Archive for Oktober 16th, 2019

Landesweite Aktionswoche „Armut bedroht alle“

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemeldung

Vom 14. bis 20. Oktober 2019 findet die landesweite Aktionswoche „Armut bedroht alle“ statt. Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha ist vor allem die Bekämpfung der Kinderarmut ein wichtiges Anliegen.

Foto, Klaus – Flaschensammler

Anlässlich der landesweiten Aktionswoche „Armut bedroht alle“, die gemeinsam von der Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg und der Landesarmutskonferenz des Landes am Montag (14. Oktober) gestartet wurde, äußert sich Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha wie folgt:

„Armut gibt es auch in unserem vergleichsweise reichen Land. Dass die Armutsgefährdungsquote in Baden-Württemberg niedriger ist als in anderen Bundesländern, macht es für den einzelnen Betroffenen nicht besser. Ich begrüße es sehr, dass die Landesarmutskonferenz und die Liga der freien Wohlfahrtspflege wie in jedem Jahr mit der landesweiten Aktionswoche ,Armut bedroht alle‘ auf diesen Umstand aufmerksam machen.

Dieses Jahr lautet das Thema ,Der Mensch ist mehr als eine Zahl‘. Dies trifft zu. Trotzdem müssen für wirkungsvolle Maßnahmen in der Armutsbekämpfung die wichtigsten Datengrundlagen stets aktuell zur Verfügung stehen. Deshalb hat das Land die wichtigsten Zahlen und Daten zum Thema Armut und Reichtum im Gesellschaftsmonitoring Baden-Württemberg veröffentlicht, wo sie jährlich fortgeschrieben werden.

Bei den Zahlen allein bleiben wir aber nicht stehen. Das Ministerium für Soziales und Integration veröffentlicht jährlich Projektausschreibungen. Dieses Jahr haben sie den thematischen Schwerpunkt ,Politische und gesellschaftliche Teilhabechancen trotz Armutsgefährdung‘. Wir wissen inzwischen, dass sich regelmäßige soziale Kontakte positiv auf die politische oder zivilgesellschaftliche Beteiligung von armutsgefährdeten Menschen auswirken. Hier setzen die zur Förderung eingereichten Projekte an.

Vor allem die Bekämpfung der Kinderarmut ist mir ein wichtiges Anliegen. Kinder in Armut können nicht ausreichend am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Schon in der Schule haben sie schlechtere Chancen und können sich als Erwachsene nur noch schwer aus der Armut lösen. Deshalb werden wir das Jahr 2020 als Jahr gegen Kinderarmut gestalten. Hierzu wird gerade eine eigene Website mit wichtigen Informationen unter anderem zu Zuschüssen für Veranstaltungen vorbereitet. Den Landesbeirat zur Armutsbekämpfung und Prävention habe ich zur Mitwirkung an unserer Strategie gegen Kinderarmut ,Starke Kinder – Chancenreich‘ eingeladen.

Einer der ersten Bausteine der Strategie ist der Förderaufruf ,Starke Kinder‘ zur Einreichung von Projektanträgen gegen Kinderarmut im Rahmen des Europäischen Sozialfonds, der im August veröffentlicht wurde. Dieses Förderprogramm richtet sich vorrangig an benachteiligte Kinder und Jugendliche ab der 5. Klasse, die von gesellschaftlicher Marginalisierung und Armut bedroht sind.

Besonders erfolgreich und deshalb auch unterstützenswert sind für mich Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut vor Ort, die den Familien niedrigschwellige Beratungs- und Unterstützungsangebote zur Verfügung stellen, die in der Art einer Präventionskette aufgebaut sind, an den Lebenswelten der Kinder ansetzen und bei denen die wichtigsten Akteure zusammenarbeiten. Derzeit werden sechs Präventionsnetzwerke im Rahmen des Förderaufrufs ,Aktiv und gemeinsam gegen Kinderarmut und für Kindergesundheit‘ gefördert. Standorte sind Ravensburg, Ulm, Singen, Schorndorf, Stuttgart und Ortenaukreis. Den erfolgreichen Ansatz der Präventionsnetzwerke gegen Kinderarmut wollen wir im Land ausbauen und auch weiterhin Initiativen vor Ort unterstützen.

