motto „Kennenlernen – Zuschauen – Ausprobieren” bieten die Golfabteilung der SportKultur Stuttgart e.V. und die GolfKultur ein buntes Mitmach-Programm für Alt und Jung an.
Für Golf-Neueinsteiger ist dies eine gute Gelegenheit, den Golfsport unverbindlich kennenzulernen, für „alte Golf-Hasen” eine gute Möglichkeit, die wunderbare, stadtnah gelegene Anlage auszuprobieren und die Golflehrer der Trainingsakademie in Aktion zu erleben und kennenzulernen.
Von 12 bis 18 Uhr gibt es Gelegenheit, in den Golfsport hineinzuschnuppern und unverbindlich auch mal selber einen Schläger in die Hand zu nehmen. PGA-Professional Michael Wolf zeigt in seinen Flugshows, was mit Schläger und Ball so alles gelingen kann. Auf dem einzigartigen Putting-Übungs-Course, der dem Championship-Platz in Augusta nachempfunden ist, ist jeder eingeladen, die schnellen Bahnen auszuprobieren und einen Preis zu gewinnen. Mit Hilfe der Ballfluganalyse mit Radar gibt das Trainerteam Hinweise zum individuellen Golfschwung. Decathlon, der Partner der GolfKultur Stuttgart, wird mit Testschlägern und einer Sortimentsauswahl ebenfalls vertreten sein.
Satte Rabatte: 10 % Rabatt gibt es am 19. Oktober von 12. bis 18 Uhr auf jede Ballkarten-Aufladung.
Ab 18 Uhr besteht die Möglichkeit zum gemütlichen „Ausgolfen” bei Flutlicht bis 22 Uhr – Range Fee und Bälle sind frei.
Das Detail-Programm findet man auf www.golfkultur-stuttgart.de
Für das leibliche Wohl ist mit frischen Waffeln, selbstgebackenen süßen Kuchen sowie Zwiebel- und Rahmkuchen von Mitgliedern der Golfabteilung und Snacks aus dem Golfbistro-Backofen sowie Getränken bestens gesorgt.
Informationen zur GolfKultur:
Die idyllisch am Rande des Waldes zwischen Hedelfingen und dem Ruiter Krankenhaus gelegene Golf-Übungsanlage verfügt über 20 Abschlagplätze, neun davon sind überdacht und bei Bedarf beheizbar. Ergänzend stehen ein Chipping-Green mit Übungsbunker sowie ein 200 Quadratmeter großes Putting-Green für ausgiebiges Training des kurzen Spiels zur Verfügung. Und auf der reizvollen 18 Loch-Kunstrasen-Mini-Golf-Anlage „Little Augusta” kann man sowohl effektiv üben als auch viel Spaß haben. Und auch am Abend sieht man gut, wie die Bälle fliegen und rollen, denn die gesamte Anlage lässt sich abends mit Flutlicht beleuchten.
Anfahrt:
Die Golfanlage auf dem Steinprügel erreicht man mit dem Auto vom Hedelfinger Platz über die Amstetter und Ruiter Straße. Parkplätze vorhanden.
Spaziergänger gehen vom Ruiter Krankenhaus durch den Steinprügelwald zur nur einen Kilometer Luftlinie entfernten Golfanlage.
GolfKultur Stuttgart – eine Sportstätte der SportKultur Stuttgart e.V.
Ansprechpartner: Michael Wolf
info@golfkultur-stuttgart.de, Tel. 0711 90110847
12.10.2019 Spannende Schienenverkehrsschätze Archive rund um Stuttgart
SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark, Friedrich-Strobel-Weg 4 – 6, Stuttgart-Degerloch – Moderation Jürgen Ranger
In vielen der vergangenen Vortragsveranstaltungen der Verkehrsfreunde war festzustellen, dass Bilder von Einst großen Anklang unter den Verkehrsfreunden finden.
Weitere Infos unter Verkehrsfreunde Stuttgart e.V.
60 Jahre GT4 Straßenbahnmuseum Stuttgart, Stuttgart
So., 27. Okt. 2019 – Mo., 28. Okt. 2019
Fotos, Blogarchiv
Brot und Backwaren sind zu wertvoll zum Wegwerfen. Darauf wies Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch zum Start einer neuen Kampagne für die Vermeidung von Lebensmittelverlusten hin. Eine Aktionswoche soll die Verbraucher sensibilisieren.
„Pro Jahr landen 1,7 Millionen Tonnen Backwaren im Müll, was etwa einem Drittel der produzierten Backwaren entspricht. Damit liegen Brot und Brötchen hinter Obst und Gemüse auf Platz zwei der am häufigsten weggeworfenen Lebensmittel. Das können und wollen wir nicht hinnehmen“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch anlässlich der Aktionswoche zum Start der neuen Kampagne des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz „Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land“, die vom 7. bis 13. Oktober stattfindet.
Allein für die Backwarenverluste werden laut einer Studie des WWF etwa 400.000 Hektar Ackerland beansprucht. Die Hälfte der Abfälle entsteht in Privathaushalten, 36 Prozent sind Retouren aus Bäckereien und 13 Prozent der Verluste des Handels. „Wir brauchen jetzt ein Umdenken sowohl bei den Verbrauchern als auch den Bäckereien. Das fängt bei unseren Erwartungen an Frische und Vielfalt bis zum Ladenschluss an und hört bei Optimierungen der Logistik und Produktion im Bäckereigewerbe nicht auf. Eine Chance bietet hier die Digitalisierung. Ein aktuelles Projekt der Uni Stuttgart bestätigte jetzt das Potential von IT-Lösungen zur Absatzprognose. So können Betriebe hohe Retourquoten senken, indem Produktion und Nachfrage besser aufeinander abgestimmt werden. Wir wollen dazu beitragen, dass solche Konzepte bekannter werden und mehr in die Fläche kommen“, betonte Gurr-Hirsch.
Auch Verbraucher können eine Menge tun. Beim Brot gilt: Je dunkler das Brot ist, desto länger die Haltbarkeit. Vollkornbrot hält sich acht bis 12 Tage. Helle Brote mit einem hohen Weizenmehlanteil halten sich nur kurz. Je größer der Anteil an Roggen, Schrot oder Sauerteig ist, desto länger hält sich Brot bei richtiger Lagerung. Brot hält sich am besten bei Zimmertemperatur in Tontöpfen oder belüfteten Plastikbehältern. Die Feuchtigkeitsverhältnisse in dem Behälter sind ausschlaggebend. Während in Plastiktüten die Feuchtigkeit nicht entweichen kann und das Brot leichter schimmelt, trocknet es in Papiertüten aus. Wichtig ist die regelmäßige Reinigung der Brotkästen oder -töpfe mit Essig. Ein aktueller Trend zur Aufbewahrung von Brot ist das Einwickeln in Wachstücher. Häufig auch selbst gemacht ersetzen Wachstücher insbesondere für unterwegs Folie und Plastikverpackung.
Ein überdurchschnittlich häufig genannter Wegwerfgrund ist zu viel gekauftes Brot. Gerade Backwaren eignen sich sehr gut zum Einfrieren und halten dann je nach Zusammensetzung ein bis drei Monate. „Es gibt zwar keine genauen Studien hierzu, aber aus der Erfahrung von den etwa 1.000 Elternveranstaltungen unserer Landesinitiative ‚BeKi – Bewusste Kinderernährung‘, die jährlich stattfinden, wissen wir, dass nicht gegessene Pausenbrote in Kita und Schule in Familien ein weiterer Grund für die Verluste beim Brot sind“, so die Staatssekretärin. „Für Eltern bedeutet das regelmäßige Rucksackkontrolle am Abend und Gespräche mit ihren Kindern, wie viel Brot sie mitnehmen wollen. Abwechslungsreiche Beläge tragen auch dazu bei, dass die Brote nicht mehr zurückkommen“, sagte Gurr-Hirsch.
Lebensmittelretter kann jeder sein. Wie das im Alltag aussehen kann, davon kann man sich vom 7. bis 13. Oktober 2019 ganz einfach ein Bild machen. Im Zuge der Kampagne haben sich das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, der Handelsverband, der Einzelhandel und die Duale Hochschule Heilbronn zusammengetan und eine landesweite Aktionswoche zur Lebensmittelwertschätzung ins Leben gerufen.