Langfristig ist unser Ziel, zur Bekämpfung von Kinderarmut eine Kindergrundsicherung einzuführen. Sie muss den Mindestbedarf jedes Kindes decken, sich daran orientieren, was Kinder und Jugendliche zu einem guten Aufwachsen brauchen und so Teilhabe für alle Kinder garantieren. Das Ministerium für Soziales und Integration arbeitet deshalb in einer Länderarbeitsgruppe mit, die hier ein umfassendes Konzept erarbeitet.“

Aktionswoche „Armut bedroht alle“

Einseitige Sperrung der Rohracker Straße wegen Straßenumbau zur Beschleunigung der Buslinie 65

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Presemeldung

Die Bauarbeiten zur Beschleunigung der Buslinie 65 zwischen dem Dürrbachplatz in Hedelfingen und der Einmündung der Mannsperger Straße in die Filderauffahrt in Lederberg sind in vollem Gang. Jetzt wird auch der Dürrbachkreisel umgebaut. Diese Bauarbeiten werden in vier Bauabschnitten durchgeführt: der erste Abschnitt beginnt am 21. Oktober und dauert voraussichtlich drei Wochen.

Hierfür muss die bestehende Einfahrt in die Rohracker Straße aus Richtung Hedelfingen gesperrt werden. Diese erfolgt dann über die Straße Am Bergwald, die als Einbahnstraße zwischen Heumadener Straße und der Rohracker Straße ausgewiesen wird. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Der Ausfahrt aus der Rohracker Straße bleibt ungehindert.

Für Beeinträchtigungen während der Bauzeit bittet das Tiefbauamt die Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die unmittelbar betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner werden gesondert informiert. Die Arbeiten sind witterungsabhängig, kurzfristige Änderungen der Ausführungstermine sind daher noch möglich.

Foto, Blogarchiv

Stadterneuerung am Stöckach

Pressemeldung

Zum Thema „Halbzeit Sanierung Stuttgart 29 – Von Überraschungen, Hürden und dem Blick auf die Uhr“ informieren das Amt für Stadtplanung und Wohnen sowie die im Stöckachtreff organisierten Arbeitsgemeinschaften am Freitag, 25. Oktober, um 17.30 Uhr in der Aula der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165, die im Stöckachtreff engagierten Bürgerinnen und Bürger.

Um 18.30 Uhr spricht Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson. Vertreter des Amts für Stadtplanung und Wohnen beantworten Fragen. Die Veranstaltung endet gegen 20.30 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Seit 2012 wird die Quartierserneuerung am Stöckach im Bund-Länder-Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ gefördert. Was geschah in dieser ersten Halbzeit, und wie geht es weiter?

Projekte des Sanierungsgebiets sind die Neugestaltung des Stöckachplatzes, die Neubebauung des Grundstücks Hackstraße 2 (ehemalige Hauswirtschaftliche Schule), eine Begrünung der Straßen zwischen Neckar- und Stöckachstraße, die Renaturierung des Parks und die Ertüchtigung der Villa Berg sowie die Umgestaltung der Ostendstraße und der Else-Kienle-Staffel. Das Sanierungsprojekt wurde von Beginn an von den Bürgern im Stöckachtreff begleitet und durch intensive Bürgerbeteiligung mitgetragen.

Weitere Informationen finden sich unter www.stoeckach29.de

Fotos, Blogarchiv

DHL feiert 50-jähriges Jubiläum mit neuer Kollektion von Technik-Accessoires

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemeldung 16.10.

Die neue Produktlinie „50 Jahre DHL“ ist inspiriert vom in aller Welt bekannten DHL Branding.

Foto, DHL – Das Zubehör ist für viele gängige Geräte verfügbar, z. B. für iPhone- und Samsung-Modelle, Apple Watch und AirPods.
  • CASETiFY legt limitierte Edition von Accessoires für eine Reihe beliebter Smartphones und Smartwatches auf

 

Hongkong,Bonn – Anlässlich des 50-jährigen Bestehens als führender internationaler Express Dienstleister bringt DHL in Kooperation mit CASETiFY eine Sonderkollektion von technischem Zubehör heraus. Die ab 24. Oktober erhältliche Produktlinie knüpft mit neuen Designs und einer großen Auswahl an ausgefallenen Schutzhüllen und Accessoires für Smartphones und andere Elektronikgeräte an den Erfolg der bereits ausverkauften Serie des vergangenen Jahres an.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Partnerschaft mit CASETiFY fortsetzen und die Ergebnisse unserer kreativen Zusammenarbeit anlässlich des 50-jährigen Bestehens von DHL Express zu den Fans in aller Welt bringen können. Unser Unternehmen steht seit jeher für Exzellenz, und wir sind stolz darauf, eine der bekanntesten Marken weltweit zu sein“, so Ken Lee, CEO DHL Express Asia Pacific. „Die Zusammenarbeit unterstreicht einmal mehr unser Bestreben, E-Commerce-Händler wie CASETiFY beim Ausbau ihres internationalen Geschäfts zu unterstützen.“