Die Einzelhandelsketten EDEKA, Kaufland, Lidl, Penny und REWE engagieren sich in dieser Woche mit Aktionen in den Märkten sowie weiteren Informationsangeboten. Ein gemeinsamer Internetauftritt aller Aktionspartner informiert über vielfältige Aspekte der Lebensmittelwertschätzung.
Foto, Blogarchiv
Obwohl der Erhaltungszustand unterschiedlicher Arten und Lebensräume in Baden-Württemberg im Schnitt besser ist als auf nationaler Ebene, sieht Umwelt- und Naturschutzminister Franz Untersteller auch im Land Grund zur Sorge.
Umwelt- und Naturschutzminister Franz Untersteller: „Unsere Aktivitäten zeigen zwar erste Erfolge, von einem günstigen Erhaltungszustand sind wir jedoch noch weit entfernt.“
Der aktuelle Bericht der Bundesregierung zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlini (FFH) an die Europäische Kommission zeichnet ein düsteres Bild: 33 Prozent der rund 200 untersuchten Arten und 37 Prozent der untersuchten Lebensräume befinden sich in einem schlechten Erhaltungszustand. Lediglich einem Viertel der Arten und knapp einem Drittel der Lebensräume wird ein günstiger Zustand attestiert. „Leider ist auch die Situation im Land wenig erfreulich“, bedauerte Umwelt- und Naturschutzminister Franz Untersteller. Wie er bekannt gab, sei der Erhaltungszustand der im Land vorkommenden Arten und Lebensräume zwar im Schnitt besser als auf nationaler Ebene. „Das darf jedoch nicht unser Maßstab sein. Wir wollen die Vorgaben der EU erfüllen und alle hier heimischen Arten und Lebensraumtypen in einen günstigen Erhaltungszustand bringen. Unsere Aktivitäten zeigen zwar erste Erfolge, von einem günstigen Erhaltungszustand sind wir jedoch noch weit entfernt.“
In Baden-Württemberg befinden sich vor allem die natürlichen und naturnahen Lebensraumtypen in einem günstigen Zustand. Bei acht Lebensraumtypen hat sich der Erhaltungszustand im Land seit 2013 im Schnitt leicht verbessert. „Das haben wir unseren vielfältigen Aktivitäten im Naturschutz zu verdanken“, freute sich der Minister. Beispielweise haben sich die Zukunftsaussichten für „Naturnahe Hochmoore“ vor dem Hintergrund der Moorschutzkonzeption verbessert. Dies gilt auch für die Lebensraumtypen der „Binnendünen“ und die „Brenndoldenwiesen“, die das Land im Rahmen von Renaturierungsprojekten gezielt fördert. Mit Blick auf die von einer extensiven Nutzung abhängigen Lebensräume wie die Flachland-Mähwiesen und Kalk-Magerrasen zeigte sich Franz Untersteller dagegen besorgt: „Über die Hälfte dieser Lebensräume hierzulande weist einen ungünstigen Erhaltungszustand auf.“ Auch die Erhaltungszustände der in Baden-Württemberg heimischen Arten gäben Grund zur Sorge, berichtete der Minister. „Bei zehn Arten hat sich der Erhaltungszustand gegenüber dem Jahr 2013 verschlechtert. Nur bei vier Arten können wir eine Verbesserung feststellen.“ So konnte zum Beispiel das Verbreitungsgebiet der „Sand-Silberscharte“ durch gezielte Wiederansiedlungsmaßnahmen und Biotoppflege vergrößert werden.
Für Franz Untersteller steht fest, dass das Land auf einem guten Weg ist. So zeigen die Verdopplung der Naturschutzmittel in den letzten Jahren und die Arbeit der flächendeckend eingerichteten Landschaftserhaltungsverbände erste Erfolge. Dennoch muss der Naturschutz in den kommenden Jahren konsequent weiterentwickelt werden. Es gelte, die Landschaftspflege im Land weiter zu intensivieren und der Aufgabe extensiver Flächennutzungen entgegenzuwirken. In Richtung Brüssel sagte der Minister: „Um dem Verlust der Artenvielfalt wirkungsvoll zu begegnen, muss es der EU-Kommission gelingen, die Gemeinsame Agrarpolitik viel stärker an Umweltzielen auszurichten. Die EU-Mittel für den Naturschutz müssen deutlich erhöht werden, statt die nötigen Einsparungen im EU-Haushalt überproportional bei den Agrar- und Umweltmaßnahmen zu erbringen.“
Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite der Landesanstalt für Umwelt. Dort sind auch die Bewertungen der Erhaltungszustände der Lebensraumtypen und Arten auf der Ebene Baden-Württembergs eingestellt.
Eine Aktionswoche im Rahmen der Kampagne „Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land“ soll die Verbraucher für die Vermeidung von Lebensmittelverlusten sensibilisieren.
Neue MLR-Kampagne ‚Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land‘ / Aktionswoche soll Verbraucher sensibilisieren / Aufruf zu mehr Wertschätzung von Lebensmittel
„Mit der Aktionswoche im Lebensmitteleinzelhandel möchten wir ein starkes Signal für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln setzen. In deutschen Privathaushalten landen rund 75 Kilogramm Lebensmittel pro Kopf und Jahr im Müll“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch, anlässlich der Aktionswoche zum Start der neuen Kampagne „Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land“, die vom 7. bis 13. Oktober stattfindet.
„Wir verlieren immer mehr den Bezug zu unseren Lebensmitteln und wissen oft nicht mehr, woher die Produkte kommen, wie sie produziert wurden oder wie viel Arbeit und Ressourcen darin stecken. Wer Lebensmittelabfälle reduziert, betreibt aktiven Ressourcen- und Klimaschutz, denn die Produktion von Lebensmitteln benötigt wertvolle Ressourcen wie Ackerboden, Wasser und Dünger“, so Gurr-Hirsch.
Ein respektvoller und sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln und ein gesundheitsbewusstes Ernährungsverhalten vermittelt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mit seinen Bildungsangeboten schon von klein auf. „Seit mehr als 30 Jahren unterstützen wir mit der Landesinitiative ‚BeKi – Bewusste Kinderernährung‘ Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte sowie Schülern, um die Grundlage für ein gesundheitsförderliches Essverhalten im Erwachsenenalter zu legen. In unseren Ernährungsbildungsangeboten und sonstigen Aktivitäten spielen die Themen Regionalität, Saisonalität und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen eine große Rolle“, sagte die Staatssekretärin.
„Mit unserer Regionalkampagne ‚Natürlich. VON DAHEIM‘ wollen wir das Bewusstsein der Menschen als Konsumenten stärken und ihnen verdeutlichen, dass hinter jedem Produkt Arbeit und Herzblut steckt – schon weit bevor der Abfall entsteht. Auch unter dem gemeinsamen Dach der jetzt laufenden Aktionswoche soll der wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln thematisiert und sichtbar werden. Leider landen oft viele Lebensmitteln direkt in der Tonne, oder wir geben ihnen keine Chance, weil sie ‚krumm gewachsen‘ sind oder das Mindesthaltbarkeitsdatum bald abläuft“, betont die Staatssekretärin.
Lebensmittelretter kann jeder sein. Wie das im Alltag aussehen kann, davon kann man sich vom 7. bis 13. Oktober 2019 ganz einfach ein Bild machen. Im Zuge der neuen Kampagne „Lebensmittelretter – neue Helden braucht das Land“ haben sich das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, der Handelsverband, der Einzelhandel und die Duale Hochschule Heilbronn zusammengetan und eine landesweite Aktionswoche zur Lebensmittelwertschätzung ins Leben gerufen.
Die Einzelhandelsketten EDEKA, Kaufland, Lidl, Penny und REWE engagieren sich in dieser Woche mit Aktionen in den Märkten sowie weiteren Informationsangeboten. Ein gemeinsamer Internetauftritt aller Aktionspartner informiert über vielfältige Aspekte der Lebensmittelwertschätzung.
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