Die neue Produktlinie „50 Jahre DHL“ ist inspiriert vom in aller Welt bekannten DHL Branding. Die Designs greifen den charakteristischen Frachtbrief des Unternehmens auf und spielen mit Interpretationen des rot-gelben Firmenlogos. Eine Sonderedition von Handyhüllen bietet den Kunden personalisierte Designs. Die limitierte Edition von Smartphone-Hüllen ist als 1969er Vintage-Version, die an die Gründung von DHL erinnert, sowie in einer modernen 2019er Version erhältlich. Das Zubehör ist für viele gängige Geräte verfügbar. So kann aus einem breiten Angebot an Handyhüllen für iPhone- und Samsung-Modelle, Armbändern aus transparentem TPU-Material für die Apple Watch, AirPods-Behältern, Handytaschen und kabellosen Ladestationen gewählt werden. Am Tag der Produkteinführung sind zudem weltweit an verschiedenen Verkaufsstellen streng limitierte Boxen-Sets speziell für Sammler erhältlich.

„2018 war unsere erste Serie in Kooperation mit DHL in nur 72 Stunden ausverkauft. Wir freuen uns, mit unserer neuen Produktlinie daran anzuknüpfen und das Lebensgefühl von 1969 wieder aufleben zu lassen“, sagt Wes Ng, CEO und Mitbegründer von CASETiFY.

Die Kollektion markiert zudem den Einstieg von DHL in das neu aufgelegte Kreativprogramm von CASETiFY – das CASETiFY Co-Lab-Projekt. Das Programm bündelt die Bestseller der Co-Branding-Projekte von CASETiFY und ermöglicht den Kunden persönliche Einkaufserfahrungen jenseits des Internets. So können die Fans bei speziellen Einzelhandelsaktionen ihre Handyhüllen vor Ort erwerben und individuell gestalten. Den Anfang macht der CASETiFY-STUDIO-Popup-Store in Hongkong.

Umweltmeldestelle der Landesregierung erfindet sich neu

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemitteilung

Meine Umwelt-App. (Bild: Umweltministerium Baden-Württemberg)

Über die Umweltmeldestelle der Landesregierung können die Menschen im Land seit mehr als 40 Jahren auf umweltrelevante Misstände im Alltag aufmerksam machen. Mit einer Onlineumfrage können sich Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Neugestaltung beteiligen.

Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen – so lautet ein altes Sprichwort. Und es passt sehr gut zur Situation der Umweltmeldestelle der Landesregierung, die es seit mehr als 40 Jahren gibt. Sie hat die Menschen im Land über vier Jahrzehnte hinweg treu begleitet, wenn es darum geht, auf umweltrelevante Missstände im Alltag aufmerksam zu machen: Illegale Abfallablagerungen im Wald, Ölpfützen auf dem Spielplatz oder eine unzumutbare Geruchsbelästigung und Lärm in der Nachbarschaft.

Für das alles war die Umweltmeldestelle Ansprechpartner und wird es auch bleiben. Nur wird sie sich den neuen Zeiten anpassen: Digitaler soll sie werden, effizienter und noch menschennaher. Und das Beste daran: Jeder kann aktiv bei der Neugestaltung mitwirken.

Onlinebefragung über das Beteiligungsportal

Der Modernisierungsprozess soll nicht im Verborgenen ablaufen, jede Bürgerin und jeder Bürger kann sich selbst miteinbringen. Wie das geht? Ganz einfach:

Vom 15. Oktober an bis zum 30. November 2019 werden im Beteiligungsportal der Landesregierung der Landesregierung alle dazu aufgerufen, Anregungen, Ideen und Verbesserungsvorschläge zu äußern. Das geschieht anhand einer kurzen Onlinebefragung. Die Fragen lauten unter anderem: „Kennen Sie die App ‚Meine Umwelt‘?“ oder „Hatten Sie das Gefühl bei der Umweltmeldestelle gut aufgehoben zu sein?“

Die Antworten werden dann am 28. Februar 2020 bei der Veranstaltung „Quo vadis Umweltmeldestelle“ in Stuttgart mit den Behörden, Verbänden und der Gesellschaft diskutiert und weiterentwickelt werden. Zum „Tag der Umwelt“ am 5. Juni 2020 soll die runderneuerte Umweltmeldestelle dann an den Start gehen.

Umweltmeldestelle Baden-Württemberg

Die Umweltmeldestelle der baden-württembergischen Landesregierung gibt es seit dem 5. Juni 1974, seit 1987 ist sie beim Umweltministerium angesiedelt. Seit dieser Zeit sind etwa 30.000 Umweltmeldungen eingegangen – was die gesellschaftliche Relevanz der Umweltmeldestelle belegt.

Seit mehr als fünf Jahren können Umweltsünden auch über die App („Meine Umwelt“) gemeldet werden. Schwerpunkte dabei sind Abfall, Naturschutz und Lärmbelästigungen. Bis heute ist die Umweltmeldestelle im Land bundesweit die einzige Anlaufstelle für Umweltmeldungen aller Art.

Beteiligungsportal: „Umweltmeldestelle 2020“

Landesfeuerwehr­versammlung 2019 in Heilbronn

Posted by Klaus on 16th Oktober 2019 in Allgemein

Pressemeldung

Anlässlich der Landesfeuerwehrversammlung 2019 in Heilbronn hat sich Innenminister Thomas Strobl bei den mehr als 160.000 Feuerwehrangehörigen im Land für ihr Engagement bedankt. Zugleich hob der Innenminister hervor, in welchen Bereichen sich das Land für die Feuerwehren einsetzt.

„Den mehr als 160.000 Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg danke ich herzlich für ihren uneigennützigen Einsatz und für die herausragende Arbeit. Unsere Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner tragen einen beachtlichen Teil zu einem sicheren Baden-Württemberg bei,“ sagte Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf das große Zusammentreffen der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner aus allen Teilen des Landes an diesem Wochenende in Heilbronn. Minister Thomas Strobl selbst besuchte das Treffen der Delegierten der Stadt- und Kreisverbände des Landes am Samstag (12. Oktober).

Feuerwehren auf künftige Entwicklungen gut vorbereiten

„Ein wichtiges Anliegen ist mir, dass unsere Feuerwehren auf künftige Entwicklungen gut vorbereitet sind. Bei dem vom Innenministerium veranstalteten Waldbrandsymposium im Juli 2019 habe ich gemeinsam mit unseren Feuerwehren die Bekämpfung von Waldbränden beleuchtet. Zeitnah setzen wir nun die dort entwickelten Lösungen um. Zum Beispiel werden wir zwei unserer Polizeihubschrauber aufrüsten, damit diese als ‚fliegende Sprinkleranlagen‘ in schwer zugänglichem Gelände die Einsatzkräfte am Boden unterstützen und Waldbrände auch zukünftig möglichst schnell gelöscht werden können. Wenn wir von unseren Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern im Einsatz Höchstleistung abverlangen, dann müssen wir sie auch bestmöglich unterstützen. Deshalb haben wir diese Mittel in den Haushaltsentwurf eingebracht“, so Minister Thomas Strobl.

Feuerwehren engagieren sich für den Schutz der Wälder

Dank der Schlagkraft und Schnelligkeit vieler bodengebundener Einsatzkräfte in gut erschlossenen Wäldern ist Baden-Württemberg bei der Bekämpfung von Waldbränden bereits gut aufgestellt. Ergänzend dazu stehen bisher schon Hubschrauber der Bundeswehr und der Bundespolizei zur Brandbekämpfung aus der Luft bereit. Auch können die Feuerwehren im Land auf weitere Luftunterstützung durch das Europäischen Katstrophenschutzverfahren bauen. Die Luftunterstützung ist für großflächige Waldbrände vorgesehen – eine Situation, die in Baden-Württemberg bisher eher unwahrscheinlich war. Das in den letzten Wochen verstärkt auftretende Absterben großer zusammenhängender Baumbestände hat die Gefahrenlage jedoch merklich verändert. Hinzu kommt, dass insbesondere im Naturpark Schwarzwald aufgrund fehlender Waldbewirtschaftung immer weniger gut befahrbare Waldwege bestehen. Das erschwert die Waldbrandbekämpfung am Boden.

„Ich sehe es als meine Pflicht und mein Selbstverständnis an, alles dafür zu tun, dass die hochengagierten Feuerwehrangehörigen ihre oft auch gefährliche Arbeit bestmöglich erfüllen können. So freue ich mich, den Vertretern unserer Feuerwehren gute Nachrichten nach Heilbronn mitbringen zu können: Wir werden die Leistungen bei der Unfallfürsorge verunfallter Feuerwehrangehöriger weiter verbessern. Das ist ein Thema, das mir besonders wichtig ist,“ so der Innenminister.

Feuerschutzsteuer vollumfänglich für die Feuerwehren im Land

Gleiches gilt auch für die Entwicklung bei der Feuerschutzsteuer. Hier stehen für das Feuerwehrwesen in diesem Jahr 65 Millionen Euro zur Verfügung und in den aktuellen Haushaltsverhandlungen haben wir den Rekordbetrag von 68 Millionen Euro für 2021 eingebracht. Minister Strobl versichert: „Diese Mittel setzt die Landesregierung vollumfänglich für die Feuerwehren ein. Das Land steht damit als verlässlicher Partner an der Seite der Feuerwehren und Gemeinden!“

Foto, Blogarchiv Klaus